Prime Standard | RIB Software: Selbst der nächste Phase-II-Auftrag für Hochgeschwindigkeits-Bahnnetz Ausbau…

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… bringt den Kurs nicht zum Laufen. Die RIB Software (ISIN: DE000A0Z2XN6), weltweit führender Anbieter der iTWO 5D BIM Big Data-Technologie für die Bauindustrie, gab heute den Abschluss eines MTWO Phase-II-Auftrags mit der zum Ausbau des britischen Hochgeschwindigkeitsnetzes gegründeten High Speed Two Ltd. bekannt.

In dem bis 2033 angelegten Grossprojekt wird in Phase Eins London mit Birmingham verbunden, in Phase Zwei werden von den West Midlands nach Manchester im Westen und Leeds im Osten Gleise verlegt respektive ausgebaut. Und dieses Grossprojekt setzt auf die RIB Software,

Wenn die Strecke vollständig in Betrieb ist, wird davon ausgegangen, dass „HS2“ mehr als 300.000 Passagiere pro Tag und rund 100 Millionen pro Jahr befördert. Die im Januar 2009 gegründete High Speed Two Limited beschäftigt aktuell rund 1.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Und das hier die RIB Software zum Zuge kommt, zeigt das man nicht zu Unrecht immer wieder von der Weltmarktführerschaft der Bausoftware spricht.

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Und zufrieden äußerst sich Mads Bording, CRO der RIB-Gruppe: „Unsere iTWO 5D BIM-Technologie bietet unseren Kunden im Infrastruktur- und Bahnbereich bereits einen erheblichen Mehrwert. Nach den erfolgreichen Aufträgen mit der Deutschen Bahn, der Autobahn GmbH des Bundes und der ARGE A3 Steigerwaldautobahn GbR, freue ich mich sehr über den erneuten Einsatz unserer Technologie bei dem großen Schienenprojekt „HS2″ in Großbritannien. Die ARGE, die aus drei namenhaften Unternehmen besteht, hat einen umfangreichen Evaluierungsprozess durchgeführt und sich daraufhin für die weitere Nutzung unserer Lösung entschieden. Wir sind sehr stolz darauf, diese ARGE mit der hochmodernen iTWO 5D-BIM-Technologie bei der Etablierung neuer Standards hinsichtlich der Bereitstellung der Infrastruktur, dem Betrieb und dem Fahrkomfort zu unterstützen.“

RIB ist eine spannende Aktie – auch wenn sie nicht mehr in den Indizes der Deutschen Börse zu finden ist

seitdem die Mehrheit am Unternehmen in „feste Hände geriet“ und so den Freefloat unter die notwendigen Volumina für eine Indexzugehörigkeit drückte, Dass hat auch die Kursentwicklung negativ beeinflusst für die noch vorhandenen freien Aktionäre. Bestimmender Aktionär ist die französische Schneider Electric, die im Februar 2020 mit 29,00 EUR je Aktie sich die Mehrheit am Unternehmen sichern konnte. Erst aktuell nähert sich der Kurs wieder den alten Regionen an – man muss kein Hellseher sein, um die kursbremsende und fantasienehmende Wirkung des bestimmenden Aktionärs zu erkennen. Die Zahlen hätten unserer Meinung nach höhere Kurse gerechtfertigt – ohne einen derart bestimmenden Aktionär, der die Musik allein bestimmen kann. Größtenteils auf jeden Fall.

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Corona bedeutete Pause für die aggressive Expansions- und Akquisitionspolitik

Die ersten Neun Monate 2020 verliefen – trotz Corona – eigentlich sehr gut: Die Gesamtumsatzerlöse konnten um 25,6% auf 190,4 Mio. € (Vorjahr: 151,6 Mio. €) gesteigert werden. Die wiederkehrenden Umsätze (ARR) stiegen um 40,6% auf 109,1 Mio  € (Vorjahr: 77,6 Mio €). Die NRR Umsätze stiegen um 13,0% auf 38,3 Mio € (Vorjahr: 33,9 Mio €). Die Serviceerlöse wuchsen um 13,5% auf 37,8 Mio. € (Vorjahr: 33,3 Mio. €). Das organische Wachstum ARR beträgt 5,7%. Das EBITDA stieg im Vergleich zum Vorjahr um 68,8% auf 60,6 Mio € (Vorjahr: 35,9 Mio €). Die EBITDA-Marge übertraf mit 31,8%, während der durch Covid-19 beeinträchtigten Investitionsphase den erwarteten Bereich von 20-30%. Das operative EBITDA erhöhte sich um 57,8% auf 54,9 Mio € (Vorjahr: 34,8 Mio €). Der Cash Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit steigt um 144,7% auf 62,4 Mio € (Vorjahr: 25,5 Mio  €).

Und man ruderte zurück: „Aufgrund der Unsicherheiten durch Covid-19 haben wir unsere M&A Aktivitäten derzeit stark eingeschränkt was wiederrum einen Einfluss auf den geplanten Umsatz und EBITDA Beitrag aus diesen Deals haben wird. Im Rahmen von weiteren Kostenreduzierungen und Schonung von Liquidität haben wir Investitionen in neue Geschäftsbereiche, wie z.B. xYTWO stark reduziert und fokussieren uns auf den weiteren erfolgreichen, weltweiten Ausbau von dem Segment iMTWO.“ So hiess am 30.10.2020 seitens der Unternehmensleitung

Aktuell (21.01.2021 / 16:04 Uhr) notieren die Aktien der RIB Software SE im Xetra-Handel mit einem Plus von 0,18 EUR (0,64 %) bei 28,50 EUR.

Chart: RIB Software SE | Powered by GOYAX.de
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