NASDAQ | BioNTech Aktie hat einen Lauf – Afrikaproduktion, US-Auftrag, Übernahme – Flut guter Nachrichten der letzten Tage stützt.

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26.07.2021 – BioNTech SE (ISIN: US09075V1026) hat mit seinem mRNA Impfstoff gegen Covid-19 gepunktet. Erster Covid-19-Impfstoff und erster mRNA-Impfstoff überhaupt. Und wenn es anch der Beliebtheut „bei den zu Impfenden“ geht, steht der mRNA-Impfstoff von BioNTech weltweit vorne – neben Moderna.

Bis zu den Quartalsergebnissen, die am 09.08.2021 um 08:00 Uhr Ostküstenzeit veröffentlicht werden sollen, kann nun am Markt über die Umsatzzahlen, Gewinne und Produktionsmengen spekuliert werden.  Bis dahin kann der Markt eine Reihe guter Unternehmensnachrichten „verarbeiten“ und mit dem Blick auf Moderna ist dieAktie noch nicht einmal „überbewertet“.

Moderna ist von den Forschunsgrichtungen und den Covid-19-Impfstoffumsätzen und Erträgen ähnlich aufgestellt –

abe r seit dem S&P 500 Aufstieg mit einer Marktkapitalisierung von aktuell 140,06 Mrd USD (Stand Freitag Börsenschluss) in eienr anderen Bewertungsklasse als die ebenfalls eigentlcih überaus gut gelaufene Aktie der BioNTech, dieauf eine Kapitalisierung von 68,1 Mrd. USd kommt. Wohgemerkt: Gegenüber Moderna besteht ein Bewertungsabstand,der schwer operativ zu begründen ist. Liegt wahrscheinlich eher in den Softfakts: US-Unternehemn, Impfstoff von BioNTech wird in den USA eher als „Pfizer vaccine“ wahrgenommen, BioNTech spielt in der allgemeinen Berichterstattung maximal die Rolle eine Juniorpartners oder Zulieferers, wie man teilweise in US-Presseartikeln lesen kann.

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Also unter dem aspekt hat die BioNTech Aktie durchaus noch Luft. Ob die hohen Bewertunsgkennziffern der beiden mRNA-Forschunsgunternehemn mit jeweils bsiher genau einem zugelassenen und verkauften Wirkstoff angemessen sind, mag dahingestellt bleiben. Im direkten vergleich scheidet wohl fundamental BionTech mindestens genauso gut ab, sod ass der Abschlag zumindest einen gewissen Puffer für die Aktie der Mainzer bietet.

Newslage BionTech passt zur Kursentwicklung!

Die Kurssteigerungen der Mainzer in denletzten Tagen passen durchaus zur Newslage: Am 19.07. meldete BionTech eine Übernahme, die dauerhaft die Nicht-Covid-19 Pipeline stärkt udn die erst durch die hohen Geldzuflüsse durch den Impfstoff möglich war – von Kite, einem Unternehmen der Gilead-Gruppe, (Nasdaq: GILD) wird Kites Neoantigen T-Zell-Rezeptor (TCR) Entwicklungsplattform für solide Tumore sowie der Produktionsstätte für klinische Produktkandidaten im US-amerikanischen Gaithersburg übernommen.

Und dann kam es Schlag auf Schlag: Am 21.07. gab BioNTech die Zusammenarbeit mit der südafrikanischen Biovac Institute (Pty) Ltd.zur Produktion und Auslieferung des Covid-19-Impfstoffs in Afrika zur Auslieferung ausschliesslich an Staaten der afrikansichen Union bekannt. Hiermit versucht man effektiv auch Wind aus den Segeln der „Patentfreigabediskussion“ zu nehmen. Man betont im Rahmen dieser Kooperation ausdrücklich, wie hoch der technologische Anspruch für die mRNA-Impfstoffproduktion ist. Und sagt damit indirekt, dass eine Patentfreigabe keinerlei Mehrproduktion brächte: „Um die Aufnahme von Biovac in das Produktionsnetzwerk zu ermöglichen, werden die Aktivitäten für den technischen Transfer, die Standortentwicklung sowie die Installation der Geräte sofort beginnen.“ (CN BionTech, 21.07.)

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Und weietr heisst es im selben Themenkomplex: „Pfizer und BioNTech wählen die Auftragshersteller nach einem strengen Auswahlverfahren aus, das auf mehreren Faktoren basiert: Qualität, Compliance, Sicherheitsbilanz, technische Voraussetzungen, Verfügbarkeit von Kapazitäten, hochqualifizierte Arbeitskräfte, Projektmanagementfähigkeiten, frühere Arbeitsbeziehungen und die Bereitschaft zur flexiblen Arbeit in einem schnelllebigen Entwicklungsprogramm. Pfizer und Biovac arbeiten seit 2015 für die sterile Formulierung, die Abfüllung und Fertiggestellung (Fill & Finish) sowie dem Vertrieb des Impfstoffs Prevenar 13 zusammen.“

Und am 23.07. klingeln wieder mal die Kassen: 200 Mio Impfdosen zusätzlich an USA verkauft – zu „Industrienations-Preisen“,

also wohl mindestens 15,00 USD, je nach bisher nicht kommunizierter Einzelvereinbarung. Am Freitag meldeteman, dass die US-Regierung weitere 200 Millionen Dosen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs bestellt hat. Die Dosen sollen ab Oktober 2021 bis April 2022 geliefert werden. Damit erhöht sich die Gesamtzahl von BionTech/Pfizer an die US-Regierung ausgelieferten und auszuliefernden Impfdosen auf 500 Millionen. In einer separaten Mitteilung am 10. Juni 2021 teilten Pfizer und BioNTech ihre Pläne mit, der US-Regierung mit 500 Millionen Dosen ihres COVID-19-Impfstoffs zur Verfügung zu stellen, damit diese anschließend als Spende an Länder mit niedrigem Einkommen weitergegeben werden können.

„Als langfristiger Partner der US-Regierung im Kampf gegen die Pandemie sind wir stolz, zu sehen, welchen Einfluss die Impfprogramme im ganzen Land haben. Impfstoffe spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen diese verheerende Krankheit und werden es weiterhin”, sagte am Freitag Albert Bourla, Chairman und Chief Executive Officer von Pfizer. „Die zusätzlichen Dosen werden der US-Regierung dabei helfen, einen breiten Zugang zum Impfstoff bis ins nächste Jahr hinein sicherzustellen.”

„Es ist unser beständiges Ziel, so viele Dosen unseres COVID-19-Impfstoffs wie möglich den Menschen weltweit zur Verfügung zu stellen. So möchten wir dabei helfen, die Pandemie zu beenden”, sagte Prof. Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech. „Wir fühlen uns geehrt, die USA sowie mehr als 100 Länder bei ihren anhaltenden Impfkampagnen zu unterstützen.”

Quartalsbericht wird zur Übernahme in den USA Einzelheiten liefern – und auch zu möglichen Kapazitätserweiterungen

Und Kapazität scheint derzeit der einzige begrenzende Faktor für die Impfstoffproduktion zu sein. Auch wenn die hohen Spannen bei Impfstoffverkäufen an „Industrieländer“ nicht für Zusatzkapazitäten erreicht werden können, so werden doch durch COVAX oder Einzelinitiativen, wie zuletzt von den USA oder Deutschland, Impfstofflieferungen an „ärmere“ Länder subventioniert oder zumindest zu Erträgen in Kostenhöhe führen. Gleichzeitig werden die Diskussion über Patentaufweichungen so „reduziert“.

Bei den Q1 Zahlen wurde bereits die Gelegenheit genutzt Kapazitätserweiterungen anzukündigen. Was ist beispielsweise mit den Kapazitäten der Wacker Chemie in Belgien, die sich CureVac für seinen Impfstoff sicherte und die nun möglicherweise nicht oder viel später gebraucht werden?

Allein bis zum 11.06.wurden  330 Mio Impfdosen allein an EU geliefert – nein weltweit steigen die Auslieferungen

Und neue Nachfrage kommt hinzu. Auch wegen der möglcihen Schwäche der anderen Impfstoffe: Nicht nur die Empfehlung der deutschen STIKO als Zweitimpfung nach Astrazeneca eine Dosis von BioNTech anzuwenden, auch aus Bahrain, als Beispiel, kommen ähnlcihe Signale. Bahrain setzte in seiner überaus erfolgreichen Impfkampagne auf die chinesischen Impfstoffe. Und sieht sich nun stark steigenden Ansteckungszahlen gegenüber, so dass eine Boostimpfung mit – wahlweise mit dem zuvor „angewandten“ Sinopharm“ oder eben BioNTech.

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Sinovac’s Immunisierung wesentlich schwächer als BioNTech’s – Boostimpfung mit BioNTech würde Sinn machen!

Und konkret berichtete Reuters am 20.06.2021  davon, das mit BioNTech’s COVID-19-Wirkstoff geimpfte Menschen  „substantially higher“ Level der Antikörper aufwiesen, als diejenigen, die mit Sinovac geimpft worden sind. Diese Ergebnisse einer Hong Konger Studie mit 1.000 Probandenwerden heute Morgen in der „South China Morning Post“ vorgestellt. Und die Schlussfolgerung ist, das zumindest einige der Sinovac-Geimpften eine dritte „Boost-Impfung“ empfangen sollten. So äussert sich zumindest Professor Benjamin Cowling, Epidemiologe der „University of Hong Kong“.

Ähnliche Ergebnisse gab es in Indonesien – Ansteckungen trotz Sinovac-Impfung

Anfang Juni wurden in Indonesien  bei 350 medizinischen Mitarbeitern trotz Impfung mit Sinovac Covid-19-Infektionen festgestellt – davon Dutzende sogar mit schweren Verlauf, Und das sollte ja gerade durch Impfungen ausgeschlossen werden. Bei BioNTech oder Moderna spricht man davon, das keine schweren verläufe nach einer Impfung mehr festgestellt werden können. Diese Nachrichtenlage spielt natürlich allen Impfstoffanbietern ausser Sinovac in die Hände. Und passen zu bereits zuvor geäusserten Zweifeln an der Wirksamkeit der „chinesichen Vakzine“ generell. Zumindest bei der Ansteckung – nicht beim Verhindern schwerer Verläufe. Da scheinen die Ergebnisse der Vakzine überzeugend.

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Dazu BionTechs aktuelle Studien zur Boostimpfung – nach 6-12 Monaten wohl sinnvoll nach zweimaliger BioNTech-Gabe

Am 08.07.2021 gab es ein Update zum „Auffirschunsgimpf-Programm“ BioNTech/Pfizers: Wie anhand der vom israelischen Gesundheitsministerium erhobenen Daten aus der praktischen Anwendung bereits deutlich wurde, sinkt die Schutzwirkung des Impfstoffs gegenüber Infektionen und symptomatischen Erkrankungen 6 Monate nach der zweiten Impfung. Gleichzeitig entwickelt sich die Delta-Variante zur dominierenden Variante in Israel und anderen Ländern. Der Impfschutz gegenüber schweren Verläufen bleibt weiterhin hoch. Die israelischen Ergebnisse solllen sich mit den laufenden Datenanalysen aus den Phase-3-Studien der beiden Unternehmen decken.

BioNTech vertritt Ansicht: 3. Impfung erforderlich!

Oder wie es heisst: „Deshalb sind wir nach wie vor der Ansicht, dass es auf Basis der uns bisher vorliegenden Daten wahrscheinlich ist, dass eine dritte Dosis innerhalb von 6 bis 12 Monaten nach der vollständigen Impfung erforderlich sein wird. Während der Schutz vor einem schweren Verlauf innerhalb der ersten 6 Monate weiterhin hoch bleibt, wird ein Rückgang der Wirksamkeit gegenüber symptomatischen Verläufen im Laufe der Zeit und das weitere Auftreten neuer Virusvarianten erwartet. Basierend auf der Gesamtheit der bisher vorliegenden Ergebnisse glauben Pfizer und BioNTech, dass eine Auffrischungsimpfung hilfreich sein kann, um den höchstmöglichen Schutz aufrecht zu erhalten.“

Studien geben Hoffnung – Wirksamkeit gegen Delta bleibt hoch, Weiterentwicklung des Impfstoffs trotzdem „on track“ gegen Mutattionen

Pfizer und BioNTech haben ermutigende Daten in ihrer laufenden Studie zu einer dritten Auffrischungsimpfung des bisherigen Impfstoffs BNT162b2 beobachtet. Erste Daten aus der Studie zeigen, dass eine dritte Dosis des BNT162b2-Impfstoffs 6 Monate nach der zweiten Impfung als Auffrischung hohe neutralisierende Antikörpertiter gegen den Wildtyp-Virus und die Beta-Variante hervorruft und gleichzeitig ein konsistentes Verträglichkeitsprofil aufweist. Diese sind 5- bis 10-fach höher als nach den ersten beiden Impfungen. Die Unternehmen planen, bald weitere Daten zu veröffentlichen und in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zu publizieren. Außerdem ist geplant, die Daten in den nächsten Wochen bei der FDA, EMA und anderen Zulassungsbehörden einzureichen.

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Auch wenn Pfizer und BioNTech glauben, dass eine dritte Dosis BNT162b2 es möglich macht, das höchste Level an schützender Wirksamkeit gegenüber allen bisher getesteten Varianten, einschließlich der Delta-Variante, zu erhalten, beobachten sie die Situation aufmerksam und entwickeln eine angepasste Version des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs. In diesem verwenden die Unternehmen das vollständige Spike-Protein der Delta-Variante. Die erste Charge der neuen mRNA für die Studie wurde bereits in BioNTechs Produktionsstätte in Mainz hergestellt. Die Unternehmen erwarten, dass die erste Studie im August dieses Jahres, abhängig von der regulatorischen Zulassung, beginnen kann.

BioNTech als Boost-Impfstoff nicht nur bei Sinovac-Geimpften? Und BioNTech als „bessere Alternative“ für Sinovac? Wären umsatzrelevante Aussagen nicht nur für dieses Jahr!

Und dazu kommt für BioNTech auf die „Positivliste“: Ob nächstes Jahr CureVac dann mit GSK und seinem Impfstoff der zweiten Generation mehr Erfolg haben wird, ist derzeit schwer einzuschätzen – SIEHE UNSERE  EINSCHÄTZUNG ZU DEN PERSPEKTIVEN DER CUREVAC-AKTIE. Also erstmal freiere  Bahn für BioNTech auf dem Impfstoffmarkt. Aber auch der eigentliche Froschungsschwerpunkt CureVacs – die Krebsbehandlung mittels des mRNA-Ansatzes – wird ja ebenfalls von BioNTech „beackert“. Und Mitte Juni gab es einen weiteren klaren Punktgewinn für BioNTech:

Erster Patient in einer Phase-2-Studie mit einem Krebsimpfstoffkandidaten BioNTech’s behandelt wurde. Richtig schnell.

Und natürlich auch Dank des Geldregens durch den Covid-19 Impfstoff beschleunigt. „Unsere Vision ist es, die Stärke der körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Krebs und Infektionskrankheiten zu nutzen. Wir konnten bereits das Potenzial von mRNA-basierten Impfstoffen im Einsatz gegen COVID-19 verdeutlichen. Wir dürfen nicht vergessen, dass Krebserkrankungen ebenfalls eine große Bedrohung für die globale Gesundheit darstellen, die sogar weitaus schlimmer ist als die derzeitige Pandemie“, sagte Dr. Özlem Türeci, Mitgründerin und Chief Medical Officer bei BioNTech.

„ermutigende erste Ergebnisse“

Und weiter äussert sich Dr. Türeci: „In der frühen klinischen Untersuchung konnten wir für BNT111 (Bezeichnung des BioNTech-Wirkstoffs) bereits ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil sowie ermutigende erste Ergebnisse feststellen. Die Behandlung des ersten Patienten in unserer Phase-2-Studie ermutigt uns, unser ursprüngliches Ziel, das Potenzial von mRNA-basierten Impfstoffen für die Behandlung von Krebspatienten, weiter zu verfolgen und zu verwirklichen.“

Die offene, zufallsbasierte Studie überprüft die Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit von BNT111 in Kombination mit dem monoklonalen anti-PD1-Antikörper Libtayo, der von Regeneron und Sanofi entwickelt wird. Die Studie schließt insgesamt 120 Patienten ein, um die Auswirkungen der Medikamentenkombination sowie die alleinigen Auswirkungen von BNT111 und Libtayo zu untersuchen.

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Ziele der Studien: Wirksamkeit einer allein-Anwendung und einer kombinierten-Anwendung: Der primäre Endpunkt ist die Gesamtansprechrate von BNT111 in Kombination mit Libtayo. Sekundäre Endpunkte beinhalten die Gesamtansprechrate von BNT111 und Libtayo als Monotherapie, die Dauer der Wirkung sowie die Sicherheit. Der erste Patient wurde in der Europäischen Union behandelt.

Alle Rechte liegen WELTWEIT bei BioNTech – könnte auf Dauer die Covid-19 Impfstofferträge marginalisieren
Konkret beschreibt BioNTech den Stand der Wirkstoffentwicklung: „Diese klinische Phase-2-Studie basiert auf vorherigen Ergebnissen der Phase-1-Dosiseskalationsstudie Lipo-MERIT. Die Studie zeigte in 89 Patienten mit fortgeschrittenem Melanom ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil. Weiterhin zeigte die Wirksamkeitsanalyse der Lipo-MERIT-Studie in einer Untergruppe von 42 Patienten mit metastasiertem Melanom, die zuvor mit Checkpoint-Inhibitoren behandelt wurden, dauerhafte Ansprechraten durch BNT111.
Diese wurden sowohl bei der alleinigen Behandlung mit BNT111 als auch in der Kombination von BNT111 mit anti-PD1-Antikörpern beobachtet. Außerdem waren die objektiven, dauerhaften Ansprechraten durch BNT111 mit der Aktivierung und der starken Expansion von Tumor-spezifischen CD4+ und CD8+ T-Zellen assoziiert. Die Ergebnisse der Studie wurden im Juli 2020 in Nature publiziert.“

 

Und dieser Wirkstoff ist nicht der einzige Pfeil im Köcher

Des Weiteren plant BioNTech 2021 den Beginn randomisierter Phase-2-Studien mit mRNA-basierten Impfstoffkandidaten aus zwei weiteren Entwicklungsprogrammen (FixVac: BNT113 und iNeST: BNT122). Das Unternehmen will als Teil der Entwicklungsstrategie seine breit aufgestellte Onkologie-Pipeline zügig voranbringen und erwartet, innerhalb der nächsten fünf Jahre weitere Kandidaten in die späte klinische Entwicklungsphase sowie in Richtung Marktzulassung zu entwickeln.

Noch vieles möglich – auch wennd er aktuelle Kurs schon sehr weit 2voarngelaufen erscheint. Aber im Vergleich zum direkten wettbewerber Moderna eben „noch nciht ganz so weit“. ABER RÜCKSCHLÄGE SIND AUF DIESEM NIVEAU JEDERZEIT MÖGLICH INSBESONDERE WENN MAL EIEN NACHRICHT „nicht ganz die Erwartunegn des Marktes trifft“. Börse übertreibt – wie immer in BEIDE RICHTUNGEN.


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