MDAX | WACKER Chemie & Linde wollen grünen Wasserstoff in Bayern produzieren – 100 Mio EUR Investition – EU Förderung fehlt noch

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Die Wacker Chemie AG (ISIN: DE000WCH8881) und die Linde GmbH, Tochter der Linde PLC.  (ISIN: IE00BZ12WP82) wollen i,m Bayerischen Burghausen eine 20 MW Elektrolyseanlage errichten mit einer Jahreskapazität von 15.000 Tonnen H2. Und der mit Strom aus erneuerbaren Quellen produzierte sog. grüne Wasserstoff soll teilweise in einer Syntheseanlage zu erneuerbarem Methanol weiterverarbeitet werden. Im Vergleich zu den bestehenden Herstellungsprozessen ließen sich mit den neuen Verfahren die CO2-Emissionen um etwa 80 Prozent senken.

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Biotest liegt über Prognose

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Die für das Vorhaben beantragte Förderung liegt im höheren zweistelligen Millionenbereich bei eienr Gesamtinvestition von rund 100 Mio EUR. Das Projekt hat sich jetzt in einer Vorauswahl der EU gegen mehrere hundert andere Vorhaben durchgesetzt. Für die Teilnahme an der nächsten Auswahlrunde bereiten die Projektpartner nun den detaillierten Förderantrag vor. Sollten die beantragten Mittel genehmigt werden, so könnte der Bau der Anlagen bereits Anfang kommenden Jahres beginnen, die Inbetriebnahme wäre noch vor Ende des Jahres 2024 möglich.

Förderung ist zwingende Voraussetzung, da sich bISHER eine solche Anlage noch nicht wirtschaftlich rechnet

„Wir verfolgen mit diesem Projekt das Ziel, den Anteil fossiler Rohstoffe und Energieträger in chemischen Prozessen und Produkten deutlich zu reduzieren und so den CO2-Fußabdruck weiter zu verringern. Wasserstoff ist dafür nach unserer Überzeugung ein essenzieller Baustein – sei es als Energieträger, als Rohstoff oder als Reduktionsmittel. Da sich ein solcher Anlagenkomplex gegenwärtig wirtschaftlich aber nicht selbst trägt, ist die beantragte Förderung eine zwingende Voraussetzung dafür, dass wir dieses zukunftsweisende Vorhaben umsetzen können,“ erläutert WACKER-Vorstandschef Rudolf Staudigl den Hintergrund der beantragten Förderung.

Der Schlüssel für eine klimaneutrale Produktion, so Staudigl weiter, liege in der Elektrifizierung der Industrie. Erforderlich dafür seien große Mengen von Strom aus erneuerbaren Quellen zu international wettbewerbsfähigen Preisen von unter 4 ct pro Kilowattstunde. „Klar ist aber: Ohne verlässliche Rahmenbedingungen für einen langfristig profitablen Betrieb wird sich ein erfolgreicher, großtechnischer Einstieg in die Wasserstofftechnologie nicht realisieren lassen“, hob der Vorstandsvorsitzende hervor.

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Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger begrüßte die Entscheidung der EU: „Mit dem geplanten Bau des Elektrolyseurs am Standort Burghausen stellt die Wacker Chemie AG die richtigen Weichen im Chemiedreieck auf dem Weg in eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft. Es handelt sich hier um ein Leuchtturmprojekt für Bayern, von dem die gesamte Industrie am Standort profitiert“, erklärte Aiwanger.

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Im Geschäftsjahr 2021 rechnet WACKER trotz der weiterhin bestehenden Risiken und Belastungen durch die Corona-Pandemie mit Wachstum.

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) summierte sich im vergangenen Geschäftsjahr auf 262,8 Mio. € (2019: -536,3 Mio. €). Das entspricht einer EBIT-Marge von 5,6 Prozent (2019: -10,9 Prozent). Der starke Anstieg im Jahresvergleich ist vor allem eine Konsequenz der Sonderabschreibung von 760,0 Mio. €, die WACKER 2019 auf den Bilanzwert seiner Anlagen zur Herstellung von Polysilicium vorgenommen hat. Im Geschäftsjahr 2020 beliefen sich die Abschreibungen auf 403,5 Mio. € (2019: 1,32 Mrd. €). Das Jahresergebnis 2020 beträgt 202,3 Mio. € (2019: -629,6 Mio. €).

Im Geschäftsjahr 2021 rechnet WACKER trotz der weiterhin bestehenden Risiken und Belastungen durch die Corona-Pandemie mit Wachstum. Das Unternehmen will seinen Umsatz um einen mittleren einstelligen Prozentsatz steigern. Verantwortlich dafür sind vor allem höhere Absatzmengen. Das EBITDA des Konzerns wird im Vergleich zu 2020 voraussichtlich um 10 bis 20 Prozent steigen. Einsparungen bei den Sach- und Personalkosten aus dem laufenden Effizienzprogramm des Unternehmens begünstigen dabei die Ergebnisentwicklung. Dagegen mindern höhere Rohstoffkosten und negative Währungseffekte das EBITDA voraussichtlich um mehr als 100 Mio. €. Der Jahresüberschuss des Konzerns wird deutlich über dem Vorjahr liegen.

Steinhoff erreicht bis jetzt die Zustimmung von 4 der 6 Sammelklagenvertreter. Fehlt noch einer von zwei, um die Bedingung für die Deloitte und D&O Versicherer Zahlungen „on top“ zu erfüllen.

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Biotest liegt über Prognose

In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres entwickelt sich das Geschäft von WACKER weiter dynamisch. Die Nachfrage ist in allen Geschäftsbereichen hoch. Sowohl der Konzernumsatz als auch das EBITDA liegen klar über Vorjahr. Insgesamt rechnet WACKER im 1. Quartal 2021 mit einem Konzernumsatz von fast 1,3 Mr. € (Q1 2020: 1,20 Mrd €). Das EBITDA des Konzerns wird im 1. Quartal 2021 voraussichtlich deutlich über dem Niveau des Vorjahres (174,1 Mio. €) liegen. Hier machen sich vor allem die hohe Nachfrage im Geschäft mit Polysilicium und Bauprodukten sowie insgesamt niedrigere Herstellungskosten positiv bemerkbar.

„Bei aller Vorsicht gehen wir mit Zuversicht ins Geschäftsjahr 2021“

„Bei aller Vorsicht, die mit Blick auf Corona nach wie vor geboten ist, gehen wir mit Zuversicht ins Geschäftsjahr 2021“, sagte Anfang März Konzernchef Rudolf Staudigl am Dienstag in München. „Wir erwarten, dass sich unser Chemiegeschäft im weiteren Jahresverlauf gut entwickeln wird. Wir rechnen hier mit steigenden Absatzmengen und positiven Produktmixeffekten. Im Polysiliciumgeschäft gehen wir ebenfalls von etwas höheren Absatzmengen und einem besseren Produktmix aus. Die Preise für Polysilicium werden im Jahresdurchschnitt voraussichtlich gegenüber 2020 nicht zurückgehen.“

Staudigl ging im Zusammenhang mit den Erwartungen für das Geschäftsjahr 2021 auch auf das seit Ende 2019 laufende Effizienzprogramm von WACKER ein. Nach seinen Worten haben Einsparungen bei den Sachkosten dem Unternehmen bereits im vergangenen Jahr eine Ergebnisverbesserung von mehr als 50 Mio. € gebracht. Gegenläufig haben Restrukturierungsaufwendungen von 48,9 Mio. €, die im Zusammenhang mit dem Programm anfallen, das Ergebnis gemindert. Für das laufende Geschäftsjahr, so Staudigl, erwarte das Unternehmen bereits Sachkosteneinsparungen von mehr als 100 Mio. €, ebenso wie eine spürbare Entlastung bei den Personalkosten. Insgesamt will WACKER ab Ende des Jahres 2022 durch Reduzierungen bei den Sachkosten sowie durch den Abbau von rund 1.200 Stellen in den Verwaltungsbereichen des Konzerns und den nicht operativen Funktionen der Geschäftsbereiche rund 250 Mio. € pro Jahr einsparen.

Netto-Cashflow, Nettofinanzschulden und Eigenkapitalquote

Der Netto-Cashflow von WACKER summierte sich 2020 auf 697,7 Mio. € (2019: 184,4 Mio. €) und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr nahezu vervierfacht. Ausschlaggebend für diesen starken Anstieg sind unter anderem deutliche Reduzierungen im Umlaufvermögen und die geringeren Investitionen. Gegenläufig hat eine Sonderzahlung an die Pensionskasse der Wacker Chemie VVaG den Netto-Cashflow um 73,4 Mio. € gemindert.

Die Nettofinanzschulden des Konzerns sind im Vergleich zum Vorjahr stark gesunken. Sie beliefen sich zum Stichtag 31. Dezember 2020 auf 67,5 Mio. € (31.12.2019: 713,7 Mio. €).

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Biotest liegt über Prognose

Die Bilanzsumme des WACKER-Konzerns lag zum 31. Dezember 2020 bei 6,95 Mrd. € (31.12.2019: 6,49 Mrd. €). Das ist ein Anstieg um 7 Prozent. Die größten Veränderungen betreffen die Liquidität. WACKER weist zum 31. Dezember 2020 auf Grund des hohen Mittelzuflusses aus dem operativen Geschäft sowie zusätzlicher Kreditaufnahmen liquide Mittel in Höhe von 1,34 Mrd. € (31.12.2019: 545,2 Mio. €) aus. Auf der Passivseite haben die auf Grund der niedrigeren Diskontierungssätze höheren Pensionsrückstellungen das Eigenkapital des Konzerns deutlich gemindert. Es belief sich zum Bilanzstichtag auf 1,69 Mrd. € (31.12.2019: 2,03 Mrd. €). Damit beträgt die Eigenkapitalquote 24,3 Prozent (31.12.2019: 31,3 Prozent). Um einem weiteren Anstieg der Pensionsverpflichtungen auf Grund der anhaltenden Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank entgegenzuwirken, arbeitet WACKER gegenwärtig daran, sein System der betrieblichen Altersversorgung grundlegend zu reformieren.

Geschäftsbereiche

Der Umsatz im Geschäftsbereich WACKER SILICONES ist im Jahr 2020 um 9 Prozent zurückgegangen. Er belief sich auf 2,24 Mrd. € (2019: 2,45 Mrd. €). Dafür verantwortlich sind niedrigere Preise bei Standardsiliconen sowie rückläufige Absatzmengen und Währungseffekte. Das EBITDA ist gegenüber dem Vorjahr ebenfalls gesunken. Es verringerte sich um 19 Prozent auf 387,8 Mio. € (2019: 478,5 Mio. €).

Der Umsatz von WACKER POLYMERS ist 2020 leicht gesunken. Er ging um 1 Prozent auf 1,30 Mrd. € (2019: 1,32 Mrd. €) zurück. Die Ursachen dafür sind niedrigere Preise und negative Währungseffekte. Das EBITDA lag mit 270,5 Mio. € (2019: 194,2 Mio. €) um 39 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Hier haben sich Verbesserungen bei den Herstellungskosten sowie im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Rohstoffpreise positiv ausgewirkt.

Steinhoff erreicht bis jetzt die Zustimmung von 4 der 6 Sammelklagenvertreter. Fehlt noch einer von zwei, um die Bedingung für die Deloitte und D&O Versicherer Zahlungen „on top“ zu erfüllen.

Heute trifft Varta besser die Erwartungen der Anleger: 2020 stark, 2021 optimistisch und 2022 mit E-Mobility-Phantasie und anderen Chancen für neue Produktkategorie.

Nordex mit 63 MW Auftrag aus Litauen – inclusive 15-jährigen „Premiumwartungsvertrag“. Lauf. Gestern gab es noch 180 MW aus Spanien.

Biotest liegt über Prognose

Der Geschäftsbereich WACKER BIOSOLUTIONS konnte 2020 seinen Umsatz um 1 Prozent auf 246,1 Mio. € (2019: 243,0 Mio. €) steigern. Maßgeblich für den Anstieg waren höhere Absatzmengen bei biopharmazeutischen Produkten und bei Cyclodextrinen. Das EBITDA liegt mit 38,1 Mio. € (2019: 31,1 Mio. €) um 23 Prozent über Vorjahr. Dafür verantwortlich sind das Mengenwachstum und eine bessere Kostenstruktur.

Der Umsatz von WACKER POLYSILICON hat sich im Geschäftsjahr 2020 um 2 Prozent erhöht. Er belief sich auf 792,2 Mio. € (2019: 780,0 Mio. €). Die wesentlichen Gründe dafür sind höhere Absatzmengen sowie ein besserer Produktmix. Das EBITDA ist mit 4,7 Mio. € (2019: 56,9 Mio. €) um 92 Prozent gesunken. Bereinigt um den Sonderertrag des Vorjahres aus Versicherungsleistungen aus dem Schadensfall in Charleston in Höhe von 112,5 Mio. € hat der Geschäftsbereich sein EBITDA jedoch um 60,3 Mio. € erhöht. Positiv bemerkbar machten sich vor allem weitere Verbesserungen bei den Herstellungskosten.

Ausblick

Für das Jahr 2021 erwarten Konjunkturforscher, dass die weltweite Wirtschaftsleistung in allen Regionen wieder steigen wird. Abwärtsrisiken bergen vor allem die Corona-Pandemie, aber auch der ungelöste Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die Folgen des Brexit.

In seinem Chemiegeschäft sieht WACKER für das laufende Jahr gute Chancen, den Umsatz weiter zu steigern. WACKER SILICONES und WACKER POLYMERS erwarten ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich. Bei WACKER BIOSOLUTIONS wird der Umsatzanstieg voraussichtlich im niedrigen zweistelligen Prozentbereich liegen.

2021 sinkende Marge erwartet

Das EBITDA von WACKER SILICONES soll leicht über dem Niveau des Vorjahres liegen, ebenso die EBITDA-Marge. Etwas höhere Rohstoffpreise bremsen die Ertragsentwicklung. WACKER POLYMERS rechnet wegen deutlich höherer Rohstoffpreise mit einem EBITDA deutlich unter Vorjahr. Die EBITDA-Marge soll ebenfalls zurückgehen. Sie wird zwischen 15 und 18 Prozent erwartet. Auf Grund der jüngst durch Produktionsausfälle weiter stark gestiegenen Rohstoffpreise wird es zunehmend herausfordernd, das untere Ende dieser Bandbreite zu erreichen. WACKER BIOSOLUTIONS rechnet mit einem EBITDA leicht über Vorjahr und einer EBITDA-Marge auf dem Niveau des Vorjahres.

In seinem Polysiliciumgeschäft geht WACKER für 2021 von einem Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Dafür verantwortlich sind ein verbesserter Produktmix und ein leichter Anstieg der Absatzmengen. Die Durchschnittspreise für Polysilicium werden nicht zurückgehen. Durch das starke Wachstum der letzten Wochen bei Mengen und Preisen im Solarbereich könnte das Umsatzplus auch im niedrigen zweistelligen Prozentbereich liegen. Der Geschäftsbereich erwartet ein deutlich positives EBITDA, das deutlich über dem Vorjahr liegt. Die EBITDA-Marge soll deutlich steigen.

Insgesamt rechnet WACKER im Geschäftsjahr 2021 mit einem Umsatzanstieg

Insgesamt rechnet WACKER im Geschäftsjahr 2021 mit einem Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das EBITDA wird um 10 bis 20 Prozent über dem Vorjahr erwartet. Dabei mindern deutlich höhere Rohstoffkosten und negative Währungseffekte das EBITDA um mehr als 100 Mio. €. Die EBITDA-Marge soll leicht steigen. Die Investitionen werden mit rund 350 Mio. € deutlich höher sein als im Vorjahr. Sie bleiben aber weiterhin unter den Abschreibungen, die sich auf rund 400 Mio. € belaufen und damit auf dem Niveau des Vorjahres liegen. Beim Konzernjahresüberschuss rechnet WACKER mit einem deutlichen Anstieg. Der Netto-Cashflow soll deutlich positiv sein, aber deutlich unter dem Vorjahr liegen. Die Nettofinanzschulden gehen auf Grund des positiven Netto-Cashflows weiter zurück und WACKER erwartet zum Ende des Jahres 2021 ein leicht positives Nettofinanzvermögen.

Aktuell (31.03.2021 / 11:00 Uhr) notieren die Aktien der Wacker Chemie AG im Frankfurter-Handel nahezu unverändert bei 121,05 EUR.


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