Plug Power Aktie zu früh totgesagt? Endlich geht man an den Kern der Probleme ran. Zu spät?

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Plug Power Abfüllung von flüssigem Wasserstoff in Georgia – Bildquelle Plug Power Inc.

Plug Power  – erleben wir gerade die Wiederauferstehung einer „Lieblingsaktie“ der Kleinanleger? Wie ist es möglich, dass man sich innerhalb von gut drei Wochen von 2,26 USD auf Kurse von bis zu 5,14 USD erholen konnte. Und jetzt mit immerhin noch 4,38 USD im NASDAQ-Vorhandel quasi „wiedergeboren“. Wunder? Unternehmensmeldungen? Letztes Aufbäumen vor der Pleite? Shortsellereindeckungen? Oder ein Mix mehrerer Faktoren? Wie nachhaltig ist die aktuelle Kursentwicklung? Dass letztendlich die Plug Power Aktie nur dann wieder eine Chance hat in höhere Kursregionen vorzustossen, wenn es am 7. März mit den Q4 Zahlen endlich mal gelingen sollte, die Erwartungen – mittlerweile sowieso schon stark reduziert – zu erfüllen. Und das insbesondere bei den zuletzt immer wieder enttäuschenden und ausufernden Verlusten wohl kein Selbstläufer.  Wird spannend bei der Aktie. Was sich mittlerweile getan hat, weist zumindest in die richtige Richtung. (Historie der Entwicklung seit Oktober letzten Jahres am Ende des Artikels.)

Grossaufträge. Rückfahren der Verluste. Und frisches Geld. Das sind die Themen an denen Plug Power sich beweisen muss, will man am Kapitalmarkt wieder ernstgenommen werden.

Mit den beiden seit kurzem im Betrieb befindlichen Plug Power Anlagen zur Erzeugung von flüssigem Wasserstoff in Georgia und Tennessee kann man rund 50% des benötigten Wasserstoffs der Pedestial Kunden in den USA selber produzieren. Und dieses sollte zumindest ab dem Q1/2024 zu wesentlicher Kostenentspannung bei Plug Power führen. Im Vorjahr, und wahrsccheinlich auch noch im Q4, entstanden grosse Teile des Unternehmensverlustes durch extrem hohe, nicht annähernd kostendeckende Preise für Wasserstoff in den USA. Und dieser Wasserstoff musste zu vorab fixierten, nicht annähernd kostendeckenden, Preisen an die Pedestial Kunden wie amazon, Home Depot u.a. für deren Gabelstaplerflotten geliefert werden.

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Heute weiterer Schritt – Kosteneinsparungen. Plug Power scheint endlich die Zeichen erkannt zu haben.

Ein 75 Mio USD Kostensparplan wird implementiert. Bei erwarteten Jahresverlusten von über 950 Mio USD in 2023 zumindest ein Anfang an der richtigen Stelle. Dazu ein witerer, notwendiger und  wichtiger Baustein. Neben dem Problem der hohen Wasserstoffbeschaffungskosten, das man wohl Ende 2024 gelöst haben könnte. Durch weitere Anlagenhochläufe zur Produktion eigenen flüssigen wasserstoffs. Und neben den hohen Investions- und Entwicklungskosten – die wohl erstmal gesetzt beliben müssten. Konkret geht es darum mit einmaligen Aufwendungen von rund 15 Mio USD dauerhafte, jährliche Kostenersparnisse von 75 Mio USD zu realisieren. Dass hat ITM Power mit ähnlichen Problemen konfrontiert letztes Jahr erfolgreich vorgemacht. Und so gezeigt: Es geht.

Das Maßnahmenbündel hat verschiedene Ansatzpunkte. Zum ersten „Operative Konsolidierung“ – Ein Schlüsselelement dieser Initiative soll die Konsolidierung der Betriebsabläufe sein mit dem Ziel, die Zuweisung von Ressourcen zu optimieren und Prozesse zu straffen. Diese Konsolidierungsbemühungen sollen es Plug ermöglichen, Größenvorteile zu erzielen, Redundanzen zu beseitigen und die Produktivität seiner weltweiten Aktivitäten zu steigern. Natürlich auch Personalmassnahmen, beschönigend „Strategische Anpassungen der Belegschaft“ genannt. Hier geht es mit unseren Worten darum, Wasserköpfe abzubauen.

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Und dann will man sich durch „zusätzliche kostensparende Maßnahmen“  bei Plug Power um die Optimierung des Lieferkettenmanagements, die Kürzung diskretionärer Ausgaben und die Nutzung von Automatisierung und digitalen Technologien zur Steigerung der betrieblichen Effizienz kümmern. Normalerweise eher bei verknöcherten Dinosaurierkonzernen gehörte Ansätze zu Verbesserung, bei Plug scheint das auf den Weg vom Manufaktur-Unternehmen zum grossindustriell fertigenden Konzern hinzudeuten. Eine Selbstverständlichkeit will man überleben und die ehrgeizigen Wachstumsziele erreichen.

Die Führung von Plug, einschließlich CEO Andy Marsh, bekräftigt in der heutigen Pressemeldung das Engagement des Unternehmens bei der Umsetzung dieser Veränderungen unter Berücksichtigung aller Interessengruppen, einschließlich Investoren, Mitarbeiter, Kunden und Partner. „Die Umsetzung dieses strategischen Plans ist für Plug unerlässlich, um seine Marktführerschaft aufrechtzuerhalten und weiterhin innovative Lösungen für erneuerbare Energien anzubieten“, sagte Andy Marsh, CEO von Plug Power. „Wir sind zuversichtlich, dass diese strategische Neuausrichtung unsere Wettbewerbsposition stärken und zu unserem langfristigen Erfolg beitragen wird.“

Wenn es dann demnächst noch Meldungen zum Thema „Frisches Geld“ geben würde, wären schon mal zwei der drei Probleme Plug Powers eindeutig auf dem Weg der Besserung. Hier meldete man bisher die wohl aktuell laufende Platzierung von Aktien im Gegenwert von 1 Mrd USD über die Börse und berechtigte Hoffnungen im Kreditausschuss des DoE rund 1,6 Mrd USD staatlicher Darlehen für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in den USA zu erhalten. Fehlen dann noch die Grossaufträge. Wäre so einfach für adny Marsh: Endlich ein Platzen der sich angeblich seit längerer Zeit aufschaukelnden Auftragspipeline und Eingehen von entsprechenden Grossaufträgen – unwiderruflich, im Orderbuch Plug Powers. Dann wäre die Aktienwelt wieder entspannter.

 

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Vorgeschichte Plug Power in den letzten sechs Monaten – Ab und Auf. Und weiter?

Zuvor geschah:  2 Grossaufträge über insgesamt 830 MW Elektrolyseurkapazität vom 11. Oktober, die Erfolge bei dem 7 Mrd USD-Subventionsregen des DoE wenig  später – alles perdu, wenn man sich die Kursentwicklung als Reaktion auf die katastrophalen Quartalszahlen anschaut. Und es kam noch schlimmer.Seit dem 9.11., 16:30 Uhr New Yorker Zeit kämpft Plug Power mit den Folgen eines extremen Vertrauensverlustes. Logische Folge: ein desaströser Kurseinbruch. Offen die Frage, wie das Unternehmen seinen zukünftigen Kapitalbedarf decken will. In 2023 mussten die Aktionäre von Plug Power beinahe hilflos mitansehen, wie aus einem Aktienkurs von 12,18 USD am 3. Januar 2023 – seinerzeit von Analysten als günstig bezeichnet – nach einem Jahreshoch von 18,88 USD im Februar am Ende des Jahres 4,71USD je Aktie übrigblieben (Schlusskurs 28.12.2023).

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Am 18.01.2024 nächster Nackenschlag für die Plug Power Aktie.

Dann noch weiter runter – bis auf 2,26 USD am 18. Januar 2024. Pleitegeier kreisen über dem Unternehmen, so die Ängste. Die Pläne neue Aktien für 1 Mrd USD zu platzieren über einen Verkauf „über die Börse“ erschienen auf dem Kursniveau schwierig – und mindestens mit extremer Verwässerung der Altaktionäre verbunden. In einem SEC-Filing vom 17.01.2023 standen die „schockenden Pläne“, für eine erläuternde Corporate News sah man in Richmond keinen Anlass. Es ging und geht immer noch um „Plug Power Inc. (the “Company”) entered into an At Market Issuance Sales Agreement (the “Sales Agreement”) with B. Riley
Securities, Inc. (“B. Riley”), pursuant to which the Company may, from time to time, offer and sell shares of the Company’s common stock, par value $0.01
per share (“Common Stock”), having an aggregate offering price of up to $1.0 billion (the “Shares”)“ (SEC-Filing, Form 8K, Plug Power)

Danach ging es zuerst langsam wieder aufwärts – bis zum nächsten Kurssprung der Plug Power Aktie nach „Produktionsstart in Georgia“ – Proof of concept!

Aus dem Kurstal mit zweistelligem prozentualen Tagesgewinn ging es los, als Plug Power am 23.01.2024 den Produktionsstart im ersten und derzeit grösstem Wasserstoffproduktionswerk in Nordamerika – von insgesamt 5 von Plug Power ins Auge gefassten US-Produktionsstätten, die in verschiedenen Bau- oder Planungsstadien sind. Endlich mal „abliefernd“ sagte Andy Marsh, Plug Power’s CEO: “We have achieved a historic milestone for Plug and the entire hydrogen ecosystem.” Und weiter: “Bringing this green hydrogen plant online demonstrates that we are the leading builder of global hydrogen infrastructure for supporting customer demand in decarbonizing their operations.” Sah der Markt genauso.

Eigene H2-Produktion wird den Hauptverlustbringer Plug Powers aus 2023 – die hohen H2-Beschaffungskosten – sukzessive reduzieren.

Plug Power hat in Georgia die größte Anlage für grünen Flüssigwasserstoff auf dem US-Markt in Betrieb genommen. Es handelt sich um die größte elektrolytische Anlage zur Herstellung von Flüssigwasserstoff und den größten Einsatz von PEM-Elektrolyseuren in den USA, was einen Meilenstein im Aufbau eines vertikal integrierten Wasserstoff-Ökosystems von Plug darstellt. Die Anlage zeigt die Plug-eigene Elektrolyseur-Technologie und demonstriert den Kunden aus erster Hand ihre Zuverlässigkeit bei der Produktion von nachhaltigem Kraftstoff.

Die Anlage in Woodbine, Georgia, ist für die Produktion von 15 Tonnen flüssigem Elektrolyse-Wasserstoff pro Tag (TPD) ausgelegt – genug, um etwa 15.000 Gabelstapler pro Tag zu betreiben. In acht 5-Megawatt (MW)-PEM-Elektrolyseuren wird Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Das Wasserstoffgas wird dann bei -423 Grad Celsius in flüssiger Form kondensiert und über das Logistiknetz von Plug mit Hilfe von Plug-Kryoanhängern an die Wasserstofftankstellen der Kunden geliefert.

Und dann Gerüchte, dass die angefragten staatlichen Darlehen von 1,6 Mrd USD kurz vor Bewilligung stehen würden – reichte für Kurse über 3,30 USD.

Spekulationen über mögliche, kurzfristige Zusagen des US-Energieministeriums kursierten am 31.01.2024 am Markt. Die Behörde plane, Darlehen in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen – ein Schritt, der Plug Power erheblich zugutekommen dürfte. Und den Plug Power ebreits vor Monaten als „nicht verwässernde“ Finanzierungsvariante ins Spiel brachte. Hier scheint man nun klare Signale aus Washington bekommen zu haben, dass zu „überschaubaren Zinsen“ deutlich unter 10%, die Wasserstoffinitiative Plug Powers staatliche Darlehen erhalten werde. War zu erwarten, schaut man sich die politische Mannaschaft an, die bereits die Fördermittel und letztendlich auch die Einweihung der Gigafactory in Richmond begleitete – Top-Demokraten, die dem POTUS und seiner Administration nahestehen.

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Nächster Schub für die Aktie am 1. Februar – als Shortseller konnte man langsam nervös werden.

Georgia ist wieder der Ursprung für einen Kurssprung im zweistelligen Prozentbereich: Plug Power meldete am 1.02.2024 die erste Befüllung eines Plug-eigenen Kryotank-LKWs mit flüssigem grünem Wasserstoff(Abbildung). Der grüne Wasserstoff wurde in Plugs Produktionsanlage in Woodbine, Georgia in den USA, hergestellt und wird von dort direkt zum Einsatz bei den Plug-Kunden Walmart, Amazon und Home Depot transportiert – bereits eine Woche nach der offiziellen Inbetriebnahme der Anlage. Der Flüssigwasserstoff reicht für die Betankung von 3.216 Gabelstaplern pro Tag.

Die Anlage von Plug in Georgia betreibt derzeit acht 5-Megawatt (MW)-Elektrolyseure und ist damit die größte Protonenaustauschmembran (PEM)-Elektrolyseur-Anlage in den USA. Die Anlage kann bis zu 15 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff pro Tag produzieren. Von der Produktion bis zur Befüllung dauerte es etwa vier Tage. Über sein umfangreiches Logistiknetzwerk liefert Plug von nun an den grünen Wasserstoff an seine Kunden im Osten der USA.

Meilenstein – für Plug Power. Operativ. Und für die Anleger!

„Die erste Lieferung unseres grünen Wasserstoffmoleküls ist ein wichtiger Meilenstein für die grüne Wasserstoffwirtschaft“, sagte Andy Marsh, CEO bei Plug. „Das Wasserstoff-Ökosystem der Zukunft finden Sie schon heute bei Plug. Mit realen Produkten und Projekten in großem Maßstab demonstriert Plug, wie die Zukunft aussehen kann.“ „Wir haben heute einen großen Schritt getan, um unseren Kunden kostengünstigen grünen Wasserstoff zur Verfügung zu stellen. Dies bestätigt uns in unseren Investitionen in den Aufbau eines Produktionsnetzwerks – und kommt dem Wunsch unserer Kunden nach nachhaltigeren Lösungen nach“, sagte Sanjay Shrestha, General Manager, Energy Solutions und Chief Strategy Officer bei Plug.

Die fortschrittlichen Tieftemperatur- und Verflüssigungskapazitäten von Plug ermöglichen den sicheren und effizienten Transport des grünen Wasserstoffs zu den Kunden. Die Flüssigwasserstoff-Tankwagen von Plug können bis zu ca. 36.000kg maximales Bruttogewicht transportieren. Um die gleiche Menge an gasförmigem Wasserstoff zu transportieren wie ein Flüssigwasserstofftankwagen, wären etwa acht Tube-Trailer erforderlich.

2. Februar Plug Power erstellt BEDP für 500 MW-Projekt. Eher eine Möhre, noch kein Auftrag. Aber immerhin.

Plug Power Inc. meldete am Freitag einen Vertrag über die Lieferung eines Basic Engineering and Design Package (BEDP) für ein 500 Megawatt (MW) Elektrolyseur-Projekt in Europa. Mit diesem Vertrag, der am 29. Januar 2024 unterzeichnet wurde, erhöht sich die Gesamtzahl der BEDP-Verträge von Plug auf 4,1 Gigawatt (GW). Auftrag möglich? Voraussetzungen dafür stimmen: Plug bietet seit 2022 ein Basic Engineering Design Package (BEDP) auf dem Markt an. Das BEDP liefert die technischen und anlagentechnischen Details, die es ermöglichen, eine vollständige FEED-Studie (Front-End Engineering Design) zielgerichtet und effizient durchzuführen, um die mit dem Betrieb einer potenziellen Anlage verbundenen Kapital- und Betriebsausgaben im Detail zu verstehen. Der BEDP-Ansatz ermöglicht es den Kunden von Plug, das Elektrolyseur-Paket nahtlos in den umfassenderen Konstruktions- und Bauplan des Projekts zu integrieren.

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“Plug’s ability to secure BEDP contracts totaling 4.1GW demonstrates that this approach is relevant to the market,” sagte am Freitag Andy Marsh, CEO von Plug. “Moreover, Plug’s conversion rate after providing a BEDP is high. We have already been awarded 1.1GW worth of electrolyzer supply, subject to positive FID, and 100MW are in execution for Galp, an oil & gas company in southern Europe.”

Bis heute hat Plug kein einziges Projekt nach einem BEDP an die Konkurrenz verloren, wie die Großkunden Galp, Uniper und Arcadia beweisen. Plug profitiert von 35 Jahren Öl- und Gas-Engineering und Fachwissen aus der Frames-Übernahme. Dies ist ein großer Vorteil für Kunden, die große Elektrolyseuranlagen mit begrenzten Risiken entwickeln.

Ab 6. Februar zweite Anlage für flüssigen Wasserstoff – diesmal in Tennessee – in Betrieb und mit ersten Auslieferungen. Und mobile Tankanlagen ausgeliefert…

Am 6. Februar startete die Produktion flüssigen wasserstoffs in der „getunten“, beriets seit längerem in Betrieb befindlichen Wasserstoffproduktionsanlage in Tennessee und erste Auslieferung flüssigen Wasserstoffs dann am 8. Februar 2024. Dazu am 12. Februar die – nice-to-have-News, dass diverse portable Wasserstoffbetankungsanlagen an Kunden ausgeliefert wurden. Bereits thematisiert im Q3-Bericht Plug Powers und beim letzten Capital Markets Day – Plug berichtete von das Angebot übersteigender Nachfrage in dieser Sparte. Our portable refueler product is a prime example of Plug’s cutting-edge innovation driving cost-effective adoption of hydrogen in hard-to-abate sectors like transportation,” sagte seinerzeit Andy Marsh, Plug CEO. “With minimal upfront costs, mass transit authorities, logistics companies, and retailers can now quickly pop up low-carbon hydrogen refueling infrastructure to support their fleets.” — INFOS ZUM PRODUKT

 

 

 

 

 

 

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