Prime Standard | USU: Neuer Kunde für Aspera – immer mehr, Aktie immer interessanter

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nebenwerte news nebenwerte magazin19.10.2020 – Für die Optimierung des konzernweiten software Asset Management (SAM) hat sich ein „führendes amerikanisches Finanzinstitut“ für USU Software AG(ISIN: DE000A0BVU28)-Tochter Aspera entschieden. Und das Ergebnis ist ein 3-Jahres Vertrag im Volumen von 1,3 Mio USD.

So berichtet Aspera zufrieden, dass SAM-Experten von Seiten des Kunden die Aspera im Rahmen ihrer Marktevaluierung als beste Lösung für das Lizenzmanagement ausgewählt hätten. Und neben dem breiten und etablierten Lösungsportfolio sei vor allem die Fähigkeit zur effektiven Integration einer Vielzahl von Datenquellen ein zentrales Entscheidungskriterium gewesen.

Da der Kunde bereits zuvor eine spezialisierte Softwarelösung einsetzte, welche die hohen Anforderungen nicht mehr erfüllen konnte, ist dieser Auftrag für das Aspera-Team besonders hoch einzuschätzen„, so Mel Passarelli, Präsident und CEO von Aspera.

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Läuft rund bei USU – Q3 gab es am 16.11.2020

Wie die Zahlen des dritten Quartals gezeigt haben:  So steigerte USU auf Sicht der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2020 den Konzernumsatz nach IFRS um 13,3% gegenüber dem Vorjahr auf 77,9 Mio EUR (Q1-Q3/2019: 68,7 Mio EUR). Dabei profitierte USU primär vom Inlandgeschäft, welches um 16,7% auf 56,9 Mio EUR (Q1-Q3/2019: 49,6 Mio EUR) zulegte.

Aber auch das Auslandsgeschäft stieg mit einem Umsatzanteil von 21,0 Mio EUR (Q1-Q3/2019: 19,1 Mio EUR) um 9,6% an. Wobei die Auslandsmärkte wesentlich deutlicher ihre SaaS-Quote bei den Neuabschlüssen erhöhten und zugleich stärker von der Corona-Pandemie betroffen waren. Entsprechend belief sich der Anteil des Auslandsgeschäftes am Konzernumsatz im 9-Monatszeitraum 2020 auf 26,9%, nach 27,8% im 9-Monatszeitraum 2019.

EBIT kräftig hoch, Personalaufbau bremst EBITDA-Wachstum

So steigerte USU das EBITDA  um 47.6% auf 8,3 Mio EUR (Q1-Q3/2019: Mio EUR) und verbesserte das Konzernergebnis auf 4,0 Mio EUR. Was  nach 1,4 Mio EUR im Vorjahr einem Anstieg um 182,0% entspricht. Das Ergebnis pro Aktie erreicht 0,38 EUR (Q1-Q3/2019: 0,13 EUR).

Zugleich erhöhte der USU-Konzern das bereinigte  EBIT im 9-Monatszeitraum 2020 um 80,2% auf 5,2 Mio EUR (Q1-Q3/2019: 2,9 Mio EUR). Dies bedeutet einen Anstieg EBIT-Marge von 4,2% in den ersten neun Monaten 2019 auf nunmehr 6,7%.

Und mittelfristig will man um jährlich 10% beim Umsatz zulegen und bis 2024 eine EBIT-Marge von 13-15%  erreichen. Bisher scheint man auf Kurs.

Aktuell (19.11.2020 / 08:02 Uhr) notieren die Aktien der USU Software AG im Frankfurter-Handel mit einem Minus von -0,60 EUR (-2,51%) bei 23,30 EUR. Auch diese Aktie können Sie bereits ab 0,00 EUR auf Smartbroker handeln.


Chart: USU Software AG | Powered by GOYAX.de
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