thyssenKrupp nucera Aktie schläft. SDAX-Aufstieg zu sicher gewesen? Und die Zahlen? Zu teuer?

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ThyssenKrupp nucera
thyssenKrupp nucera – mit einem Zuteilungspreis von 20,00 EUR je Aktie und einem zukünftigen Freefloat von rund 24% am 7. Juli an den Start gegangen. Dann alle überrascht. Das zweite IPO in diesem Jahr am deutschen Kapitalmarkt konnte dem unruhigen Umfeld trotzen. Und den ersten Mielenstein – Indexaufstieg erreicht.Wenig überraschend war der gestern abend mitgeteilte Aufstieg des Newcomers in den SDAX. Denn nach dem ersten Kurs bei 20,02 EURam 7. Juli  ging es hoch mit der thyssenKrupp nucera (ISIN:DE000NCA0001) Aktie. Nach anfänglicher, man könnte es fast Euphorie oder wenigstens Erleichterung über das erfolgreiche Debut nennen, stieg die Aktie bis auf 25,80 EUR, was wohl etwas zu viel des Guten war, um sich dann bei  der 22,00 EUR-Marke zu stabilisieren. Und mit sich fortsetzendem Abbröckeln der Kurse nähert man sich dem Emissionspreis – ganz langsam beginnen sich die Zeichnungsgewinne weiter zu reduzieren, aufzulösen?

Aktuell, nach dem Indexaufstieg handelt die Aktie heute zwar rund 1,58% im Plus bei 21,84 EUR (XETRA, 9:28 Uhr). Gleiches Kursniveau wie am Tag der Veröffentlichung der Quartalszahlen vor kurzem.

Nichts getan bei der Aktie. Im Schlafmodus? Was muss denn passieren…

Beim Börsengang ging es los mit den Bedenken, die Aktie sei zu teuer. Selbst für einen Wachstumswert müsse man auf die Kennziffern sehen. Während die Anleger diese Regeln bei den „Wasserstoffaktien“ lange vernachlässigt hatten, was nun viele vor hohen Kursverlusten stehen lässt.Zumindets diejenigen, die bei 70,00 USD oder so bei einer Plug Power Aktie „aufgesprungen“ sind, oder bei einer Nel bei 1,70 EUR. Deise Kurse sind zurückgekommen. Mittlerweile – ja auch darüber streiten die Gelehrten – auf güsntigen Kursniveaus. Oder, wie andere  bemerken, für Unternehmen, die noch nie Geld verdient haben, einfach zu teuer. Wenn man sich dei aktuellen Umsatzmultiples oder die erwarteten Break-Even Zeitpunkte anschaut, dann könnte man thysenKrupp nucera durchaus als „günstigere“ Alternative für eine Wette auf den Erfolg der „Wasserstoffwende“ sehen.

thyssenKrupp nucera – Kursschuhe zu gross für die aktuellen Zahlen?

Und so ist thyssenKrupp nucera ein erfolgreicher Börsengang – bis jetzt – mit Perspektiven. In einer Wachstumsbranche aktiv. Mit Quartalsergebnissen, die die Erwartungen trafen, die gut waren. Aber eben nicht überraschend gut. Nicht genug, um die Aktie aus ihrer aufkommenden Lethargie zu reissen. Dafür sind die Bewertungskennziffern in den Augen von vielen Marktteilnehmern wohl zu viel vorwegnehmend.

„thyssenkrupp nucera ist gut unterwegs. Mit dem erfreulich hohen Mittelzufluss aus dem Börsengang sind wir für die konsequente und schnelle Umsetzung der nächsten Schritte unserer Wachstumsstrategie gut gerüstet“, so fasst Dr. Arno Pfannschmidt, CFO der thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA die Aussagen der am 28.08.2023 veröffentlihhten Quartalsmeldung zusammen.

Zukunftsgeschäft Elektrolyseure verelffacht Umsätze, Brot und Butter Geschäft finanziert Ausbau der Kapazitäten – unter dem Strich reicht es sogar noch für eine Gewinnsteigerung.

Umsatz im dritten Quartal mit 187 Mio EUR im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode (99 Mio) fast verdoppelt. Angetrieben wurde das Umsatzwachstum in erster Linie durch die Abwicklung von Großprojekten wie die Gigawatt-Anlage in Saudi-Arabien (NEOM) und die Anlage im Hafen von Rotterdam(Shell) in den Niederlanden im Bereich der alkalischen Wasserelektrolyse. In diesem Bereich hat sich der Umsatz mit 110 Mio EUR im Vorjahresvergleich verelffacht (Vorjahresperiode: 10 Mio) und übertraf erstmals den Umsatzanteil des traditionellen Chlor-Alkali-Geschäfts. Im Chlor-Alkali-Bereich lag der Umsatz mit 77 Mio EUR unter dem der Vorjahresperiode (89 Mio) mit einem sehr starken, hochmargigen Service-Geschäft.

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In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 betrug der Umsatz 493 Mio EUR und überstieg den Umsatz des entsprechenden Vorjahreszeitraums (275 Mio) um 79 %, während der Umsatz im Bereich Chlor-Alkali mit 254 Mio EUR auf Vorjahresniveau blieb, hat sich der Umsatz im Bereich alkalische Wasserelektrolyse auf 240 Mio EUR annähernd verzehnfacht (Vorjahresperiode: 25 Mio). Erstmals habe der Wasserelektrolyse-Spezialist beim Umsatz die Marke von 100 Mio EUR in einem Quartal überschritten.

EBIT erhöht auf 7 Mio EUR von 4 Mio EUR im Vorjahreszeitraum – egal, solange Kapazitätsausbau dienen Gewinne zur Finanzierung.

thyssenkrupp nucera erwirtschaftete im dritten Quartal ein EBIT von 7 Mio. Euro nach 4 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Insgesamt hat sich das Betriebsergebnis in den ersten neun Monaten um 77 % auf 20 Mio EUR (Vorjahr: 11 Mio) erhöht. Wichtigste Treiber des Ergebnisanstiegs sind der deutlich verbesserte Umsatz im Bereich alkalische Wasserelektrolyse und die Verbesserungen beim Neugeschäft im Bereich Chlor-Alkali. Verstärkend kam hinzu, dass gegenüber dem Vorjahr Markenlizenzgebühren entfallen sind und geringere Aufwendungen für die Verselbständigung von thyssenkrupp nucera zur Vorbereitung des Börsengangs anfielen.

Gewinne fliessen in Kapazitätsausbau – geht ohne weitere Kapitalverwässerung. Besser als bei Plug Power, Nikola oder Nel.

Der gestiegene Ergebnisbeitrag aus der Projektabwicklung mit höheren Umsätzen wurde dagegen durch ebenfalls planmäßig erhöhte Struktur- und Entwicklungskosten für die Umsetzung der Wachstumsstrategie teilweise kompensiert und hat das EBIT-Wachstum gedämpft. Beispielsweise stärkt das Unternehmen seine Position im Wachstumsmarkt USA für grünen Wasserstoff durch den Ausbau des Standortes. Außerdem sind mit dem Mitarbeiterausbau zur Vorbereitung und Befriedigung der zunehmenden Nachfrage nach thyssenkrupp nucera-Elektrolyseuren auch die Personalkosten gestiegen. Die EBIT-Marge ist deshalb im dritten Quartal leicht von 4,4 auf 3,7 % zurückgegangen, entwickelte sich aber in den ersten neun Monaten mit 4,1 % (Vorperiode: 4,2) weiterhin stabil.

„Der langfristige Trend hin zum großvolumigen Einsatz des Energieträgers grüner Wasserstoff in der energieintensiven Industrie weltweit ist intakt. Wir sind dafür mit unserer hocheffizienten Wasserelektrolyse-Technologie strategisch schon gut aufgestellt – und arbeiten mit Hochdruck an der weiteren Verbesserung unserer Technologie, der Produktion und dem Ausbau unserer Kapazitäten. Der Erfolg zeigt sich bereits in unserer bisherigen Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr“, sagt Dr. Werner Ponikwar, CEO der thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA.  Wegen höherer Zinserträge erreichte das Nettoergebnis 18 Mio EUR (Vorjahreszeitraum: 7 Mio EUR), das Ergebnis je Aktie errechnet sich in den ersten neun Monaten mit 0,18 EUR nach 0,07 EUR im Vorjahreszeitraum.

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Aufträge sind die Zukunftsgaranten – Steigerungen garantiert in den nächsten Monaten wegen anstehender Verbuchung des Green Steel Auftrags.

Wie bereits im Rahmen des IPO’s eindrucksvoll durch die Zahlen angedeutet, befindet sich der Newcomer „weiterhin auf Wachstumskurs“. Auch wenn es seit dem Börsengang noch keine neuen Grossaufträge aus dem Bereich Elektrolyseure gab – „man“ wartet immer noch darauf, dass aus der am 21. Juni gemeldeten Reservierung von Produktionskapazitäten im oberen dreistelligen MW-Bereich eine verbindliche konkrete Auftargserteilung wird. Für ein Projekt in Nordamerika sicherte sich „ein“ Unternehmen vertraglich die Lieferung der standardisierten 20-MW-Elektrolyse-Module „scalum“ mit einer installierten Gesamt-Leistung im hohen dreistelligen MW (Megawatt)-Bereich, so die wichtigen Eckpunkte der damaligen Meldung. Jetzt fehlen „nur noch Ross und Reiter“ – und die Börse hätte den nächsten Grossauftrag zu feiern.

Im Q3 freut man sich über Grossaufträge im alten Stammgeschäft bei thyssenKrupp nucera, sollte in den nächsten Quartalen anders aussehen.

Denn der Auftragseingang habe sich gegenüber dem Vorjahresquartal im Zuge einer starken Entwicklung bei Neuanlagen im Chlor-Alkali Bereich, dem seit Jahrzehnten erfolgreich angebotenem „Brot und Butter“-Produkt, erhöht. Dazu – wie erwartet – der anlaufende Ausbau der Elektrolyseurproduktion zur Abarbeitung der bestehenden Grossaufträge – insbesondere für NEOM und das Shell-Projekt in den Niederlanden. Insgesamt scheint man auch bei der Ertragsentwicklung weiterhin in der Lage das „extreme“ Wachstumstempo beim Ausbau der Elektrolyseurkapazitäten und Entwicklungs- und Ingenieurkosten durch die hohen Margen im „Altgeschäft“ insgesamt mit positivem EBIT umsetzen zu können.

Aufträge für Zukunftssparte stehen aus – Warten auf Subventionsbescheide verzögert Investitionsentscheidungen der potentiellen Kunden.

Wobei die Wasserstoffgrossprojekte, für die neben thyssenKrupp nucera natürlich auch die anderen bekannten Adressen, wie ITM power, Nel,Plug Power u.a. bieten, kommen müssen. Warum? Die Zielvorgaben der EU, Deutschlands oder der USA, um nur einige der wichtigen Märkte zu nennen, können für grünen Wasserstoff nur erreicht werden, wenn kurzfrisitg die nötigen Subventiosnzusagen erteilt werden. Der Auftragseingang bei thyssenKrupp nucera erhöhte sich im dritten Quartal im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum zwar um 13 % auf 242 Mio EUR (Vorjahresperiode: 215 Mio). Aber er war vor allem getragen durch die steigende Nachfrage nach Lösungen im Bereich der Chlor-Alkali-Elektrolyse – Auftragseingang annähernd auf 214 Mio EUR (Vorjahresperiode: 112 Mio) verdoppelt.

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Im Bereich der alkalischen Wasserelektrolyse für Anwendungen im industriellen Maßstab erreichte der Auftragseingang 28 Mio EUR. Die Nachfrage nach Fertigungskapazitäten sei weiterhin sehr hoch für dieses Zukunftsfeld. Dies zeige zum Beispiel der Vertragsabschluss mit H2 Green Steel über mehr als 700 MW und eine weitere Kapazitätsreservierung im hohen dreistelligen Megawatt-Bereich für ein Projekt in Nordamerika. Im Mai 2023 veröffentlichter Vertragsabschluss mit H2 Green Steel ist im Auftragseingang per Ende Juni allerdings zunächst nur mit einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag in Euro und damit unter 10 Prozent des vertraglich fest vereinbarten Gesamtvolumens enthalten.

Nach Erfüllung weiterer Voraussetzungen wird der verbleibende und deutlich größere Teil des Projekts voraussichtlich in zwei Phasen in den nächsten Quartalen im Auftragseingang erfasst. Die Entwicklung des Auftragseingangs im entsprechenden Vorjahreszeitraum (103 Mio EUR) war durch den Großauftrag für die Anlage im Hafen von Rotterdam gekennzeichnet.

Kumuliert erreichte der Auftragseingang in den ersten neun Monaten des Berichtsjahres 2022/2023 rund 535 Mio EUR und lag damit erwartungsgemäß unter dem Rekordniveau der Vergleichsperiode 2021/2022 (1.218 Mio), das insbesondere durch das bisher größte grüne Wasserstoffprojekt der Welt im Gigawatt-Leistungsbereich in Saudi-Arabien – NEOM – geprägt war.

Fazit: thyssenKrupp nucera macht das, was beim IPO angekündigt wurde – und die eingeworbenen Investitionsmittel sollten das Wachstumstempo, wie geplant, weiter beschleunigen können. Fehlt eigentlich nur noch der nächste Grossauftrag, um das aktuelle Kursniveau mindestens zu bestätigen, vielleicht mehr…

Grosse Aufträge stehen an – weltweit. thysssenKrupp nucera sollte dafür gut positioniert sein.

Und wie Plug Power, Siemens Energy, Nel, ITM Power, Cummins und diverse andere Hersteller von Elektrolyseuren wartet auch thyssenKrupp auf Entscheidungen. Kurz vor Investitionsentscheidung stehen laut Nel allein 11 GB „potentieller Auftragspipeline“, bei denen die Norweger „mitbieten“, noch höhere Potentiale nennt Plug Power. Beinahe wöchentlich fallenden Subventionszusagen, die immer noch die Basis für Investitionsentscheidungen bei Wasserstoffprojekten sind, sollten die Auftragslage am Elektrolyseurmarkt weiter aufhellen. Beispielsweise könnte man sich fragen, welche Elektrolyseure nach Freigabe der Milliardensubventionen für „grünen Stahl“ der thyssenKrupp in Duisburg angeschafft werden sollen – allein hier würden Elektrolyseure im GW-Bereich benötigt.

Und thyssenKrupp kann Grossaufträge,wie die letzten Meldungen aus Dortmund bestätigten – im Volumen liess man bisher Plug Power oder Nel weit hinter sich.

Bisher sieht es auch nicht ganz so schlecht aus. Denn man hat feste Aufträge über mehr als 3 Gigawatt Kapazität alkalischer Wasserelektrolyse bereits verbindlich abgeschlossen. Dazu zählen eine über 2-GW-Elektrolyseanlage für Air Products in Saudi-Arabien und damit das aktuell größte Projekt für grünen Wasserstoff, das bereits im Bau ist. Dazu die Lieferung der neuen 200-MW-Wasserstoffanlage von Shell im Hafen von Rotterdam. Und das grüne Stahlwerk von H2 Green Steel in Schweden mit 700 MW. More to come? Nach einer gemeldeten Reservierung von Kapazitäten im oberen dreistelligen MW-Bereich wahrscheinlich sogar in überschaubarer Zeit…

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Umsatzziel im Geschäftsjahr 2023/24 500 bis 600 Mio EUR in der Sparte alkalische Elektrolyse…

….plus das angestammte Chlor-Alkali Geschäft würde knapp 1 Milliarde EUR Jahresumsatz möglich machen. Bisher konnte thyssenKrupp nucera mit dem lukrativen  und im letzten Geschäftsjahr 2021/22 noch umsatztechnisch bestimmenden klassischen Chlor-Alkal Geschäft (davon 50% wiederkehrende Serviceumsätze) das Wachstum der Wasserstoffsparte finanzieren. Und das grosse Orderbuch für die Elektrolyse-Module aufbauen.

Derzeit verfügt thyssenKrupp über eine Produktionskapazität für alkalische Elektrolyserue, die als 20 MW-Module ausgeliefert werden, von mehr als 1 GW jährlich. Und es ist geplant diese kurzfristig auf 5 GW auszubauen. Hierbei greift thyssenKrupp auch auf Auftragsfertiger zurück und nutzt so die zusätzlichen Möglichkeiten eines kurzfristigen Kapazitätsausbaus.

thyssenKrupp nucera – „grösstes Wasserstoff“- IPO, eines von nur zwei IPO’s  in Deutschland im ersten Halbjahr.  Ein Erfolg für die Dortmunder – und die beiden Altaktionäre de Nora und thyssenKrupp – zumindest bisher. Denn es hat sich als richtig erwiesen, nicht den letzten EURO auszureizen, sondern auch den „Erstzeichnern“ Luft zu lassen. Die Chance auf Kursgewinne – wie letztes Jahr beim de Nora Börsengang bereits erfolgreich vorexerziert. Jetzt wird die zukünftige Entwicklung spannend: Wie entwickelt sich der thyssenKrupp nucera Kurs in den nächsten Wochen? Ist der Markt bei entsprechender Newslage bereit auf Dauer, die klassischen Bewertungskriterien zu vergessen – und nur noch die – greifbare? – Zukunft zu handeln.

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