Daimler Truck Aktie investiert weltweit in H2-Infrastruktur. Ohne Infrastruktur kein Erfolg. Logisch. Und NIKOLA?

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Daimler truck Aktie versucht durch Infrastrukturinvestments aufzuholen.

Daimler Truck Aktie, seit dem 10.12.2021 börsennotiert, bei 28,00 EUR gestartet und aktuell bei ca. 32,00 EUR. Und hier wird nicht nur der aktuelle Umsatz mit „klassischen LKW“ betrachtet, sondern auch die Chance zur Transformation in eine CO2-emissionfreie Transportzukunft. Die Daimler Truck Holding AG (ISIN: DE000DTR0CK8) verfolgt hier seit Jahren eine Doppelstrategie. Die vereinfacht lautet: Je kürzer die Strecken, je geringer die Lasten, desto vorteilhafter ist Elektroantrieb mit Batterien. Oder eben offiziell: „Je leichter die Ladung und je kürzer die Distanz, desto eher wird die Batterie zum Einsatz kommen. Je schwerer die Ladung und je länger die Distanz, desto eher wird die Brennstoffzelle das Mittel der Wahl sein.. Problematisch gesehen wird insbesondere das „Hinterherhinken“ der Süddeutschen bei der Umsetzung der Serienfertigung von Brennstoffzellen-LKW. Diese soll erst ab 2027 starten, wie es derzeit geplant ist. Da sind andere schon wesentlich weiter. Wie Hyundai , die beispielsweise mit ihrer Xcient Fuel Cell- Flotte bereits 1 Mio Kilometer Praxiseinsatz in der Schweiz erreichten. Oder Toyota. Oder Volkswagens Navistar.

NIKOLAS’s Brennstoffzellen LKW liefert werbewirksam zum Superbowl Budweiser Light im Grossraum L.A. aus

Oder sogar die oft totgesagte NIKOLA Corp. (ISIN: US6541101050), die gerade im Rahmen des Superbowl werbewirksam ihren Tre FCEV bei Budweiser im Einsatz sieht. Zur Auslieferung des Bud light in der Grossregion Los Angeles zum Superbowl wird rechtzeitig ein Tre FCEV gezeigt. Auch ein Anfang, der demnächst mit der Serienfertigung der FCEV-LKW’s unter anderen für den gesetzten „Hauptkunden“ Budweiser verstetigt werden soll. Sieht zumindest bei NIKOLA und Daimler nach David gegen Goliath aus.Aber wer weiss.

Denn gerade Tesla (ISIN:US88160R1014) zeigte den etablierten Herstellern eine Harke. Mit Flexibilität, neuen Denkansätzen und einer gewissen Risikobereitschaft konnte man zumindest in der ersten Phase der E-Mobilität für PKW der klare Sieger werden. Der oft verlachte, nicht erntsgenommene Newcomer setzte sich durch. Zumidnest bis heute steht tesla für E-Mobilität – die geld verdienen kann. Und auf einmal befinden sich die Grosskonzerne in der ungewohnten Position des Verfolgers wieder.Dann hilft nur noch sehr viel Geld. Wenn überhaupt.  Ob später dann die Pioniere sich wirklich dauerhaft etablieren können und einen nenneswerten Marktanteil behaupten können, ist dann noch DIE Frage.

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Daimler Truck Aktie hat Chancen: Man arbeitet sich strategisch heran

…ein Vergleich der Timetables scheint die Daimler Trucks klarim Hintertreffen zu sehen. „Deutsche Gründlichkeit“ und „Perfektionsdrang“ könnten ein Hindernis im Wettlauf sein. Zumindest in der Sprintphase. Zuerst zu Daimlers Situation. Und das es Daimler Trucks ernst meint mit dem „Wasserstoff“ zeigte sich in einem MoU mit BP – Aufbau einer H2-Infrastruktur in Grossbritannien im November letzten Jahres. 

Und 650 Mio USD für US-Netz für E- und FCEV-LKW kommen hinzu.

Daimler Truck North America LLC, NextEra Energy Resources LLC und BlackRock Renewable Powerverkündeten am 31.01.2022 die Absicht ein Joint Venture zu gründe. Zielsetzung ist es ein US-weites Ladestationsnetzwerk für mittel-bis schwerlast LKW aufzubauen. Und dieses sowohl für Elektro- , als auch wasserstoffbetriebene LKW.  Und den Stratschuss dazu will man bereits 2022 geben mit einem Startinvest, gleichverteilt unter den Partnern, von 650 Mio USD.

Auch bei Elektro-LKW kommt Daimler Trucks spät. 2022/23 startet erst die E-LKW Produktion bei der US-Tochter, aber dafür mit Infrastruktur

Mit guten Karten, weil mit finanzieller Stärke der Daimler Trucks Holding AG im Hintergrund, sieht John O’Leary, President und  CEO von Daimler Trucks USA positv voraus: “This planned joint venture, and our collaboration with Black Rock and NextEra Energy Resources, will address the urgent need for a nationwide battery electric and hydrogen fuel charging infrastructure for commercial vehicles to reach shared climate goals. Our joint investment will act as a catalyst to make a carbon-neutral trucking industry a reality. This project is a critical step toward developing a sustainable ZEV ecosystem across North America, and we look forward to including additional partners as it progresses. We are committed to providing access to this network not only for the DTNA vehicle brands, but also for any manufacturers using predominant industry charging standards and communication protocols.”

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“Working with Daimler Truck North America and BlackRock, we expect to accelerate the transformation of the transportation sector and make future investments in electrification upgrades, charging stations and renewables“, ergänzte am 31.01.2022 John Ketchum, President und CEO, NextEra Energy Resources. “This collaboration builds on our market-leading eIQ Mobility software platform for quantifying the value and timing of fleet conversions and our decarbonization-as-a-service platform that help fleets execute on their plans to transition to zero emission electric and hydrogen vehicles.“

Strategie ist klar. Hilft das der Daimler Truck Aktie?

Klares sowohl, als auch: „Ein CO₂-neutraler Transport auf den Straßen bis 2050 ist unser ultimatives Ziel. Dazu wollen wir im Fahrbetrieb („tank-to-wheel“) CO₂-neutrale batterie-elektrische und wasserstoffbasierte Lkw und Busse anbieten. Wir nutzen unser Ingenieurswissen und unsere Industrie-Erfahrung, um die richtigen Technologien voranzubringen: Batterie und Brennstoffzelle. Denn nur diese beiden Technologien führen in eine wirklich CO2-neutrale Zukunft. „. So definiert Daimler Trucks seine Strategie. Das Geld und auch die Akzeptanz am Markt ist vorhanden, aber ob das beinahe zögerliche Vorgehen bei der Umsetzung auf Dauer die richtige Strategie ist, wird sich zeigen…

Daimler Truck Aktie ist auf dem Weg – Schneckentempo oder „deutsche Gründlichkeit“ oder warten das andere den Markt öffnen…

Aktuell testet Daimler Truck einen weiterentwickelten Prototyp des Mercedes-Benz GenH2 Truck auf öffentliche Straßen in Deutschland. Ab 2027 will der Lkw-Hersteller die ersten Serienfahrzeuge an Kunden übergeben. Hierbei bevorzuge Daimler Truck den Einsatz von flüssigem Wasserstoff, da der Energieträger in diesem Aggregatzustand im Gegensatz zu gasförmigem Wasserstoff eine deutlich höhere Energiedichte aufweise. Dadurch komme ein mit Flüssigwasserstoff betankter Brennstoffzellen-Lkw mit wesentlich kleineren und auch erheblich leichteren Tanks aus. Dies lasse einen größeren Laderaum und ein höheres Zuladungsgewicht der Lkw zu. Gleichzeitig könne mehr Wasserstoff getankt werden, was die Reichweite deutlich vergrößere. Somit eigne sich der Serien-GenH2 Truck wie entsprechende konventionelle Diesel-Lkw für schwer planbare, mehrtägige Fernverkehrstransporte, bei denen der tägliche Energiedurchsatz hoch sei.

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Fortsetzung der Dualstrategie – oft betont. „Je leichter die Ladung und je kürzer die Distanz, desto eher wird die Batterie zum Einsatz kommen. Je schwerer die Ladung und je länger die Distanz, desto eher wird die Brennstoffzelle das Mittel der Wahl sein.“

Martin Daum, Vorsitzender des Vorstands der Daimler Truck AG und Mitglied des Vorstands der Daimler AG vor einiger Zeit: „Wir verfolgen konsequent unsere Technologiestrategie bei der Elektrifizierung unserer Lkw. Unser Ziel ist unseren Kunden je nach Anwendungsfall die besten lokal CO2-neutralen Lkw auf Basis von Batterien oder wasserstoffbasierten Brennstoffzellen anzubieten. Wir liegen voll im Plan und es freut mich sehr, dass die intensiven Tests mit dem GenH2 Truck erfolgreich gestartet sind.“

„Der wasserstoffbasierte Brennstoffzellenantrieb wird im CO2-neutralen Lkw-Fernverkehr der Zukunft unverzichtbar sein – das bestätigen auch unsere zahlreichen Partner, mit denen wir mit voller Kraft daran arbeiten, die Technologie in Serie auf die Straße zu bringen. Darüber hinaus sorgt das klare Bekenntnis von Seiten der Regulatoren auf nationaler und europäischer Ebene zum Einsatz von Wasserstoff im Straßengüterverkehr für wichtige Impulse. Die Unterstützung der Politik spielt eine wichtige Rolle, um den Aufbau einer Infrastruktur für grünen Wasserstoff voranzutreiben und die Wirtschaftlichkeit von Brennstoffzellen-Lkw für unsere Kunden zu ermöglichen“, so Daum senenrzeit weiter.

Tja „die besten“ dauert halt – anders sieht es bei NIKOLA aus

Wenn auch viele dem Newcomer NIKOLA Corp. (ISIN: US6541101050) – mit E- und Brennstoffzellen-LKW – oder Tesla (ISIN:US88160R1014) mit dem Semi Truck, der mit Batterien bis zu 1.000 KM Reichweite erreichen soll, grosse Chancen einräumen den LKW-Markt aufzumischen. So sind doch die „alten Platzhirsche“ nicht untätig und holen auf. Neben Toyota, Hyundai und Navistar (Volkswagen), die jetzt eng mit GM im Bereich der Brennstoffzelle zusammenarbeiten,  eben auch Daimler Truck. Aber der Budweiser – Superbowl – Werbeauftritt ist schon gut gewählt.

Brennstoffzellen-LKW verkauft zum Start in 2023. VIER Jahre bevor Daimler mit den Kundenauslieferungen beginnen will!

Und nach Bekunden NIKOLA’s ist die Entwicklungsphase der Brennstoffzellen-Anpassung an die geplanten Tre-Modelle abgeschlossen. „Und so geht derjenige, dem die wichtigsten technologischen USP’s NIKOLA’s anvertraut waren. Aber seit dem 01.04.2021 ist er laut Bloomberg nicht mehr bei NIKOLA. “Jesse Schneider recently departed Nikola on good terms, we understand to pursue a business opportunity in the hydrogen industry,”  so soll Mark Russell, Nikola’s CEO am April bereits in einer E-Mail an Bloomberg mitgeteilt haben. Und weiter “Jesse’s contribution over the last three years included helping Nikola build world-class fuel cell and hydrogen teams.”(„NIKOLA Aktie immer tiefer. Wichtiger Manager geht. Aber Händler- und Servicenetzwerk als Partner gewonnen!“)

Am 14.10. meldete NIKOLA weitere 100 brennstoffzellenbetriebe LKW zur Auslieferung in 2023

Die  PGT Trucking, Inc. arbeitet mit NIKOLA zusammen und im Rahmen eines Letter of Intent (LOI) plant man das Leasing von 100 Nikola Tre FCEVs nach Vollzug des Tre Testprogramms und Erfüllung vorgegebener Parameter. Und gemäss dem revolutionären NIKOLA-Ansatz soll das Leasing auch die Wartung und den Kraftstoffeinsatz umfassen. AUSLIEFERUNG FÜR 2023 GEPLANT WENN DIE FERTIGUNG DER FCEV-TRE‘ S ANLAUFEN SOLL – IN DER COOLIDGE FACTORY IN ARIZONA.

“We are excited that PGT has elected to partner with Nikola in advancing and adopting FCEV technology,” freute sich Nikola President, Energy and Commercial Pablo Koziner. “PGT is a highly respected leader in the flatbed transportation industry with operating experience grounded on safety, reliability and customer service. We believe our FCEVs will help PGT further their objectives to continuously improve driver experience, reduce their carbon footprint and increase the efficiency of their operations while providing great value to their customers. Nikola continues to make great progress to accelerate the adoption of FCEVs through its integration of purpose-built vehicles, energy solutions and the sales and service network required to support customers.”

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Seit 10 Jahren ist Aurelius nun bei Hanseyachts beteiligt. Fettes Auftragsbuch, hohe Preissetzungsmacht deuten auf ein absehbares und positives Ende hin.

“For 40 years, PGT Trucking has focused on revolutionizing and refining our core competency through technology innovation,” ergänzte Gregg Troian, President of PGT Trucking. “It is the forward-thinking and strategic partnerships, like we have with Nikola, that allow us to cultivate transportation advancements. This partnership will give us the opportunity to offer progressive transportation solutions to our customers, while aligning with corporate-driven sustainability initiatives, and reducing their carbon footprint using innovative energy sources. Sustainable freight transportation will improve safety, reduce costs and CO2 emissions, and improve economic efficiency. PGT is proud to partner with Nikola as we evolve our fleet with a broad focus on the future of flatbed.”

NIKOLA will ab 2024 Tre FCEV Modell in Serie produzieren – und verkaufen!

Und wäre so DREI jahre vor den Stuttgartern auf dem Markt. Bis 2023 will NIKOLA nach den aktuellen Plänen wohl mit der Produktion und Auslieferung seiner Brennstoffzellenmodelle in der Arizona-Factory beginnen. In 2022 mit den Batteriemodellen, die jedoch in Ulm von Iveco produziert und dann in Arizona zusammengesetzt werden sollen. Und wohl nicht ausreichen werden, um viel „Geld übrig zu behalten“. Insbesondere weil bereits die ursprünglich für 2021 geplanten 600 Tre, die intensiv im Normalbetrieb den Proof-of-concept erbringen sollten, auf nur noch 200 Stück – wegen Corona sagt man – reduziert worden sind.

Daimler truck Aktie versus NIKOLA aktie.

Schrittweiser Markteintritt geplant

“Our plan is to enter the market in steps,” sagte bei der Strategiepräsentation am 23.02.2021 NIKOLA’s Global Head of FCEV Jason Roycht. “We are building on the current Tre platform with the planned launch of our fuel-cell and hydrogen storage systems in 2023. These systems are designed to be scalable in order to handle the greater power and longer-range requirements for long-haul, which allows for concurrent integration into the chassis design of the Nikola Two FCEV Sleeper. Utilizing common components and systems for hydrogen propulsion will support greater economies of scale and also allow Nikola to continuously expand and adapt our FCEV truck portfolio to address the diverse requirements of commercial trucking.”

Wieso es bei Daimler Trucks von der Erprobung bis zur Serienfertigung so lange dauern soll? Gute Frage, aber – noch? – keine Belastung für die Daimler Truck Aktie.

Mit dem Know How Ballards und der Übernahme deren deutschen Aktivitäten  inclusive umfangreicher Lizenzpakete in 2005, respektive 2009, wollte Daimler seinerzeit bereits „in naherZukunft“ hunderttausende PKW mit Brennstoffzelle betreiben. Aber die Prioritäten lagen offensichtlich bei Daimler woanders – die hohen Entwicklungskosten der Dieselaggregate mussten sich amortisieren und so „nahm man den Schwung raus“. Mit dem Wissen von heute eine fatale Fehlentscheidung. Toyota bringt bereits LKW mit „seinen“ Brennstoffzellen auf die Strasse,  GM ist in der Lage NIKOLA zeitnah mit Brennstoffzellen für deren LKW’s zu versorgen und beliefert die VW-Tochter Navistar mit Brennstoffzellen für deren LKW und und…

Aber besser spät als nie. Und das Know How bei Daimler oderCELLCENTRIC – dem Volvo-Daimler Joint Venture ist gross. Und könnte in Verbindung mit den – zumindest jetzt – zur Verfügung stehenden Mitteln die Pure Player wie Ballard oder Bloom Energy, die im Bereich der stationären Brennstoffzellenanlagen am stärksten durch Konkurrenz bedroht sind,  überholen. Möglicherweise…

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Wobei wohl die erste Runde an NIKOLA und Co. gehen sollte. Zumindest im direkten Vergleich zwischen Daimler Trucks und NIKOLA – aber es gibt ja noch Hyundai, die beispielsweise in der Schweiz mit derzeit bereits 46 und in 2025 rund 1.600 H2-LKW wesentlich weiter scheinen, oder GM oder Toyota oder nicht zu vergessen diverse chinesische Hersteller. Und was ist mit Ballards OEM initiative?

Daimler truck Aktie Chart.
Chart: Daimler Trucks Holding AG. | Powered by GOYAX.de

 

 

 

 

 

 

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