FinLab Aktie seziert. „Aktien Spezialwerte“ stellte Fragen, bekam Antworten und bewertet.

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FinLab Aktie – sieht für den  Aktien Spezialwerte Börsenbrief wie „das hässliche Entlein“ im Vergleich zur Heliad behandelt wird. Und es fragt sich warum bei dem einen Erfolgeheruasgestellt werden, bei dme anderen eher „en passant“ mitgeteilt werden. Obwohl das Management personenidentisch ist, scheint man unterschiedlich am Kapitalmarkt aufzutreten. Ob und welche Wirkungen das auf den Börsenkurs hat, dazu kommt man bei Aktien Spezialwerte – und zu der spannenden frage, wie die wichtige Beteiligung Raisin nach einer anstehenden Kapitalrunde bewertet werdne wird. Mit direkten Auswirkungen auf die FinLab.

Nachdem letzte Woche der Chefredakteur der Aktien Spezialwerte, Herr Dipl.-Kfm. Dipl.-Volksw. Raimund Klapdor, festgestellt hatte „Warum es derzeit keinen sicheren Hafen gibt.“, geht es heute in  einem Gast-Beitrag des „Aktien Spezialwerte“-Börsenbriefs um die FinLab AG (ISIN: DE0001218063). Wie versprochen, veröffentlichen wir im regelmässigen Rhythmus Beiträge der „Aktien-Spezialwerte“. Um Ihnen die Gelegenheit zu bieten, die Herangehensweise, Strategie und Ausrichtung dieses Services kennenzulernen. Später werden wir den Service ausführlicher vorstellen, nur soviel vorab: Seit Anfang 2009 liegt die „mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her“ erzielte Gesamtperformance des Aktien-Spezialwerte-Börsenbriefs Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt. Nun zum Gastbeitrag über die FinLab (BISHER: Allgeier ///Wacker Neuson /// Orbis SE /// 3U Holding/// Heliad /// AT&S/// KHD Humboldt Deutz):

FinLab: Was bringt die bevorstehende Raisin-Finanzierungsrunde?

Das personenidentische Management der FinLab und der Heliad hat in der vergangenen Woche auf den jeweiligen Hauptversammlungen berichtet. Wir haben bei beiden Unternehmen umfangreiche Fragenkataloge eingereicht, um ein möglichst detailliertes Bild der aktuellen Lage zu erhalten. Auffällig war für uns, dass seitens des Managements bei der Heliad eher die positiven, bei der FinLab eher die negativen Aspekte betont wurden. Das bestätigt unseren bisherigen Eindruck, dass die Heliad eher offensiv gegenüber Investoren beworben werden soll (so gibt es hier inzwischen zwei Research-Studien und es sind einige weitere Investor Relations Maßnahmen geplant), wogegen die FinLab nach dem Rückzug vom Börsensegment Scale in das Basic Board wohl eher im Hintergrund weiterentwickelt werden soll. Auch die Incentivierung des Managements scheint stärker an die Entwicklung bei der Heliad als an die bei der FinLab gekoppelt.

In dieses Bild passt, dass in der FinLab-Hauptversammlung erst einmal ausgeführt wurde, dass per Jahresende 2021 Wertkorrekturen auf Anteile an der Mikrokreditplattform Awamo (Vollabschreibung), auf Anteile an der Crowd-Finanzierungsplattform Invesdor (ehemals Kapilendo), auf den Lösungsanbieter für OnlineIdentifizierung und digitale Signatur per Smartphone Authada (Wertberichtigung um die Hälfte) und bei der Bitcoin- und GoldTauschbörse Vaultoro (Abschreibung auf den Investitionswert) vorgenommen wurden, welche im berichteten NAV per 31.12.2021 bereits verarbeitet sind.

Erst im Nachgang dazu (und überhaupt erstmals von FinLab) wurde über den erfolgreichen Exit bei der Fastbill aus dem letzten Oktober berichtet, wofür FinLab eine Cashkomponente (2,4 Mio. Euro) sowie Anteile am Übernehmer der Fastbill, der kanadischen Freshbooks erhielt. Bei der Heliad drängt sich dagegen der Eindruck auf, dass positive Entwicklungen besonders herausgestellt werden, negative Entwicklungen jedoch eher unter den Teppich gekehrt werden (wie beispielsweise der Einstieg bei der jüngst in Schwierigkeiten geratenen Celsius Networks im ersten Quartal 2022 zu glücklicherweise lediglich rund 1 Mio. Euro). Diese divergierende Informationspolitik dürfte mitverantwortlich dafür sein, dass sich die FinLab-Aktie zuletzt klar schwächer als die Heliad-Aktie entwickelte.

UND GEFALLEN IHNEN BIS HIERHIN DIE KLAREN AUSSAGEN UNSERES GASTBEITRAGES AUS DEM AKTUELLEN „Aktien Spezialwerte“ – Börsen-BRIEF? Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen jeweils eine Leseprobe aus der aktuellen Ausgabe präsentieren und wenn es ihnen gefällt:

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Ein weiterer Grund für die schwache Kursentwicklung der FinLab dürfte darin bestehen, dass in der Presse zuletzt über eine bevorstehende Finanzierungsrunde bei der gewichtigen FinLabBeteiligung Raisin spekuliert wurde. Da das Kapitalmarktumfeld aktuell denkbar schlecht ist, kann befürchtet werden, dass diese Finanzierungsrunde zu einer Unternehmensbewertung erfolgen wird, die deutlich unter dem Niveau dessen liegen, was noch im letzten Jahr möglich gewesen wäre.

FinLab hat bis heute den Anteil an dem Einlagenvermittler Raisin noch zu den Konditionen im NAV inkludiert,

zu dem die letzte Finanzierungsrunde der damaligen Deposit Solutions im Jahr 2019 erfolgte (Deposit Solutions wurde 2021 von Raisin übernommen). Da die marktüblichen Bewertungsrelationen im Jahr 2019 noch vergleichsweise konservativ waren und erst in der zweiten Jahreshälfte 2020 und vor allem im Jahresverlauf 2021 für Wachstumsunternehmen immer neue Höhen erreichten, bevor in den vergangenen sechs Monaten eine scharfe Korrektur einsetzte, ist für uns inzwischen völlig offen, ob eine neue Raisin-Finanzierungsrunde zu einer Abwertung, einem stabilen Wertausweis oder einer Aufwertung gegenüber dem Stand per 2019 führen würde (mit entsprechenden Auswirkungen auf den FinLab-NAV).

Aktien-Spezialwerte – der Börsenbrief für alle Anleger, die bereit sind in werthaltige Small Caps zu investieren und maximale Gewinnchancen zu nützen.“(Börsenbriefdarstellung auf www.börsenbrief.at)
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Operativ scheint es bei Raisin immerhin weiter gut zu laufen. Die letzten Nachrichten deuten auf ein spürbar ausgeweitetes Geschäftsvolumen sowie einen plangemäß laufenden Einstieg auf dem US-Markt hin. Zudem ist klar, dass Raisin operativ deutlich vom gestiegenen Zinsniveau profitieren sollte, womit die Zukunftsaussichten hier weiter voll intakt sind.

Unser Kursziel für FinLab sinkt von 36 Euro auf 30 Euro, wobei wir hoch attraktive Kaufkurse ab sofort unter 20 Euro (bisher: unter 24 Euro) sehen.

Chart: FinLab AG | Powered by GOYAX.de

Zum Gastbeitrag: „Alle Angaben trotz sorgfältiger Prüfung ohne Gewähr. Aktiengeschäfte bergen zum Teil hohe Risiken in sich, trotz gewissenhafter Recherchen besteht daher keine Garantie für Kursgewinne und es können Verluste nicht ausgeschlossen werden. Die Mitteilungen im „Austria Börsenbrief“ sind unab­hängig. Sie beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Für Emissionsangaben Dritter übernehmen wir kein Obligo. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Um Risiken abzufedern, sollen Kapitalanleger ihr Vermögen grundsätzlich breit streuen und Verluste selbständig begrenzen.“

Und so sieht sich der „Aktien Spezialwerte Börsenbrief“ aus dem Hause der österreichischen Börsenwerte IF Verlag GmbH

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Seit Anfang 2009 liegt unsere mit ruhiger Hand ohne hektisches Hin-und-Her erzielte Gesamtperformance Ende 2021 bei +2.346%, woraus sich eine annualisierte Durchschnittsrendite von +27,9% pro Jahr und damit eine erhebliche Outperformance ergibt.

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