Prime Standard | Francotyp-Postalia: Tja, 2020 wird schlechter wegen Corona

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nebenwerte news nebenwerte magazin03.04.2020 – Die Francotyp-Postalia Holding AG (ISIN: DE000FPH9000) hat den Umsatz leicht sowie das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich gesteigert. Der bereinigte Free Cashflow liegt auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 10,9 Mio. Euro) und damit über den Erwartungen. Nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen steigerte der FP-Konzern im Geschäftsjahr 2019 seinen Umsatz leicht auf 209 Mio. Euro (2018: 204,2 Mio. Euro). Das EBITDA erreichte 32 Mio. Euro nach 17,1 Mio. Euro im Vorjahr. Kräftige Abschreibungen führten dazu, dass am Ende ein Ergebniss von rund 0,9 Mio. Euro übrig blieb. Naja – ausbaufähig sollte man sagen. abe rjetzt kommt die Corona-ausnahmezeit, die die schönen Pläne für 2020 auswischt.

PROGNOSE 2020: Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 trägt den jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus Rechnung. Entgegen dem ursprünglich für 2020 geplanten Umsatzanstieg um 5 bis 8 Prozent und einem EBITDA in der Größenordnung von 30 bis 34 Mio. Euro geht Francotyp-Postalia nunmehr von einem deutlichen Rückgang bei Umsatz, EBITDA und bereinigtem Free Cashflow gegenüber dem Vorjahr aus (unter der Prämisse gleichbleibender Wechselkurse).

Hohe Liquidität, Kreditlinie von 200 Mio. Euro und …

Rüdiger Andreas Günther, Vorstandsvorsitzender des FP-Konzerns, sagt: „Das Jahr 2019 stand weiter im Zeichen der Transformation von FP. Wir haben in vielen Bereichen erneut Erfolge erzielt und konnten unsere Prognose erreichen. Leider waren wir teils etwas zu optimistisch, was die Schnelligkeit der Transformation betrifft, aber die Richtung stimmt. Aktuell konzentrieren wir uns auf die Auswirkungen der Pandemie für unser Unternehmen. Die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unserer Kunden und Lieferanten haben dabei oberste Priorität.“ Der Vorstand hat umgehend umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um das Unternehmen auf die bevorstehenden Herausforderungen und die Zeit nach der Krise vorzubereiten. Günther weiter: „FP hat traditionell ein widerstandsfähiges Geschäftsmodell, das uns in den letzten Jahren stabil durch konjunkturelle Zyklen steuern ließ. Ein Grund sind die wiederkehrenden Umsätze in unserem Kerngeschäft. Das macht uns zuversichtlich, dass wir auch diese weltweite Krise vergleichsweise gut überwinden und anschließend schnell durchstarten.“

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Zukunftsprojekte laufen an, Stabilität liefert das klassische Geschäft

Erfolgreich entwickelte sich das Frankiergeschäft, hier stieg der Umsatz auf rund 134 Mio. Euro und FP konnte seine Marktanteile weiter ausbauen. Der Umsatz im Produktbereich Software/Digital erreichte 17 Mio. Euro. Während die Hybrid-Mail Services und der Bereich IoT sich positiv entwickelten, blieben die Umsätze im Bereich FP Sign hinter den Erwartungen zurück. Im Bereich Mail Services waren die Umsätze aufgrund eines verminderten verarbeiteten Briefvolumens erneut rückläufig, sie erreichten rund 57 Mio. Euro.{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

 Aktuell (03.04.2020 / 09:41 Uhr) notieren die Aktien der Francotyp-Postalia Holding AG im Tradegate-Handel mit einem leichten Minus bei 2,82 EUR. Auch diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln.


Chart: Francotyp-Postalia Holding AG | Powered by GOYAX.de
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