NanoRepro Aktie – so übel hätte man die Halbjahresergebnisse nicht erwartet. Wird das noch was?

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Die NanoRepro aktie doch noch mit Perspektive?
NanoRepro Aktie ehemals hochgejubelt, mittlerweile stark zurückgekommen. Durch die Covid-19 Pandemie kam NanoRepro zu einem ungeahnten Wachstum. aber die Frage nach der Nach-Covid-Zeit hing – hängt – wie ein Damokles-Schwert über dem Unternehmen.Und selbst wenn man am Ende zurückrudern musste, so konnte die zuletzt im Dezember reduzierte Prognose der NanoRepro AG (ISIN DE 0006577109) für 2021 beeindruckend erreicht werden: Der Umsatz stieg in 2021 um +861,2 % auf 162,7 Mio EUR (2020: 16,9 Mio EUR) und das EBITDA kletterte um +742,8 % auf 39,5 Mio EUR (2020: 4,7 Mio EUR). Das hohe Umsatzwachstum war insbesondere getrieben durch den geführten NanoRepro SARS-CoV-2 Antigen-Schnelltests. 99 % der Umsätze wurden dabei im Vertrieb der SARS-CoV-2 Antigen-Schnelltests erzielt. Was natürlich die Frage „was wird nach Covid?“ in den Vordergrund rückt.

Auf den Frankfurter Capital Markets Days sprach das Vorstandsduo CEO Lisa Jüngst und CFO Stefan Pieh von einem „sehr gute Halbjahresergebnis“ auf das sich die Anleger noch „bis Ende September“ gedulden müssten.

Wenn das ein „sehr gutes Halbjahresergebnis“ sein soll, dann… NanoRepro enttäuscht…

Natürlich für die Zukunft der NanoRepro ist das „Geschäft nach Covid-19-Test“ wichtiger, als jetzt ein paar Millionen EUR Umsatz mehr oder weniger. Und auch wenn man in Frankfurt Anfang September noch die Prognose für 2022 bestätigte, die einen Umsatz zwischen 100 und 150 Mio EUR bei einem EBITDA zwischen 25 und 37 Mio EUR vorsah, so musste man spätestens seit dem 20.09.2022 mit „nicht ganz so tollen Zahlen“ rechnen. Denn am 20.09,2022 – nur 10 Tage nach dem positiven Auftritt auf den Capitla Market Days – setzte man die aktuelle Prognose für das Geschäftsjahr 2022 aus. Volatile Nachfrage- und Preisentwicklung im Markt der SARS-CoV-2 Antigen-Schnelltests lasse keine Prognose mehr zu.

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Und jetzt die Zahlen der NaniRepro – in 6 Monaten reichte es nur noch für ein EBITDA von KNAPP 300.000,– EUR – sehr schwach.

Euphemistisch heisst es in der Unternehmensmeldung von heute: „Trotz zyklischer Entwicklungen und eines massiven Preis- und Nachfrageverfalls im Covid-19-Geschäft konnten im 1. Halbjahr 2022 Umsatzerlöse über insgesamt 25,9 Mio. EUR erzielt werden.

Das Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern (EBITDA) beläuft sich auf knapp 0,3 Mio. EUR und ist durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen auf Forderungen über 5,0 Mio. EUR, die im Kontext einer angestrebten Abgeltung von wechselseitigen Zahlungs- und Erfüllungsansprüchen aus Kundenbeziehungen gebildet wurden, außerordentlich belastet. Ohne den hieraus resultierenden Sondereffekt ließe sich ein bereinigtes EBITDA von 5,3 Mio. EUR ermitteln.

Anm.: Damit hat man nun wirklich nicht gerechnet. Weniger Umsatz schien wahrscheinlich, aber das man den auch noch ohne nennenswerten Gewinn abliefern würde. Darauf lieferte das Unternehmen bisher keine Hinweise. Und Einzelwertberichtigungen, die 20% der Umsätze der ersten sechs Monate ausmachen, weisen auf ernsthafte Auseinandersetzungen mit Kunden hin. Manchmal macht es Sinn auch unangenehme „Meldungen“ an den Kapitlamarkt zeitnah weiterzugeben.

Das bilanzielle Eigenkapital beläuft sich zum 30.06.2022 auf 51,4 Mio. EUR und zeigt sich mit einer Eigenkapitalquote von 96,5 % auf einem sehr guten Niveau. Gleiches gilt für die Liquiditätslage: Bei der Gegenüberstellung der liquiden Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten zeigt sich eine Überdeckung von 24,6 Mio EUR. Addiert man die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände (14,4 Mio EUR) sowie die Warenvorräte (8,4 Mio EUR), ermittelt sich zum Stichtag ein liquides Umlaufvermögen in Höhe von 47,4 Mio EUR.

Der Halbjahresbericht 2022 ist auf der Website der NanoRepro AG im Bereich Investor Relations veröffentlicht (www.nanorepro.com/investoren/finanzberichte).

Ausblick

Der operative Fokus des Unternehmens liegt weiterhin darauf, die sich bietenden Chancen aus dem Vertrieb der SARS-CoV-2 Antigen-Schnelltests bestmöglich zu nutzen. Parallel arbeitet der Vorstand an der strategischen Ausrichtung in den Segmenten ZuhauseTEST, Nahrungsergänzungsmittel und CGM, um sich nachhaltig erfolgreich für die Zeit nach der Covid-19-Pandemie aufzustellen.

Die aktuell im Geschäftsjahr 2022 erzielten Umsatzerlöse belaufen sich auf 33,0 Mio EUR.“

Anm.: Es sieht so aus, dass in den Monaten Juli, August und bis zum 27.09. – wenn man „aktuell“ so auslegen will – 7,1 Mio EUR Umsatze rzielt werden konnten. Das zweite Halbjahr ist bis jetzt offensichtlich noch schwächer als das erste Halbjahr. NanoRepro steht vor schwierigen Zeiten, falls Covid-19 in diesem Herbst nicht das von einigen befürchtete Ausmass wieder erreichen sollte.

Frage ist nun, ob die bisher angesammelte Liquidität reicht bis die anderen „Produkte“ die Covid-19-Testlücke füllen können – NanoRepro vor schweren Monaten, vielleicht Jahren

Man mag der Begeisterung der CEO Lisa Jüngst folgen, die in Frankfurt davon sprach „was nachhaltiges Tolles aufbauen“ zu wollen. Aber natürlcih sind auch Zwiefel berechtigt, wie der aktuelle Börsenkurs der Aktie zeigt. Offensichtlich sogar vorherrschend. Insbesondere nach der kalten Dusche der Halbjahreszahlen. Wenigstens war die NanoRepro auf dem „Boden“ geblieben – Personalstand bleibt bei rund 20 Mitarbeitern.

Zwar haben sich aufgrund von Bonusvereinbarungen die Gehaltszahlungen in 2021 annähernd verdoppelt, aber das scheint bei dem exorbitanten Unternehemnserfolg durchaus angemessen. Dieser Erfolg mit einem solch kleinen Team scheint nur mit viel Zeiteinsatz und Engagement zu schaffen. Alle weitere Kapzitäten habe man auf reiner Provisionsbasis – Vertrieb – aufgebaut. So werden bei einem Abflauen der „Covid-Konjunktur“ keine teuren Strukturen abzubauen sein. Soviel zur Vergangenheit, die durchaus noch in diesem Herbst/Winter Gegenwart bleiben könnte – man ist bei NanoRepro mit einem Lagerbestand in Höhe von 7 Mio EUR auf jeden Fall „lieferfähig“ und in der Lage wieder steigende Nachfrage kurzfristig zu befriedigen. Wobei dieser Lagerbestand bei den aktuellen Umsätzen durchaus auch zum Bummerang werden könnte.

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NanoRepro Aktie scheint das Vertrauen in Zukunft zu fehlen

Natürlich waren die Aktienkurse von 20,00 EUR in einer Zeit der „Corona-Aktien-Euphorie“ so nicht als dauerhaft anzusehen, aber das derzeitige Kursniveau von aktuell 2,62 EUR mit einer Marktkapitalisierung von gut 32 Mio EUR ist mit einem Tagesminus von rund 14% logische Konsequenz der überraschenden Halbjahresergebnisse.  Besserung möglich? Zumindest wenn man dem Team um Lisa Jüngst zutrauen will, dass die Transformation gelingen mag: Vom Ein-Produkt-Unternehmen mit absehbarem Laufzeitende zu einem Anbieter von diversen  Schnelltests, Nahrungsergänzungsmitteln und zukünftig – ab 2024 – einem mehr als konkurrenzfähigen Diabetes-Überwachungsprodukts.

Das man stark im Nutzen von erkannten Möglichkeiten ist, hat man zu Beginn der Corona-Pandemie bewiesen, wo man aus dem Nichts, ohne viel Kapital auf Corona-Tests aus Asien setzte, die mit eigenem Namen versah und auf den Markt brachte – mutig und letztendlich überaus erfolgreich. Wobei die 5 Mio EUR wertberichtigung in 2022 Fragen nach den „Schuldigen“ aufwirft. Wer hat hier diese Abshcreibung letztendlich zu verantworten. Auf jeden Fall wurde eine Marke aufgebaut, „aus dem Nichts“. Eine Marke, die vielleicht auch bei den Plänen mit „anderen“ Selbsttests und Nahrungsergänzungsmitteln bestimmt einiges an Marketingaufwand einsparen kann.

3 Felder sollen bedient werden – Selbsttests – Nahrungsergänzungsmittel – Diabetesüberwachung

Den Anfang machen wir mit dem unserer Meinung nach „Spannendstem“ – der Diabetes-Überwachung. Hier meldete man vor einiger Zeit bei NanoRepro den Erwerb einer Lizenz: Volle Kassen machten es möglich – NanoRepro hat mit der EyeSense AG einen Lizenzvertrag für das „FiberSense-System“ zur kontinuierlichen Messung des Glukosewerts (CGM-Systeme) bei Patienten geschlossen. Die Markteinführung ist bis spätestens 2024 geplant. Der Vertrag hat eine Laufzeit von bis zu 15 Jahren. NanoRepro hat sich damit die Vertriebsrechte in der EU sowie den sechs arabischen Staaten des Golfkooperationsrats (GCC Gulf Cooperation Council) wie etwa für Saudi-Arabien, Kuwait oder Katar gesichert. Und der Lizenzgeber – eine Novartis Ausgründung – sollte die Zulassung des „neuen Produkts“ gewährleisten können. Und NanoRepro ist es bereits gelungen aus dem Nichts ein erfolgreiches Vertriebskonzept umzusetzen, das nun als Basis für die Zukunft dienen wird – wie kommuniziert.

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Umsätze im zweistelligen Millionen-EUR Bereich? Denkbar sei auch dreistelliger…

so kam es bei der Präsentation „rüber“. Seit den heutigen Halbjahreszahlen mit einer Prise Misstrauen gewürzt. Auf jeden Fall der Markt gäbe es her: Laut Robert-Koch-Institut sind in Deutschland bereits etwa sieben Prozent der Erwachsenen betroffen. Weltweit gibt es Schätzungen zufolge 425 Millionen Patienten. Bis 2045 soll sich die Zahl auf 700 Millionen Menschen annähernd verdoppeln. Der Markt für CGM-Diabetes-Systeme wie das von der EyeSense AG entwickelte FiberSense-System wächst rasant mit jährlichen Steigerungen von 35 Prozent. Das weltweite Marktvolumen von CGM-Systemen soll nach Angaben der Unternehmensberatung ResearchAndMarkets.com deshalb von 4,6 Mrd USD in 2019 bis 2026 auf 31,1 Mrd USD und damit auf mehr als das Sechsfache steigen.

Und ein Blick auf den Markt für Diabetes-Überwachung zeigt die immensen Chancen, die sich NanoRepro „eingekauft“ hat: Natürlich ist der Markt umkämpft, die Wettbewerber sind finanzstarke Konzerne mit eingespielten Vertriebsteams, aber „Fibersense“ hat gegenüber dem Wettbewerb einmal klare Kostenvorteile: Mit Kosten von 2,00 bis 3,00 USD täglich liegt man weit unter dem Wettbewerb (Abbot bei 8,00 USD, Medtronic bei 15,00 bis 42,00 USD, Senseonics bei 13,35 USD). Dazu kommen Anwendungserleichterungen: Kein Fingerstechen mehr, hohe Ablesegenauigkeit, Abnehmbarkeit des sensors bei Duschen usw.

Einmal gewonnene Kunden werden wohl dauerhaft auf Jahre „bleiben“ – sichere laufende Einnahmen garantiert, sofern…

NanoRepro die Markteinführung gelingt mit einem entsprechend effektiven Vertriebsansatz – personell hat man sich hier schon professionell schon verstärkt. Und dazu kommen die „alten Produkte“ – in 2021 im Schatten von Covid mehr oder weniger vernachlässigt, in 2022 im ersten Halbjahr mit immerhin 50% Umsatzplus auf rund 1,2 Mio EUR – und das ohne wesentlichen Marketingaufwand. Aber durchaus mit Perspektiven. Neben der langsam in Schwung kommenden Kooperation mit dm, die drei Schnelltests von NanoRepro ins Sortiment übernommen haben und Gesprächen mit anderen Drogerieketten, plant man Werbeaktionen im nennenswerten Umfang zur Umsatzbeschleunigung.

Insbesondere bei den Nahrungsergänzungsmitteln, wo man sich im hochpreisigen „Qualitätssegment“ mit Inhaltsstoffen namhafter Hersteller positionieren will. Dieser Markt zeichne sich zudem durch eine hohe Wiederkaufrate aus, was Werbeaufwendungen in langfristige Erträge ummünzen könnte.  Bei den Schnelltests geht es um die Bereichen wie „gesundheitliche Vorsorge“, „Kinderwunsch“, „Allergien und Unverträglichkeiten“ . Und diese Schnelltests sollten nach der hohen Akzeptanz von Covid-19 Selbtstests durchaus anders wahrgenommen werden als vor der Pandemie. Diese Produktgruppen allein werden aber wahrscheinlich nicht innerhalb kurzer Zeit ausreichen, die in 2023 zu erwartende „Covid-Lücke“ zu schliessen. Ob hier noch „was kommt“? Die Kassen sind voll, voll genug für eine Fibersense Offensive in 2024 und für andere Aktivitäten oder Zukäufe.

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Beruhigend: Das Management scheint durchaus äusserst selektiv bei potentiellen „Übernahmeangeboten“ vorzugehen, wie die zuletzt im Februar erteilte Absage der „sicher erscheinenden Übernahme“ von 3 Töchtern des Geschäftspartners und wichtigen Aktionärs, der Viromed-Gruppe, bewiesen hat. Für die Aktionäre bleibt die Botschaft, der Vorstand fühlt sich allen Stakeholdern verpflichtet, nicht nur einem der grössten Aktionäre. Gut so für die Entwicklung der NanoRepro Aktie.

Ist die NanoRepro Aktie ein one-hit-wonder und wird nach Covid-19 wieder homöopathische Umsätze liefern? FRAGE DIE UMTREIBT – UND NanoRepro hat Chancen, klare Chancen – aber mit den Halbjahreszahlen wird es schwerer

Seit Rücknahme der Prognose für 2022, die noch einen Umsatz zwischen 100 und 150 Mio EUR bei einem EBITDA zwischen 25 und 37 Mio EUR sah. Und dem nun vorliegenden absolut enttäuschenden EBITDA-Ergebnis.. Auch wenn man auf sinkende Umsätze einegstellt war, dass diese Umsätze nicht einmal unter dem Strich profitabel waren, stimmt nachdenklich.  Und lässt Zweifel an den Plänen des Managements aufkommen…

Fazit: Die Perspektiven der NanoRepro Aktie sind definitiv immer noch vorhanden. Auch wenn natürlich der Vertriebserfolg des EyeSience Verfahrens nicht abschätzbar ist,genauso wenig wie der Erfolg der Selbsttests bei „dm“. Die aktuellen Hlabjahresergebnisse lassen fürchten, dass die Zeit hoher Gewinne mit Covid-19-Tests vorbei ist.
Ob die zeitliche Lücke bis zur Einführung von Fibersense in 2024 zu überbrücken ist, könnte zum Problem werden. Aber da könnte jetzt „dm“ „in die Bresche“ springen. Spannende Frage: Gelingt es noch weitere potentiell attraktive Produkte für die NanoRepro-Vertriebsschiene zu sichern? Zumindest sollte man sich die News der NanoRepro in den nächsten Wochen/Monaten genauer ansehen…


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