Nikola Aktie Dreischlag: Ablauf Proposal2-Frist. Subventionsbescheid 41,9 Mio USD. Produktions- und Absatzzahlen Q2.

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Nikola hat turbulente Zeiten hinter sich. Und seit man die Europa-Pläne aufgegeben hat, ist NIKOLA klar fokussiert auf den nordamerikanischen Markt. Kurz vor dem Start der Serienproduktion der ersten Brennstoffzellen-LKW’s in Coolidge, wo man gerade die Produktionslinien von Elektro auf Brennstoffzelle umstellt.

Bis dahin liegt vor NIKOLA noch eine hohe Hürde, die man überwinden muss, soll es weitergehen. um neues Geld zu bekommen braucht es die Zustimmung der Aktionäre zur Schaffung genhmigten Kapitals – zuletzt musste Nikola die Abstimmung über das „genhemigte Kapital“ verlängern – jetzt läuft die Abstimmung bis zum 5.Juli 23:59 Uhr ET. Dazu startete am 4./5.7. Juni eine ungeahnte Kursrallye: Kursverdopplung innerhalb einer Woche. Nikola’s Aktie förmlich explodiert,….

Gestern kam dann alles zusammen: Ablauf Abstimmungsfrist zum genehmigten Kapital – Subventionsbescheid Kalifornien für 6 H2-Grosstankstellen für LKW – Produktions- und Auslieferunsgzahlen Trucks für das Q2.

Zuerst zum wichtigsten für die Liquidität des Unternehmens: Bisher gibt es keine Angaben des Unternehmens, ob es gelungen ist 50% des Aktienkapitals „auf seine Seite zu ziehen“ und deren Zustimmung zur Erhöhung des genhmigten Kapitals zu erhalten. Wichtiges Signal für den Rückhalt der Nikola-Aktie im Kapitalmarkt und auch ein wichtiges Signal, ob eine zukünftige – sehr wahrscheinlich notwendige – Kapitalerhöhung im Aktionariat auf entsprechend postive Resonanz treffen könnte.

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Aber für die Möglichkeit das Kapitla zu erhöhen wird das Ergebnis sehr wahrshceinlich demnächst zwietrangig sein, denn am 30.Juni stimmte das Repräsentantenhaus von Delaware für eine Gesetzesändeurng, die bereits am 16. Mai vom Senat von Delaware durchgewunken wurde:

Ab 1. August ändert sich das Gesellschaftsrecht von Delaware (Delaware General Corporation Law) – ab dann reicht die einfache Mehrheit der Aktionäre für neues genehmigtes Kapital.

Sofern der Governeur von Delaware das neue Gesetz unterzeichnet, und hierfür spricht eigentlich alles – wird es ab dem 1. August gültig. Somit könnte Nikola ab dem 1. August die Karten neu mischen. Ob dann eine erneute Hauptversammlung nötig ist, um über neues genehmigtes Kapital abzustimmen. Oder ob die Beschlüsse der letzten Hauptversammlung (Abstimmungsende verlängert bis gestern) ausreichen, die ja – zumindest bei der letzten Auszählung im Juni –  eine absolute Mehrheit für neues Kapital erbrachten. Egal. Letztendlich eine Verfahrensfrage und eine maximale Verzögerung von einem Monat. Nikola wird durch Delaware’s neues Delaware General Corporation Law die Chance haben, ihr Kpaital zu erhöhen.

Und dazu eine kalifornische Morgengabe von 41,9 Mio USD – für Nikola zum Aufbau von 6 LKW-H2-Tankstellen.

Gestern konnte sich Nikola über die Gewährung von Zuschüssen über 41,9 Mio USD freuen. So entschied die California Transportation Commission (CTC), dass Nikola im Zusammenspiel mit dem California Department of Transportation (Caltrans) einen Zuschuss im Rahmen des sogenannten „Trade Corridor Enhancement Program“ erhält. zum Aufbau von 6 LKW-H2-Stationen in Südkalifornien. Deise Stationen werden nicht nur für Nikola-Tre’s offen sein, sodnern für alle wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge – so die Bedingungen der Fördermittelzusage.

Caltrans unterstützte von Anfnag an die Bemühungen Nikola’s: Die 6 Stationen werden entlang der kalifornischen Haupt-Frachtrouten errichtet: South Coast Air Quality Management District, San Diego County Air Pollution Control District und dem Mojave Desert Air Quality Management District.“Nikola is thrilled to receive this grant from the CTC,” sagte Carey Mendes, President, Nikola Energy. “This award, in collaboration with Caltrans, will allow us to accelerate the deployment of zero-emissions hydrogen refueling infrastructure, which is vital for the successful launch our hydrogen fuel cell electric trucks in July.”

Produktionszahlen – geprägt durch laufende Umstellung auf Produktion der FCEV-Tre’s.

Nikola Tre BEV nach Zahlen – noch nicht wirklich beeindruckend. Wobei der Produktionsrückgang im Q2 darin begründet liegt, dass man die Produktionsline in Coolidge auf die Produktion des FCEV-Tre umstellen muss. Denn es belibt dabei: Der Erfolg oder Misserfolg des Brennstoffzellen-Modell’s entshceidet darüber, ob Nikola zum „Rohrkrepierer“ oder zu einer neuen „Tesla“-Story werden kann. Ende offen. Die harten Zahlen zu Umsatz und Verlust werden später folgen, aber die Produktiosnzahlen geben einen kalren Blcik für den zu erwartenden Umsatz:

Einheiten
Q1 2023 Q2 2023 YTD total
Grosshandel 31 45 76
Ednkunden 33 66 99
Produktion 63 33 96

“It is not easy being a pioneer in the zero-emission Class 8 truck space, but we are witnessing a remarkable surge in momentum,” erläutert Nikola CEO Michael Lohscheller. “We take great pride in our current achievements and the influx of orders coming in for our soon-to-be-produced hydrogen fuel cell electric truck. I believe there has not been a better time to be at Nikola as we move forward, together.”

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Spannende wird der vollständige Quartalsbericht – mit Angaben zum Anlaufne der FCEV-Produktion und dem Stna der erwarteten und bereits erfolgten FCEV-Aufträge.

Zumindest das drohende Delisting Nikola ’s an der NASDAQ hat sich erstmal erledigt. Countdown gestoppt.

Es gibt eine relativ einfache Regel an der NASDAQ: Aktien, die dauerhaft unter 1,00 USD gehandelt werden, droht der Rauswurf aus der NASDAQ. Und bei Nikola waren die Gründe lange Zeit gegeben. „Heilung“ oder besser gesagt das Delisting verhindern kann nur der Handel der Aktie mindestens 10 Tage in Folge oberhalb der 1,00 USD. Und innerhalb der Frist konnte Nikola diese Vorgabe erfüllen:

On June 29, 2023, Nikola Corporation (the “Company”) received written notice (the “Compliance Notice”) from The Nasdaq Stock Market LLC (“Nasdaq”) informing the Company that it has regained compliance with Nasdaq Listing Rule 5450(a)(1), which requires that companies listed on the Nasdaq Global Select Market maintain a minimum bid price of $1.00 per share.

Nasdaq notified the Company in the Compliance Notice that, from June 14, 2023 to June 28, 2023, the closing bid price of the Company’s common stock had been $1.00 per share or greater and, accordingly, the Company had regained compliance with Nasdaq Listing Rule 5450(a)(1) and that the matter was now closed.“ (SEC, Form 8K, 29.06.2023)
Jetzt fehlt „nur noch“ die Zustimmung der Aktionäre, die mindestens 50% aller Aktien repräsentieren, zu neuem genehmigten Kapital (Fristende 5. Juli 2023). Oder eben Warten bis zum 1. August auf den Governeur von Delaware. Dann die erfolgreiche Platzierung von neuen Aktien und die „Kleinigkeit“ das Operative in der damit gekauften Zeit profitabel zu machen. Lösbar? Vorstellbar, aber mit sehr vielen Unwägbarkeiten und Möglcihkeiten zu scheitern…

Wird das Sparprogramm Nikola genug Atem verschaffen, um durch Kapitalzufuhr bis zu einem Break-Even zu kommen? Ist ein operativer Erfolg des LKW-Produzenten überhaupt möglich?

Letzte Woche ist in den amerikanischen Fiananzmedien relativ kontrovers über Nikola’s Aussichten diskutiert worden. Zuerst die Analystenfront: Im Durchschnitt bewerten Analysten die Aktie mit „Halten“. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 2,714 US-Dollar, was bedeutet, dass Analysten davon ausgehen, dass die Aktie in den nächsten zwölf Monaten um rund 110 % zulegen könnte. Höchstes Kursziel liegt bei 8,00 USD, das neidrigste bei 1,00 USD.

Profis handeln rege die Nikola Aktie.

Am 21. Juni 2023 wurde berichtet, dass ETF Managers Group LLC eine neue Position in Nikola Co. erworben habe. Der institutionelle Investor kaufte 118.856 Aktien des Unternehmens im Wert von über 257.000 USD. Diese Informationen verdeutlichen nicht nur die Attraktivität des Unternehmens, sondern auch die Art und Weise, wie Investoren Unternehmen mit umweltfreundlichen Technologien sehen. Nikola Corporation, ein Technologieinnovator, der Energie- und Transportlösungen entwickelt, sorgt nach dem Kauf und Verkauf seiner Anteile durch verschiedene Hedgefonds und institutionelle Anleger immer wieder für Schlagzeilen.

Marshall Wace LLP, Quantbot Technologies LP, Verus Capital Partners LLC, Pinnacle Wealth Planning Services Inc. und Captrust Financial Advisors gehören zu denen, die in den letzten Monaten ihre Anteile an dem Unternehmen gekauft oder verkauft haben, wobei die Beträge für Einzelkäufe zwischen 25.000 und 37.000 USD lagen. Insgesamt sollen Hedgefonds und institutionelle Anleger zum 31.03.2023 gut 20 % der Nikola-Aktien besitzen.

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Und mit Kursen über einem USD könnter auch das drohende Delisting an der NASDAQ (Pennystockregel) verhindert werden. Jetzt fehlt für eine positive Prognose zur Fortführungsfähigekeit Nikola’s  nur noch der  Erfolg des „Proposal2“.  Bis dahin macht Nikola operativ weiter seine Hausaufgaben – und auch Ihor Dusaniwsky von S3 Partners, die seit Jahren als anerkannter Spezialist Statistiken über Shortpositionen amerikanischer Aktien führen und auswerten, meldete sich vor einigen Tagen zu Wort.

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S3 Partners ist die Instanz für die Beobachtung und Auswertung von Shortselling in den USA – neben den kostenpflichtigen Services berichtet der Managing Director Ihor Dusaniwsky auf seinem Twitteraccount (Ihor Dusaniwsky@ihors3) und in diversen Interviews, Expertenbefragungen über interessante Entwicklungen im Shortselling. Auffällige Entwicklungen, interessante Konstellationen oder auffällig lange Fristen zum Covern der gesamten Shortpositionen – halt das, was die Aufmerksamkeit auf die „Produkte“ der S3 Partners lenkt:

Bloomberg lässt Ihor Dusaniwsky zu Wort kommen. Beginnender Short Squeeze?

Nach Handelsschluss und nach der Meldung über die anstehenden Personaleinsparungen sprang die Aktie Nikola’s nachbörslich bis zu 8% in die Höhe. Vorzeichen für Montag? Bloomberg zitiert Ihor Dusaniwsky, Managing Director von S3 Partners: “We are seeing the start of a short covering squeeze and expect more shorts to trim their short exposure in NKLA and realize some of the profits they earned earlier in the year.” Laut S3 Partners Scoring-System erreiche Nikola am Donnerstag den höchstmöglichen Short Squeeze Score von 100. Mehr geht nicht – nach der S3 Partners Systematik.

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Allein in der KW 24 haben die Shortseller 80 Mio USD „unrealiiserter Gewinne“ verloren – steigert die Argumente Shortpositionen zu reduzieren und die übrig gebliebenen Gewinne zu realisieren (für 2023 seien noch rund 55 Mio USD Gewinne „übrig“.). Erschwerend für Shortseller sind die kräftig gestiegenen Kosten der Aktienleihe. Laut Bloomberg habe die Zahl zur Leihe zur Verfügung stehender Aktien kräftig abgenommen, was die Leihgebühren weiter in die Höhe treibt.

Wenn S3 Partners Recht behalten sollte, dann sollte in den nächsten Wochen weitere Nachfrage von der Shortseite an den Aktienmärkten der Nikola Aktie weiter Rückenwind geben. Losgelöst von operativen Gründen.


Chart: NIKOLA Corp. | Powered by GOYAX.de

Bleibt dabei – ohne genehmigtes Kapital geht’s wahrscheinlich nicht weiter – also entweder Zustimmung zum Porposal2 – bis zum 5.07.2023 – von mindestens 50% der ausstehenden Aktien.

Oder Gesetzgebung in Delaware hebt rechtzeitig dieses Quorum auf – auch das scheint möglich. Und auf eine dieser beiden Varianten scheinen die aktuellen Käufer der Aktie zu setzen. Wobei die Angst vor einem Zwangsdelisting der Nikola Aktie mit jedem Handelstag, an dem die Aktie wieder über einem USD schliesst, abnehmen sollte. Und auch die Variante eines Reverse-Split wäre denkbar – das heisst beispielsweise aus 10 oder 100 alten Aktien wird eine neue Aktie, was dann cp das Kursniveau – aktueller Stand  – auf 10,80 oder 108,00 USD erhöhen wurde – Schlusskurs Gestern. Damit wären endgültig alle delsitingsorgen – zumindest erstmal – erledigt. Ansonsten gilt der Countdown:

WO STEHT MAN? Welche Ziele will man 2023 erreichen?

NIKOLA Management definierte bei Vorlage der 2022er Zahlen  die Ziele für 2023, die man erreichen will. Vorgaben an denen sich dann das Unternehmen auch messen lassen muss:

  • Fertigstellung von 10 gamma FCEV’s im Q2 2023 – Vorserienmodelle des Brennstoffzellen-Modells. – BISHER ZWEI FERTIGGESTELLT,  ACHT WEITERE BIS ENDE JUNI „As of today, we have completed the first two of 10 gamma hydrogen fuel cell trucks. The remaining eight trucks are scheduled to be complete by the end of June. Gamma trucks will be used for customer pilots and to finalize vehicle validation. Pilot fleets include Biagi Bros, Walmart, Linde, and AJR Trucking, a leading carrier for the United States Postal Service.“
  • Rund 105,000 USD Kostenersparniss je Batteriemodul für den Tre BEV bis zum Q4 2023. U.a. durch den Aufbau der Batterieserienproduktion in Coolidge mit dem Know-How der neuen Tochter Romeo Power („amerikanische Akasol“ – letztes Jahr in einem Share-Deal von NIKOLA übernommen.)
  • Endgültige Investitionsentscheidung für den „Phoenix Hydrogen Hub“ bis zum Q3 2023. In Phoenix will NIKOLA mit Fortescue Futures den Startpunkt des breiter angelegten Joint Ventures setzen.
  • Zwei neue Tankstellenstandorte bis Juni 2023 zu benennen. ob da die im Februar gemeldete neue Station in West Sacramento hinzugezählt wird, lässt sich nicht sagen. DURCH DIE VOLTERA VERIENBARUNG SOLLTEN HIER WESENTLCIH MEHR STANDORTE IN KURZER ABFOLGE BEANNTE WERDEN KÖNNEN.
  • Auslieferung von 250 – 350 Tre BEVs an Händler in 2023. Scheint nicht übermässig ambitioniert. BISHER 31 AUSGELIEFERT, INSGESAMT 63 PRODUZIERT IN COOLIDGE. „During the first quarter, we produced 63 Tre battery electric trucks and delivered 31 to dealers. We are beginning to see an uptick in retail sales, achieving 33 in the quarter, a significant increase from 2022.
  • Auslieferung von 125 – 150 Tre FCEVs im Q4 2023. BISHER 174 FESTBESTELLUNGEN (Stand 16.06.2023)
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DAZU KOMMT, am 16.06.2023 im Rahmen der Personalmassnahmen in Worte gefasst, die bisherigen Vorgaben ergänzend:

  • Rationalisierung  und Kostenersparnisse bei der Unternehmensstruktur in allen Kostenstellen.
  • Konzentration auf den nordamerikanischen Markt, Abgabe des IVECO-Joint Ventures.
  • Kostenersparnis durch Aufbau einer Fertigungslinie für die Bosch Brennstoffzellen in Coolidge.
  • weitere Restrukturierungsmassnahmen der Tochter Romeo Power – neben der Produktionsstättenverlagerung nach Coolidge.
Auf Dauer zählt es erstmal die Ziele für 2023 zu schaffen: Gelingt es die Auslieferungszahlen zu schaffen? Insbesondere die geplanten FCEV-Zahlen, die erst im Q4/23 starten sollen? Man wird sehen…
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Chart: NIKOLA Corp. | Powered by GOYAX.de

 

 

 

 

 

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