H2-Update – EU und Habeck einig: Gaskraftwerkausbau,wasserstoffbetrieben mindestens H2-ready . News bei Plug Power, Nikola, Ballard Power, SFC Energy, ITM Power, Bloom Energy.

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H2-Update Nel Nikola Ballard Power ITM Power...

Plug Power, Nikola, Ballard Power, SFC Energy, ITM Power, Bloom Energy – News von den Wasserstoff-Aktien diese Woche. Dazu meldet Wirtschaftsminister Habeck eien wichtige Einigung mit der EU-Kommission: Ausbau der Gaskaraftwerkskapazitäten möglich. Entweder sofort Wasserstoffbetrieben,zum mindesten aber auf Wasserstoff umstellbar, wenn entsprechende Wasserstoffkapazitäten zur Verfügung stehen und entsprechende Infrastruktur vorhanden ist. Und so wird „grüner Wasserstoff“ als Konkurrent für die klassischen Energieträger mit einem weiteren grossen Schritt zu einer marktwirtschaftlichen Alternative:. Schritte dahin: Effektiver Marktplatz für grünen Wasserstoff,, dann Aussagen über die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland hergestellten Wasserstoffs gegenüber importierten. Und zuletzt  Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie mit 10 GW Elektrolyseur-Kapazität allein in Detuschland ab 2030 als Zielvorgabe – Verdopplung.

Bundesregierung und EU-Kommissioneinigen einigen sich auf Förderrahmen für neue Gaskraftwerke.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und die EU-Kommission haben sich diese Woche auf „Ecjdaten“ für eine staatliche Förderung neuer Gaskraftwerke verständigt, die später mit Wasserstoff betrieben werden sollen. Erstmals könne der Bau neuer Wasserstoffkraftwerke staatlich gefördert werden, teilte das BMWK mit. Gewissermaßenseien  die Leitplanken abgesteckt, innerhalb derer sich die staatlichen Förderprogramme bewegen müssten, um dem europäischen Beihilfe- und Energierecht zu entsprechen.

Wochenrückblick Aktien KW 31 – Rekord, dann abgetaucht. Und nächste Woche? News von Teamviewer. CLIQ Digital. Krones. Nikola. ElringKlinger. 1&1. Carl Zeiss Meditec. STS Group. Ballard Power,….

„Konkret wollen wir 8,8 Gigawatt an neuen Kraftwerken ausschreiben, die von Beginn an mit Wasserstoff betrieben werden. Und wir wollen bis 2035 bis zu 15 Gigawatt an Wasserstoffkraftwerken ausschreiben, die vorübergehend mit Erdgas betrieben werden können bis sie an das Wasserstoffnetz angeschlossen sind, maximal jedoch bis 2035. Von diesen 15 Gigawatt wollen wir in einem ersten Schritt 10 GW bis 2026 ausschreiben und dann eine Evaluierung vornehmen, bevor die verbleibenden 5 GW ausgeschrieben werden können. Und natürlich führen wir im nächsten Schritt eine Konsultation durch“, so Minister Habeck.

„Markthochlauf für Wasserstoff beschleunigt“ – Einzelheiten, wie man bis 2035 die Eenrgieversorgung annähernd klimaneutral betreiben will. Weitere Wasserstoffnachfrage inclusive.

Die gemeinsame Verständigung mit der Europäischen Kommission umfasst folgende drei Maßnahmen:

  • Wasserstoff-Sprinter-Kraftwerke: Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbarem Wasserstoff (§ 39p EEG)
    Dieses Konzept zielt auf Standorte ab, an denen eine Anbindung an eine Infrastruktur, wie einen großen Wasserstoff- oder Ammoniakspeicher, an ein regionales Netz oder einen Wasserstoff-Cluster oder eine Importmöglichkeit für Wasserstoff oder Ammoniak, vergleichsweise früh gegeben ist. Gegenstand der Förderung ist hier die Erzeugung von Strom aus erneuerbarem Wasserstoff, sobald das Kraftwerk in Betrieb genommen wird. Für die Jahre 2024 bis 2028 ist ein Ausschreibungsvolumen von insgesamt 4,4 GW vorgesehen. Das Programm ist offen für neue Projekte und die Umrüstung bestehender erdgasbasierter Kraftwerke.
Schaeffler liefert operativ ab. Umsatz und EBIT steigen im zweistelligen Prozentbereich. Dazu moderate Prognoseerhöhung. Und Aktie in rot?
  • Wasserstoff-Hybrid-Kraftwerke: Innovative Konzepte mit wasserstoffbasierten Stromspeichern (§ 39o EEG)Mit diesem Konzept soll die gesamte Wasserstoffkette von der variablen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis zur Elektrolyse, Speicherung und Rückverstromung des erzeugten Wasserstoffs entwickelt und getestet werden. Das Gesamtsystem kombiniert daher Wind- und PV-Anlagen mit einem wasserstoffbasierten Stromspeicher (Elektrolyseur, lokaler Wasserstoffspeicher und Wasserstoffkraftwerk), wodurch eine steuerbare erneuerbare Stromerzeugung auf der Grundlage von erneuerbarem Wasserstoff entsteht. Es eignet sich daher besonders für Standorte, an denen erst vergleichsweise spät eine Infrastruktur für Wasserkraftwerke zur Verfügung steht.
    Compleo Aktie Ende. Operatives Geschäft vollständig übertragen. Gläubiger bekommen Quote, Rest wird „abgewicklet“. Aktionäre wohl 0,00 EUR.

    Insgesamt ist ein Ausschreibungsvolumen von 4,4 GW geplant. Das Ausschreibungsvolumen bezieht sich auf die Kapazität der Umrüstung, d.h. die Leistung der Wasserstoffkraftwerke.

     

  • H2-Ready-Kraftwerke / konvertierbare Kraftwerke mit Wasserstoff-Umstiegspflicht bis 2035Dabei handelt es sich um neue oder bestehende Kraftwerke, die zunächst für einen klar begrenzten Zeitraum mit Erdgas betrieben werden und bis spätestens 2035 auf den Betrieb mit Wasserstoff umgestellt werden müssen, damit die Dekarbonisierung des Kraftwerksparks gelingt.
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    TeamViewer Aktie kräftiges Plus. Halbjahres-Zahlen stark. Geschäftsmodell scheint besser als Zweifler unken. Reicht’s auch Petrus Advisers?

    Mit dieser Maßnahme sollen bis zu 15 GW Kraftwerkskapazität angesprochen werden. Davon sollen in den Jahren 2024 bis 2026 insgesamt 10 GW ausgeschrieben werden, wovon bis zu 6 GW für neue Kraftwerke reserviert werden können. Solche Mengen, die nicht mit neuen Kraftwerken gefördert werden, sind offen für die Umrüstung bestehender Kraftwerke auf Wasserstoffbetrieb. Nach einer Evaluierungsphase können dann nach 2026 auch die verbleibenden 5 GW ausgeschrieben werden.

Wasserstoff steht am Anfang…

… und jetzt zu den Einzelwerten eines Sektors, der laut Goldman Sachs bis 2050 einen Wert von 10 Billionen USD erreichen soll. Seit dem letzten H2-Update ist einiges passiert: Plug Power’s Aktie gerät im Vorfeld der Quartalszahlen unter Druck – Erwartunegn die „must“ sind für Andy Marsh, Und Nikola liefert diese Wcohe eine Flut von Nachrichten – von positiv bis negativ, von erwartet bis überraschend. Dazu liefert Ballard Power einen wichtigne neuen Kooperationspartner. Und ITM Power gewinnt einen wichtigen Technologiepartner – Milliardenkonzern. Dann konnte SFC Eenrgy einen MarketingCoup landen, der viel über den Status von Wasserstoff aussagt. Und Bloom Energy gewinnt ENBW-Tochter als ersten Kunden in Deutschland – dazu Quartalsergbenisse „im Rahmen der Erwartungen, zumindest fast.

Wochenrückblick Aktien KW 31 – Rekord, dann abgetaucht. Und nächste Woche? News von Teamviewer. CLIQ Digital. Krones. Nikola. ElringKlinger. 1&1. Carl Zeiss Meditec. STS Group. Ballard Power,….
Schaeffler liefert operativ ab. Umsatz und EBIT steigen im zweistelligen Prozentbereich. Dazu moderate Prognoseerhöhung. Und Aktie in rot?
STS Group AG: Im ersten Halbjahr konnte der Konzernverlust kräftig reduziert werden. U.a. eine kräftige Erholung in China erhöht EBITDA.

Plug Power, Nikola, Ballard Power, SFC Energy, ITM Power, Bloom Energy – Erwartungen sind diesmal ein msut für Andy Marsh. Aktie zittert sich bis Mittwoch durch?

Plug Power Aktie – einst gefeierter Überflieger unter den Wasserstoffwerten. Zuletzt nach dem Analyst Day mit einem Zwischenhoch – sah am 12. Mai das Tief bei 7,39 USD. Danach setzte eine kräftige Erholungsphase, man könnte fast sagen Rallye ein: letzte Woche Montag lag man bei 13,12 USD. Annähernd verdoppelt.Ab Dienstag machte sich dann eine gewisse Zurückhaltung bei den Anlegern breit, Während die norwegische Nel in den letzten Monaten – konkret seit der Bekanntgabe der Q1-Zahlen – nur einen grösseren Auftrag (für die Tankstellensparte) melden konnte, lieferte Plug Power zuletzt mehrere beeindruckende Auftragseingänge, mit einem 100 MW-Auftrag Mitte Juli als „Glanzpunkt“. Das wirkte sich natürlich positiv auf die Kursentwicklung aus.

Aber letzte Woche  verdüsterte sich das allgemeine Marktumfeld – Bloom Energy verfehlte am Freitag, wenn auch knapp, die Analystenerwartungen – und die Aktien von Nel kamen kräftig zurück. Selbst der Highflyer Nikola kam Ende der Woche unter Druck: CEO weg, Q2-Zahlen „so lala“, aber genehmigtes Kapital durchgewunken. Anlass für Gewinnmitnahmen bei Nikola. Und so kam auch die Plug Power Aktie unter die Räder, was das Chartbild „vor den Quartalszahlen“ zunehmend eintrübt. Um so wichtiger wäre es, dass Plug Power am 9. August wenigstens die Analystenerwartungen trifft.

Der letzte 100 MW Auftrag trägt den Kurs Plug Power’s wohl doch nicht ganz bis zu den Quartalszahlen am 9. August.

Zu oft hatte Plug Power in der Vergangenheit mit Vorlage der Quartalszahlen die Erwartungen verfehlt, als dass die Anleger blind auf eine Erfüllung der Erwartungen dieses Mal vertrauen könnten. Jedenfalls wird Plug Power am 9.August „ announce its 2023 second quarter results„. Um 22:00 Uhr deutscher Zeit werden die Zahlen erläutert: „Join the call –Time: 4:00 pm ET – Direct webcast: https://event.webcasts.com/starthere.jsp?ei=1625258&tp_key=61c1fe5656

The webcast can also be accessed directly from the Plug homepage (www.plugpower.com). A playback of the call will be available online for a period of time following the call.

Und was muss man liefern? Analystenerwartungen für das Q2.
Umsatzerwartung Q2: 234 Mio USD – erreicht:

Im Q1 erreichte man 210,3 Mio USD (Vorjahr 140,8 Mio USD). und übertraf die Erwartungen von 208 Mio USD knapp. Plug lieferte 62 MW Elektrolyseurkapazität aus im Q1, mehr als im gesamten Jahr 2022.

EBIT-Erwartung Q2: Minus 151 Mio USD – erreicht:

Im Q1 hatte man ein EBIT von Minus 143 Mio USD  erwartet, musste aber 209 Mio USD Minus melden, bei den Konzern-Verlusten wurden „nur noch“ 148 Mio USD (Minus 170 Mio USD im Q4/22) erwartet, aber gemeldet wurden: Minus 209 Mio USD EBIT und  Minus 207 Mio USD Konzernverlust.

Konzernverlust-Erwartung Q2: Minus 154 Mio USD – erreicht:
 erwartetes EPS Q2: Minus 0,26 USD. – erreicht:

Im ersten Quartal lag Plug Power noch bei Minus 0,36 USD.

Gerade die Entwicklung der Burn-Rate wird unter besonderer Aufmerksamkeit der Anleger liegen. Hier wusste Plug Power schon zu oft zu enttäuschen, als das man hier Geduld von den Anlegern erwarten sollte. Am 10.August werden die Märkte entsprechend wahrscheinlich hochnervös auf die nach Börsenschluss am 9.August veröffentlichten Zahlen reagieren.  Spannend ist die Frage welche „Meldungen“ Plug Power im Umfeld der Zahlen noch veröffnetlciht – hier gab es in den letzten Quartalen immer wieder neue Kunden, Kooperationen oder technologische Fortschritte im Newsflow. Langfristig sind Andy Marh’s Visionen und Ziele klar – fraglich ist nur, ob man auf dem Weg zum 2025 Break-Even voarngekommen ist. HIER MEHR ZU PLUG POWERS MTTELFRISTZIELEN – WAS BISHER IN 2023 ERREICHT WURDE – HIER.

Am 9. August sollte Plug Power bei den nächsten Quartalszahlen ein kräftiges Wachstum hinlegen, um die Erwartungen an 1,4 Mrd USD Jahresumsatz zu bestätigen. Denn hinter diese Zahl kann Andy Marsh nicht mehr zurück – es sei denn, er will vollends sein Gesicht verlieren. Dazu wird die Verlustentwicklung ein wichtiger Hinweis sein, ob der 2025 erwartete Break-Even realistisch ist.
Schaeffler liefert operativ ab. Umsatz und EBIT steigen im zweistelligen Prozentbereich. Dazu moderate Prognoseerhöhung. Und Aktie in rot?

Plug Power Nel -Plug Power Aktie Chartbild.

Chart: Plug Power Aktie | Powered by GOYAX.de

Plug Power, Nikola, Ballard Power, SFC Energy, ITM Power, Bloom Energy – CEO weg, Q2-Zahlen, über 200 FCEV bestellt, Kapitalmassnahme durchgewunken. Und Kurse hochvolatil und „raketengleich“.

Nikola hat turbulente Zeiten hinter sich. Und seit man die Europa-Pläne aufgegeben hat, ist NIKOLA klar fokussiert auf Nordamerika. Passend zum erfolgten Start der Serienproduktion der ersten Brennstoffzellen-LKW’s in Coolidge, meldete man Dienstag bis jetzt 202 Verkäufe des FCEV-Trucks Tre in den Büchern zu haben. Dazu gab diese Woche einen neuen LKW-Käufer, der zu den grossen Spediteuren Amerikas zählt – und jetzt insgesamt über 50 Mio USD Subventionen für das geplante H2-Tankstellennetz. – Kalifornien stockte auf.

Und Freitag gab es direkt drei Meldungen aus Coolidge, die der Markt aktuell mit einem Kursrückschlag von über 12% beantwortete. Bei der hohen Volatilität und der wilden Kursentwicklung der Aktie seit Anfang Juni von 0,52 USD bis auf 3,40 USD in dieser Woche kein „weltbewegender“ Ausschlag. Gewinnmitnahmen sind jederzeit möglich und die aktuellen Meldungen senden gemischte Signale, die kurzfristig durchaus Abgaben begründen könnten.

STS Group AG: Im ersten Halbjahr konnte der Konzernverlust kräftig reduziert werden. U.a. eine kräftige Erholung in China erhöht EBITDA.
Carl Zeiss Meditec schafft zwar schöne Umsatzsteigerung, muss aber beim EBIT Abstriche hinnehmen. Ertragsschwäche dauert fort. Ende absehbar?
1&1 Aktien – Platow Brief meint ganz klar: meiden. Denn die aktuellen Kurssprünge können nicht die operativen Schwächen auf Jahre verdecken.

Es gab überraschend einen neuen CEO, Rücktritt aus familiären Gründen. Und Q2-Zahlen, die marginal die Umsatzerwartungen verfehlten, bei den EPS lagen die Minus 0,22 USD über den erwarteten 0,22 USD. Dazu ein psoitver Ausgang der Überlebensfrage: Wie erwartet erreichte man durch die neuen Gesetzen Delawares das notwendige Quorum, um genehmigtes Kapital von bis zu 800 Mio Aktien zu schaffen. Jetzt der Reihe nach:

Q2 Zahlen bei Nikola unter Erwartungen – nicht wesentlich…

“Nikola has turned the corner and is well on the way to executing our business plan and achieving profitability,” sagte Noch-CEO von Nikola, Michael Lohscheller. “We have nearly doubled our unrestricted cash position while also substantially reducing our spending. We continue to drive forward in our mission to decarbonize heavy-duty trucking and ensure Nikola is successful for the long haul.”

Compleo Aktie Ende. Operatives Geschäft vollständig übertragen. Gläubiger bekommen Quote, Rest wird „abgewicklet“. Aktionäre wohl 0,00 EUR.
TeamViewer Aktie kräftiges Plus. Halbjahres-Zahlen stark. Geschäftsmodell scheint besser als Zweifler unken. Reicht’s auch Petrus Advisers?
Und in Zahlen und Soft Facts bedeutet das…

Mit einem Quartalsumsatz von 15.36 Mio USD öag man nur marginal unter den erwarteten 15,43 Mio USD – 15,6% weniger als im Vorjahresquartal. Dabei erzielte man einen Bruttoverlust von 27,6 Mio USD (gegenüber 29,3 Mio USD im Vorjahr). Das bereinigte EBITDA erreichte Minus 125,1 Mio USD, höher als die 95,6 Mio USD des Vorjahres. Beim EPS lag man mit Minus 0,22 USD über den erwarteten Minus 0,20 USD. „Verbrennungsrate“ mit einem Cash-Verbrauch von 111,1 Mio USD lag klar unter den 142,5 Mio USD, die noch im Q2/22 ausgegeben wurden.

Während die Produktion mit 33 LKW klar unter dem Vorjahreswert von 50 Trucks lag, konnte man dafür die Umstellung der Produktionslinien von Elektro-Tre auf FCEV-Tre erklären. Seit dem 31.07. soll die Serienfertigung komplett auf FCEV umgestellt sein – Auslieferungen an Endkunden ab September erwartet. An das Händlernetz wurden 45 Elektro-Tre ausgeliefert, an Endkunden wurden rekordmässige 66 Elektro-Tre verkauft. Die Batterieproduktion bei Romeo Power wurde heruntergefahren und eine neue Batterieproduktionsline in Coolidge mit Romeo-Technik befindet sich im Aufbau, um bei Wiederanlauf der Elektro-Tre-Produktion eigene Batteriepacks verbauen zu können. Die Montagelinie für Brennstoffzellen soll im Q4 ihre Arbeit aufnehmen, bis dahin werden die Brennstoffzellen komplett von Bosch geliefert, danach die Komponenten.

Das Q2 in Zahlen – Nikola Corp. steigerte Liquidität, reduzierte Burn-rate.
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CEO Lohscheller geht überraschend – Nachfolger ist ein alter GM’ler. Nicht wirklcih schlimm, oder?

CEO Michael Lohscheller trat mit sofortiger Wirkung als President und Chief Executive Officer (CEO) der Nikola Corporation zurück. Als CEO Nachfolger wurde Steve Girsky, seit September 2020 Chairman of the Board, benannt. Gründe? Laut Unternehmensmeldung aus rein privaten Gründen: „Lohscheller has decided to step down due to a family health matter and will be returning to Europe.“ Die Performance von Logscheller kann sich sehen lassen: Trennung von IVECO-JV brachte Geld und zwang zur Konzentration auf Nordamerika, Sparprogramme bei Nikola und Romeo Power durchgezogen, H2-Infrastrukturinvestitionen grösstenteils auf Partner wie Fortescue oder Voltera verlagert, Start Serienfertigung FCEV,… HIER MEHR ZUM NEUEN CEO GIRSKY – ZUM THEMA MEME AKTIE – GENEHMIGTES KAPITAL GESCHAFFEN – ZIELERFÜLLUNG JAHRESPLANUNG

Auf Dauer zählt es erstmal die Ziele für 2023 zu schaffen, ein eventueller Short Squeeze kann nur temporär Aktienkurse beeinflussen, wenn auch extrem. Am Ende zählt nur eines: Gelingt es die Auslieferungszahlen zu schaffen? Insbesondere die geplanten FCEV-Zahlen, die erst im Q4/23 starten sollen? Kann man den Kapitalmarkt davon überzeugen, dass man – irgendwann – profitabel werden kann? Man wird sehen…
XETRA Gold? Goldbarren? Auvesta? Oder lieber Barrick Gold? – Gastbeitrag von www.gold-magazin.com. Über alternative Formen in Gold zu investieren.

Plug Power, Nikola, Ballard Power, SFC Energy, ITM Power, Bloom Energy – Ford Trucks setzt auf Ballard Powers Brennstoffzelle. Top.

Ballard Power Aktie handelte gestern mal, wie eine Nikola, die gestern wieder 13,4% Anstieg verzeichnete, mit kräftigem Plus: 8,18% auf 4,82 USD. Vom Kursniveau her nähert man sich zumindest wieder den Peers an.  Zuletzt war man gegneüber anderen H2-werten  weit zurückgeblieben. Aber vielleicht läutet der heutige Anstieg eine „Aufholjagd“ ein? Oder sogar mehr? In Anbetracht der Unsicherheit vor den Zahlen zum zweiten Quartal, die jetzt doch erst am 9. August veröffentlicht werden, möglicherweise ein nur kurzes Aufflammen.

Vielleicht aber auch – etwas – mehr, denn der Auslöser des Kurssprungs ist eine der Meldungen, die grosses Potential für die Ballard Power eröffnen. Gestern  reüssierte Nikola, weil man u.a. die 202. Order für den FCEV-Tre erhalten hat, was die hohen Absatzperspektiven für Brennstoffzellen-LKW aufzeigt. Und nicht ohne Grund bietet Shell am deutschen Markt seit diesem Monat einen „pay-per-use truck service“ an – in Verbindung mit dem von Daimler truck hergestellten 15-Tonner Atego FCEV.

Hier setzt Ballard Power einen kräftigen Fussabdruck  – türkischer LKW-Hersteller Ford Otosan,…

….der die Marke Ford Trucks weltweit vertritt, will eine Baureihe von Brennstoffzellen LKW mit Ballards Brennstoffzellen ausstatten. Dieses Jahr ncoh werdne die ersten beidne brennstoffzellen verbaut und getestet. Ballard Power Systems meldeten gestern die Unterzeichnung einer Absichtserklärung (Letter of Intent, LOI) mit Ford Trucks zur Lieferung eines Brennstoffzellensystems als Teil der Entwicklung eines Fahrzeugprototyps mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb.

Die Partnerschaft umfasst eine erste Bestellung für zwei FCmove™-XD 120-kW-Brennstoffzellenmotoren, die noch dieses Jahr von Ballard an Ford Trucks geliefert werden sollen. Ford Trucks, die globale Marke von Ford Otosan, plant im Rahmen des Projekts die Entwicklung eines Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugs (FCEV) F-MAX. HIER EINZELHEITEN ZUM TESTPROGRAMM UN D GEPLANTE SERIENFERTIGUNG – HIER – ERWARTUNGEN AN  DIE QUARTALSZAHLEN AM 9. AUGUST – HIER

Nel, Plug Power, Ballard Power oder SFC Energy - Chartbild Ballard Power.

Ballard Power Systems Inc. | Powered by GOYAX.de

Plug Power, Nikola, Ballard Power, SFC Energy, ITM Power, Bloom Energy – Mehr als ein Marketinggag in Wacken – Zukunft ist da. Wasserstoff nicht mehr wegzudenken.

SFC Energy AG (ISIN: DE0007568578) hat ehrgeizige Umsatzsteigerungen vor Augen und rechnet sich grosse Chancen aus, im wachsenden Markt für Brennstoffzellen-Lösungen eine wichtige Rolle zu spielen. Indien soll dabei wichtig werden – neben den USA einer der erklärten Zukunftsmärkte für SFC Energy. Und anders als Wasserstoff-Pureplayer wie Plug Power, ITM Power oder Nel kann man das ohne die „üblichen steigenden Verluste“. In München konnte man Kapazitätsausbau, Zukunftsinvestitionen „durchziehen“ und gleichzeitig bereits in 2022 schwarze Zahlen schreiben. Mit sehr guten Q1-Zahlen und einer Vereinbarung mit Johnson Matthey wird man zukünftig die Wertschöpfungsanteile der SFC Energy am „Gesamtprodukt“ Brennstoffzelle erhöhen.

Bevor am 18.08.2023 die mit Spannung erwarteten Quartalszahlen veröffentlicht werden, gab es am Freitag ein Fanal. Zeigte man, wie weit Wasserstoff-Lösungen bereits im Alltag angekommen sind. nicht mehr nur „Phantasie“ oder „ewiger Hoffnungsträger ohne Chance“, nein:

Wacken rockt dank Strom durch Wasserstoff – Brennstoffzellen von SFC Energy.

Produkte der SFC Energy stehen beim Wacken Open Air 2023 bei nachhaltiger Energieversorgung an prominenter Stelle. Der Festival-Sponsor GP JOULE versorgt im Rahmen eines Sponsorings Teile der Technik für den Festivalbetrieb mit Strom aus grünem Wasserstoff. Für den Betrieb stellt SFC Energy GP JOULE zwei H2Gensets bereit. Der H2Genset ist ein emissionsfreier, flexibler und mobiler Stromerzeuger mit Wasserstoff-Brennstoffzellen für Areale ohne Zugang zum konventionellen Stromnetz. Auf dem Festival werden die Container des integrierten Energieexperten von GP JOULE mit Wasserstoff für Strom, Licht und Heizung versorgt. Tagsüber wird so eine gesicherte Leistung von 1 kW und abends für 3 kW umweltfreundlich bereitgestellt. HIER MEHR ZU WACKEN UND WAS IN INDIEN PASSIERT – 100 mio EUR UMSATZZIEL IN INDIEN FÜR SFC ENERGY -HIER

Dass man neben den USA – wohl mit ihrem Inflation Reduction Act einer der attraktivsten Standorte – auch auf Indien setzt könnte sich mehr als auszahlen. Während Ballard Power sich auf den chinesischen Markt konzentriert und es mit seinen chinesischen Kooperationspartnern und Aktionären in Indien eher schwerer haben sollte. Und Plug Power durch seine enge Kooperation mit der südkoreanischen SK Group, die seit Jahren grosser Aktionär der Amerikaner ist, scheint man mit der Produktion in Indien den anderen Brennstotffzellen-Grössen einen Schritt voraus. Gute Basis neben den Militäraufträgen über rund 33 Mio EUR weitere staatliche Kunden zu gewinnen:
Beispielsweise die Indische Bahn – allein ein Riesenmarkt oder die grossangelegte Infrastrukturprojekte „Smart Cities“oder die Grenzüberwachungsbehörde. Mit der lokalen Produktion hat man die perfekte Ausgangsbasis am vielversprechenden indischen Markt, der fast noch mehr als die USA auf lokale Produktion/Wertschöpfungsanteile setzt, zu profitieren. Die über 50% Wachstumsrate in 2022 scheint sich ja nahtlos in 2023 fortzusetzen. Bisher passt es…

SFC Energy Aktie: Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen.
SFC Energy Aktie im Chart. Powered by GOYAX.de.

Plug Power, Nikola, Ballard Power, SFC Energy, ITM Power, Bloom Energy – Technologie scheint Milliardenkonzern überzeugt zu haben.

Schaut man sich den Kurs der ITM Power (ISIN: GB00B0130H42) -Aktie an, sieht man in den letzten Monaten – mit verschiedenen Zwischenhochs. Nach dem  RWE Auftrag am 31.01. über 200 MW Elektrolyseur-Leistung oder dem durch Vorverträge sehr wahrscheinlichem 100 MW Auftrag aus Deutschland – mal unter, mal über der 1,00 GBP-Marke. Psychologisch durchaus interessante Kursgrenze – Pennystock oder nicht. Damit auch die Aktie wieder dauerhaft über 1,00 GBP handelt scheint noch einges nötig. Auch wenn  „der“ Kapitalmarkt“ wieder Vertrauen in das arg von Personalquerelen und technischen Problemen gebeutelte Unternehmen zu fassen scheint,  fehlen wohl  – wie auch bei Nel immer wieder diskutiert, weitere, grössere  Aufträge, die die positive Grundstimmung bestätigen könnten. Und so testete die Aktie in den letzten Monaten – auch ein Opfer der generellen Börsenstimmung gegen „Verlusteschreiber“ – immer wieder auch neue Jahrestiefststände.

Zuletzt liessen Pläne des Premiumkunden RWE, der auf die Linde-Expertise vertrauend für den bisher grössten ITM Power Auftrag über 200 MW-Elektrolyseurlaazität verantwortlich ist, die Wasserstoffaffinität des Energiekonzerns in den Vordergrund  rücken. Vielleicht ist auch der potentielle 100 MW „aus derselben Ecke“? Mit der Entscheidung eine Service- und Dienstleistungstochter in Deutschland – konkret in Linden (nördlich von Frankfurt) – zu eröffnen, setzte ITM Power ein klares Zeichen.

ITM und W. L. Gore & Associates – PEMembran- und Stacks- Spazialist arbeiten zusammen.

W.L.Gore &Associates, mit 4,5 Mrd Jahresumsatz durchaus ein ernstzuhemender Player, und ITM   wollen zusammenzuarbeiten, um ihr Verständnis der Leistung der Protonenaustauschmembran-Wasserelektrolyse („PEMWE“) weiter zu vertiefen. Hierbei geht es um Haltbarkeit, Lebensdauer und Zuverlässigkeit der von ITM entwickelten Stacks und der von Gore entwickelten Protonenaustauschmembran.

Es geht darum die Leistung, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Stacks im Rahmen des Technologieentwicklungsprogramms von ITM weiter verbessern. Hierfür sollen die Elektrolyseur-Testanlagen von ITM einen wichtigen Beitrag leisten. Die Protonenaustauschmembran ist das Herzstück des Elektrolyseurstapels und dient als ionendurchlässige Barriere innerhalb jeder Zelle, die Wasserstoff und Sauerstoff trennt und Protonen von der Anode zur Kathode transportiert. Die Leistungsfähigkeit der Membran sowie ihre Wechselwirkungen mit anderen Zell- und Stapelkomponenten während der Montage und des Betriebs machen die Membran zu einem der wichtigsten Determinanten für die Leistung und Langlebigkeit des Stacks.MEHR ZUR TECHNOLOGIE-PARTNERSCHAFT – MEHR ZU ITM POWER – HIER

Linde, Überwinden der technischen Probleme, Kostenreduktion, Fokussierung auf Core-Produkte,Fortschritte bei den technischen Problemen und jetzt eine Expansion mit Augenmass – könnte vielleicht doch noch was aus ITM Power werden. Sollte es gelingen, in den anstehenden Vergaberunden für die „grösseren Elektrolyseur-Aufträge“ zu punkten, dann wäre trotz extremer Anlaufprobleme noch etwas möglich. Hierbei ist die Partnerschaft mit Linde bestimmt das schwerste Pfund – und der Linde-Hintergrund des neuen CEO schadet hierbei bestimmt nicht…
Aber ITM Power ist derzeit „ganz unten“. Und in der schnelllebigen Wasserstoffwelt kann man sich nicht mehr viele Fehler leisten. Also eine – hochriskante Wette auf eine bodenständigere Strategie. Denn der neue CEO – mit Linde Stallgeruch -verzichtete auf einige jetzt grössenwahnsinnig erscheinende Ideen der vergangenen Jahre. Und geht jetzt mit der deutschen Tochtergesellschaft direkt zum Hauptmarkt und Hauptkunden. Folgerichtig. Dazu der Ritterschlag der Gore-Zusammenarbeit. Und wenn jetzt noch das dritte 100 MW-Elektrolyseur-„Paket“ verkauft werden könnte…
Nel RWE Plug Power Bloom Energy
Chart ITM Power Aktie | Powered by GOYAX.de

Plug Power, Nikola, Ballard Power, SFC Energy, ITM Power, Bloom Energy – Erster deutscher Kunde eine ENBW-Tochter. Dazu Quartalszahlen leicht unter Erwartungen.

 Bloom Energy, der einzige grosse H2-wert, der bereits Break-Even ist, hat vor einiger Zeit begonnen den europäischen Markt ins Visier zu nehmen. Mit einem grossen Namen – Ferrari – startete man in Italien und versucht seitdem Referenzstandorte europaweit für „seine“ Hochtemperaturelektrolyseure zu etablieren. Aktuell kann Bloom auf dem grössten europäischen Markt – Deutschland durch überarbeitete Nationale Wasserstoffstrategie noch interessanter – den ersten Auftrag gewinnen. Wichtiger Schritt im Rahmen der Europastrategie, die man letztes Jahr auf den Weg brachte. Nach Italien, Spanien, Belgien, Grossbritannien und dem Baltikum jetzt:

Zum ENBW-Konzern gehörende Geothermie-Gesellschaft Bruchsal GmbH kauft bei Bloom Energy.

Im Rahmen der Vereinbarung werden 300 Kilowatt Festoxid-Brennstoffzellen von Bloom Grundlaststrom liefern, um die Hilfslasten des Geothermiekraftwerks der Geothermie-Gesellschaft Bruchsal GmbH in Bruchsal, einer Stadt in der deutschen Oberrheinebene, zu versorgen. Die Anlage liefert Wärme und Strom und war Teil eines Forschungsprojekts zur Gewinnung von Lithium aus geothermischem Wasser. Der Bloom-Brennstoffzellen-Energy Server™ kann ohne Verbrennung fossiler Energieträger Strom aus einer Vielzahl von Brennstoffen erzeugen und so den CO2-Ausstoß und die Luftverschmutzung deutlich reduzieren. Die Plattform erzeugt außerdem saubere Wärme bei Temperaturen über 350° Celsius, was eine grosse Chance zur Wärmerückgewinnung bietet.

Compleo Aktie Ende. Operatives Geschäft vollständig übertragen. Gläubiger bekommen Quote, Rest wird „abgewicklet“. Aktionäre wohl 0,00 EUR.
TeamViewer Aktie kräftiges Plus. Halbjahres-Zahlen stark. Geschäftsmodell scheint besser als Zweifler unken. Reicht’s auch Petrus Advisers?
Krones Aktie wieder in Richtung 120,00 EUR? Nach Prognoseerhöhung am 17.07. bestätigen die Q2-Zahlen die Erwartungen.

Und hier kommt ein weiterer bekannter Player ins Spiel: Als „Design-Build-Auftragnehmer“ für das Projekt soll nach Bloom Energy’s Vorstellungen die 2G Energy AG (ISIN: DE000A0HL8N9) die Integration der Wärmerückgewinnung zur Einspeisung in das Wärmenetz verantworten – der KWK-Spezialist rechnete sich zuletzt bei Vorlage der Q2-Zahlen bereits grosse Chancen aus der Nationalen Wasserstoffstrategie aus.

Hochtemperaturelektrolyse wird für den Dauerbetrieb als sehr effektiv eingestuft. Und hohe Temperaturen passen zu 2G Energy’s Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen-Expertise. HIER EINZELHEITEN ZUM AUFTRAG HIER
Quartalszahlen vefehlen leicht Ziele – abe rAktie zeigt am Freitag geringe Reaktion – gut 2 % Minus – unaufgeregt.
  • Umsatz 301.1 Mio USD  im Q2/2023, Anstieg von 23.8% gegenüber Vorjahresquartal.
  • Bruttomarge erreichte 18.7% eine wesentlcihe Steigerung gegenüber den Minus 0.8%Bruttomarge im Q2/2022.
  • Non-GAAP Bruttomarge stieg geringfügig auf 20.4% (Im Q2/2022 noch bei 19.6%).
  • Der Betriebsverlust erreichte 54.5 Mio USD im Quartal, gegenüber dem Minus im Q2/2022 eine deutliche Verbesserung. Im Q2/2022 erzielte man einen Verlust von 102.2 Mio USD.
Compleo Aktie Ende. Operatives Geschäft vollständig übertragen. Gläubiger bekommen Quote, Rest wird „abgewicklet“. Aktionäre wohl 0,00 EUR.
TeamViewer Aktie kräftiges Plus. Halbjahres-Zahlen stark. Geschäftsmodell scheint besser als Zweifler unken. Reicht’s auch Petrus Advisers?
  • Non-GAAP  Betriebsverlust erreichte 25.9 Mio USD, annähernd in Höhe des Vorjahresquartals, in dem der Non-GAAP Verlust 24.6 Mio USD erreichte (berücksichtigt nisht die Wirkungen der Aktienoptionsprogramme)

Und KR Sridhar founder, Chairman und CEO von Bloom Energy kommentiert: “Bloom continued to make great progress in the second quarter. We grew revenues, reduced costs, and strengthened our balance sheet. We are dedicated as ever to building a great company that continues to innovate and offers real solutions. As we look forward, we are excited about the recent launch of Series 10 and our enhanced CHP product which we believe will resonate strongly with customers.”

Dazu ergänzte Greg Cameron, President und CFO von Bloom Energy: “We had record second quarter revenue on strong product shipments. Our product costs declined 13% over last year, significantly improving our product margins. With total cash of over $900 million, we are in a strong liquidity position. We are reaffirming our 2023 outlook for revenues and profitability.”

Prognose – Break -Even auf Jahresbasis. Wachstum und das profitabel. Heute vom Management bestätigt.

Jahresausblick 2023 in knappen, klaren Worten:

  • Umsatz:                                          1.4 – 1.5 Mrd USD
  • Product & Service Umsatz:      1.25 – 1.35 Mrd USD
  • Non-GAAP Gross Margin:                       25%
  • Non-GAAP Operating Margin:            POSITIV

 Nel Plug Power Bloom Energy Ballard Power ITM Power Chartvergleich

Bloom Energy Corp. | Powered by GOYAX.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plug Power Aktie stottert. Bis Mittwoch Abends Vorsicht angesagt. Erwartungen? So eine Sache bei Plug.
VIB Vermögen – Immobilienaktie mit guten Zahlen. Besser als die Mutter DIC Asset….

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