H2-Update | Ballard Power’s grosser Auftritt in Shanghai. Weichai und Ballard hoffen auf Aufträge…

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09.06.2021 – Ballard PowerSystems Inc. (ISIN: CA0585861085)’s Ambitionen sind gross und man versucht jede Nische im rasant wachsenden Weltmarkt für Brennstoffzellen zu besetzen. Und Ballard nutzt derzeit den 6. International Hydrogen Fuel Cell Vehicle Congress (FCVC 2020) vom 08.-10. Juni im Shanghai Automobile Exhibition Center. Der Kongress wird wohl weit mehr als 1.000 Teilnehmer aus China und dem Ausland zusammenbringen. Im letzten Jahr besuchten zusätzlich über 5.500 Fachbesucher die angeschlossene Ausstellung neuester Brennstoffzellenentwicklungen. Dieses Jahr werden noch mehr Teilnehmer erwartet. Und damit reden wir von potentiellen Kunden/Kooperationspartnern. Auf der Vor-Ort-Ausstellung präsentiert Ballard gemeinsam mit dem Partner Weichai

Neuestes Modell der 120 KW Brennstofzelle

Und die Präsentation scheint erfolgreich zu verlaufen. Zumindest zeigen die Bilder von der Ausstellung einen umlagerten Messestand und in den sozialen Medien heisst es offiziell:

Weichai-Balllard Hy-Energy Technologies is launching at the #FCVC21 Shanghai show the new 120kW #fuelcell power module for #trucks, the latest Ballard generation high power density fuel cell stacks. Lots of interest!“ (Ballard Power Tweet). Dabei sollte man berücksichtigen, dass Messen gerade in China gerne gewählt werden für medienwirksame Aufträge oder Vertragsunterzeichnungen! So kann man gespannt sein, welche Aufträge die Ballard/Weichai Kooperation melden wird. In dne nächsten Tagen sollten Interessierte die Presseerklärungen Ballards genau beobachten.

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Weiteren Schwung sollte in den nächsten Tagen oder Wochen der Energy  Earthshot geben

Energieministerin Jennifer M. Granholm brachte es Anfang der Woche in einen griffigen Slogan, der die bestehende Aufbruchstimmung für Wasserstofflösungen verstärken sollte und auf H2-Förderung durch rechtliche Rahmenbedingungen und viel Cash hindeutet:

„Hydrogen Earthshot.“ 1 Dollar for 1 kg H2 in 1 Decade ($1/kg in 10 years)!

Und um das zu erreichen wird es VIEL Geld brauchen. Jennifer M. Granholm nimmt eine Anleihe in der Geschichte: J.F.K.’s Mondprogramm – als nationale Aufgabe wurde es gesehen noch in den 1960er Jahren „einen Mann/Amerikaner auf den Mond zu bringen“. Nach dem Sputnik Schock brauchte es damals sehr hohe Anstrengungen und viel Geld, um den Rückstand gegenüber der UDSSR aufzuholen und die Führung zu Übernehmen im Wettrennen um den Weltraum. Heute sieht man die Ansprüche und Investitionen anderer Staaten in eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft.

Dazu die Fortschritte auf dem Wasser – Stapellauf

Am 27. Mai 2021 wurde die „ELEKTRA“ auf der Schiffswerft Hermann Barthel in Derben erfolgreich zu Wasser gelassen. Dieser Stapellauf ist ein wichtiger Meilenstein in diesem Leuchtturmprojekt im NIP 2 – Programm „e4ships“ des BMVI mit Unterstützung durch die NOW, das PTJ und das Land Berlin. Der Schiffskörper ist fertig, das hochfahrbare Stulpsteuerhaus ist aufgesetzt, die Klimatechnik mit den zugehörigen Wärmepupen ist installiert, die Brennstoffzellen von Ballard Power  sind an Deck, der Schaltraum ist eingerichtet und der Batterieraum ist mit ca. 250 Modulen mit einem Gewicht von über 20 t bestückt.

3 mal 100 KW Ballard-Brennstoffzellen sollen in der Praxis zeigen, dass hier ein markt für Brennstoffzellen ist – ein sehr grosser Markt!

Diese Arbeiten erfolgten größtenteils auf engstem Raum und unter schwierigen Bedingungen. Eine der größten Herausforderungen bisher war auch die Verkabelung der elektrischen Komponenten, der Energieerzeuger und Verbraucher sowie auch der Überwachungs- und Steuerungstechnik. Von dünnen Datenleitungen bis hin zu armdicken Stromleitungen wurden über das ganze Schiff verteilt fast 2 km Kabel verlegt, auch dies ist eine ganz neue Dimension im Gegensatz zu konventionellen Schiffen.

Im Steuerhaus wird weitergebaut und auch der Steuerstand wird hier eingebaut, die Wohnung wird ausgebaut und eingerichtet und es fehlt noch das Wasserstofftanksystem zur Versorgung der Brennstoffzellen. Im Juni beginnen die Inbetriebnahmen der einzelnen Anlagen und des gesamten Energiesystems auf der Werft. Die Prüfungen und Abnahmen durch Sachverständige, Gutachter und die Untersuchungskommission der Waserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung schließen den Bau- und Inbetriebnahmeprozess ab.

Sollte hier alles nach Plan laufen, kann die „ELEKTRA“ Ende August in den Heimathafen Berlin Westhafen überführt werden.

Und  in Berlin werden dann die Fahrten in unterschiedlichen Schubverbandskonfigurationen stattfinden, das endgültige Schiffsattest bzw. das Gemeinschaftszeugnis kann ausgestellt werden und die Erprobung des Versuchsträgers kann beginnen.

Bei einem Gesamtprojektvolumen von ca. 13 Mio. € wird das Projekt durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit ca. 8 Mio. € gefördert und vom Projektträger Jülich (PTJ) und der Nationalen Organisation für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) betreut und koordiniert.

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Brennstoffzellen – Busse: Domäne Ballard’s

Von den derzeit mehr als 3.400 Bussen mit Brennstoffzellenantrieb weltweit, werden über 1.100 von Ballard-Technik angetrieben. Auch wenn die absoluten Zahlen teilweise sehr gering erscheinen, so zeigen sie doch meistens Pilotprojekte. Und was wird bei Grossserienbestelllungen bestellt? Die erfolgreichen Prototypen oder ersten Kleinserienfahrzeuge doch wohl, oder?

US-Markt mit marktbeherrschender Stellung Ballards

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So sind 49 der 64 aktuell in den USA im Einsatz befindlichen Busse mit Ballard Brennstoffzellen ausgestattet, 85 der derzeit 125 in Europa eingesetzten ebenfalls und 1021 der 3298 asiatischen H2-Busse(vornehmlich China und Japan). Dazu werden die 600 von Wrightbus kommen. Und die weiteren 400 des H2BUS-Konsortiums, die ebenfalls fest geplant sind. Und die 3.000 für den britischen Markt bis 2024. Alle von Ballard Power ausgestattet.

Ballard Power Marktdurchdringung Brennstoffzellen-OmnibusseToday, there are 3,400 fuel cell electric buses (FCEBs) in operation all over the world. Collectively, these buses operate from hundreds of facilities that have been converted for hydrogen. So, you can rest easy knowing that the question of how to convert and maintain your facility for hydrogen fuel cell buses has already been answered hundreds of times. “ 19.11.2020, Ballard Power Blog, „How to Adapt Your Bus Depot to Refuel and Service Hydrogen Fuel Cell Buses“, David Yorke)

In Kalifornien sind die Reiseunternehmen verpflichtet

ab 2029 nur noch „Null-Emissions-Busse“ anzuschaffen: Also entweder Brennstoffzellen- oder E-Busse. Spätestens 2040 soll der Gesamtbestand emissionsfrei sein. In der Übergangsphase schreibt die „Innovative Clean Transit (ICT) regulation“ bereits ab 2026 zu mindestens 50% emissionsfreie Busse anzuschaffen. Dieses gilt für Reiseunternehmen, die gewisse Grössenkriterien erfüllen, kleinere Anbieter müssen eine Quote von 25% erfüllen.

Spotlight: Im Moment (28.01.2021) sind 64 Brennstoffzellenbusse US-weit ausgeliefert, davon werden 50 mit Ballard Brennstofzellen angetrieben.

Und allein in Kalifornien werden wohl die Hälfte der emissionsfreien Busse brennstoffzellenbetrieben sein! Über 80 % Marktanteil Ballard’s derzeit

So sehen zumindest die derzeit vorliegenden Planungen der betroffenen „grösseren“ Reiseunternehmen aus. Und die Gründe für Wasserstoff und Brennstoffzelle sind verschieden, aber werden zu einem möglicherweise sogar mehrheitlichen Einsatz derselben im emissionsfreien Transport führen.

In Kalifornien wurden bisher 18 Umsetzungspläne der neuen gesetzlichen Vorgaben vorgestellt – ca. die Hälfte der derzeitigen Busflotte repräsentierend. Bis auf zwei schliessen alle Pläne Brennstoffzellenlösungen ein.

  • 24% sollen Brennstoffzellen-Busse sein
  • 46% sollen E-Busse sein
  • 31% wollen beide Lösungen berücksichtigen
Einige Argumente von Reiseunternehmen, die Brennstoffzellen-Busse einsetzen wollen:
  • Golden Empire Transit in Bakersfield setzt ausschliesslich auf Brennstoffzellen: “operating one type of vehicle offers significant benefits to the agency as all buses can be operated and maintained efficiently and economically. It also means the buses are interchangeable and can be dispatched on any route as required.”
  • Long Beach Transit betreibt zwei Standorte/Depots – einer wird E-Bussen, der andere Brennstoffzellen-Bussen vorbehalten. Begründung des Unternehmens: “more difficult routes with higher energy demands will be serviced by FCEBs, which have demonstrated longer ranges.”
  • Omnitrans in San Bernardino wird Brennstoffzellen für anspruchsvolle Strecken einsetzen: “For the specific routes which route-modeling has identified as not capable of being served by existing BEB technology, it is recommended that FCEBs be considered.”
  • SunLine Transit Agency plant seine Null-Emissionsflotte zu 85% mit Brennstoffzellen zu betreiben, ein Verhältnis: “was determined to maximize performance and minimize cost.”
  • Orange County Transportation Authority (OCTA) betreibt bereits Brennstoffzellenbusse und wird zu 100% darauf umstellen: “general BEB operations would require cooperation from other agencies to install charging infrastructure along bus routes, making operation more complicated and potentially affecting service reliability”.
  • Foothill Transit führte eine Kostenrechnung über einen „12-Jahreslebenszyklus“ für eine Flotte von 20 Brennstoffzellen-Bussen durch. Und man fand heraus, dass diese Flotte um 21%, also rund 13 Mio USD, günstiger wäre über den Zeitraum als eine Flotte von E-Bussen. Auserdem würde man 34 E-Busse für die gleiche Streckenleistung benötigen und um 2,5 fach höhere Investitionen zur Schaffung der Ladeinfraststruktur im Vergleich zur H2-Infrastruktur. Also für Foothill eine klare Entscheidung
Und Europa läuft auch langsam an

neben den bereits erwähnten Wrightbus Perspektiven für Ballard, die Belieferung von van Hool (niederländischer Bushersteller), kommt von einem anderen Nutzer von Ballard Brennstoffzellen eine Verkaufsmeldung nach der anderen:

Solaris Bus & Coach S.A., ein polnischer Bushersteller, der gerade erst (15.01.2021) der Europäische Allianz für sauberen Wasserstoff beigetreten ist, stellt bereits seit 2014 brennstoffzellenbetriebene Busse her. In den Niederlanden, Deutschland, Italien, Schweden und Lettland sind wasserstoffbetriebene Busse des Herstellers bereits im Einsatz. In den nächsten Wochen werden weitere europäische Länder die „Solaris Urbino hydrogen-Busse“ erproben.

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Im März 2020 erregte eine Order über 25 Brennstoffzellen-Systeme von Ballard Power für den Einbau in 25 Busse vom Typ Solaris Urbino 12: 15 Wasserstoff-Busse waren für den Einsatz in Köln vorgesehen, die übrigen 10 für den Einsatz in Wuppertal. Aber aktuell prasselt es förmlich Aufträge oder Interessenbekundungen für Solaris. Ein Ausschnitt:

09.02.2021 – Ende Januar ging der Wasserstoffbus von Solaris auf eine Tour durch Polen. Das Fahrzeug wurde den Vertretern von Stadtbehörden und Verkehrsbetreibern in einigen Städten, d. h. Jaworzno, Krakau, Konin, Włocławek und Posen, vorgestellt. So bekamen sie die Gelegenheit, einen genaueren Blick auf dieses hochmoderne Fahrzeug zu werfen.

Die Präsentationsreihe des Solaris Urbino 12 hydrogen begann am 27. Januar im Busdepot des Betreibers PKM Jaworzno.  80% der Flotte dieser schlesischen Stadt werden noch in diesem Jahr emissionsfrei sein.

„Ein Elektrobus, der mit dem aus Wasserstoff in einer Brennstoffzelle erzeugten Strom angetrieben wird, ist die Zukunft des ÖPNV. Ein Bus dieser Art stellt heute eine wertvolle Ergänzung zu E-Bussen in einer Flotte dar. Er weist dabei hervorragende Betriebsparameter auf. Derzeit warten wir auf die Möglichkeit, einen solchen Bus im Passagierbetrieb zu erproben. Ich denke, bei den Tests erzielen wir gute Ergebnisse und wir werden dann eine Anschaffung von solchen Bussen planen können”, sagte Zbigniew Nosal, Vorstandsvorsitzender von PKM Jaworzno.

Am darauffolgenden Tag, 28. Januar, besuchte der Wasserstoffbus das Busdepot Wola Duchacka in Krakau.

150 in Krakau

„Wir sind sehr an diesen Bussen interessiert und wir wollen sie auch testen. Die Flotte des Krakauer Betreibers MPK umfasst fast 600 Busse, von denen 150 Nahverkehrsstrecken bedienen. Und vor allem auf diesen Linien würden wir, denke ich, Wasserstoffbusse einsetzen”, sagte Mariusz Szałkowski, stellvertretender Vorsitzender von MPK Kraków.

Die Vertreter der Stadtbehörden von Konin und des lokalen ÖPNV-Betreibers konnten sich hingegen von den Vorzügen des Urbino 12 hydrogen am 29. Januar überzeugen. Magdalena Przybyła, Vorsitzende des Betreibers MZK Konin, schilderte so die für die Stadt geplante Entwicklungsrichtung:

„Wir sind sehr daran interessiert, dass neue in der Zukunft anzuschaffende Busse wasserstoffbetrieben werden. Wasserstoffbusse bieten einen ganz anderen Fahrkomfort und eine ganz andere Fahrqualität, die die Einwohner der Stadt Konin und ihrer Umgebung auch verdient haben”, sagte sie.

84 Busse für Poznan

Eine weitere Station auf der Tour des mit einem Satz von Brennstoffzellen ausgestatteten Busses war die Stadt Włocławek. Am 30. Januar wurde das Fahrzeug im Busdepot des lokalen Betreibers MPK in der Rysia Straße präsentiert. Am Sonntag, 31. Januar, kam der Wasserstoffbus nach Posen und wurde im Busdepot in der Warszawska Straße ausgestellt.

„Elektrobusse kennzeichnen den Beginn einer nachhaltigen wie auch umweltfreundlichen Politik. Wasserstoffbusse stellen hingegen einen weiteren Schritt dar. Wir stellten beim Landesfonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft einen Antrag über 84 Wasserstoffbusse: 38 Solo- und 46 Gelenkbusse, die in den Jahren 2022-2024 geliefert werden sollen, und wir hoffen, dass er bereits positiv beschieden wurde”, sagte Wojciech Tulibacki, Vorstandsvorsitzender von MPK Poznań.

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40 für Österreichische Postbus
08.02.2021 – Die Österreichische Postbus AG entschied sich für Solaris als potenziellen Lieferanten von sowohl emissionsfreien als auch konventionell angetriebenen Fahrzeugen. Gemäß den unterzeichneten Rahmenverträgen können bis zu 40 Wasserstoffbusse und 142 Dieselbusse unterschiedlicher Längen in den Jahren 2021-2023 abgerufen werden.

04.02.2021 – 25 führende Unternehmen und Organisationen aus dem Wasserstoffsektor haben ein Konsortium geschlossen, um erstmals eine europäische Norm für Brennstoffzellenmodule für Schwerlastanwendungen zu erarbeiten, zu entwickeln und zu testen. Und wie selbstverständlich sind sowohl Ballard Power als auch Solaris Mitglieder.

27.01.2021 -Solaris Bus & Coach und das Verkehrsunternehmen Arriva Niederlande haben einen Vertrag über die Lieferung von 10 Solaris Urbino 12 hydrogen unterschrieben. Gemäß dem Vertrag sollen die 12 Meter langen Wasserstoffbusse in die Provinz Gelderland im Laufe dieses Jahres ausgeliefert werden. Arriva wird sie im Dezember 2021 in der Region Achterhoek in den Städten Zutphen und Apeldoorn einsetzen.

 


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