BioNTech Evotec – Zwei Biotech’s mit Zahlen. Signale? Chancen? Risiken?

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BioNTech Evotec - Zahlen.

BioNTech Evotec – Aktien aus dem Biotechnologiesektor, der in letzter Zeit unter dem Liebesentzug der Märkte leiden musste. Jetzt melden beide Unternehmen ihre Ergebnisse für 2022. BioNTech mit dem letzten zweistelligen Mrd EUR Umsatz wohl für längere Zeit – Evotec mit mehr Umsatz als erwartet, aber weniger Gewinn.

Bei den Mainzern kommt die Covid-19 Impfstoff-Umsatzmaschine auf „normalen Level“ zurück – nicht mehr die grossen Kaufverträge mit Einzelstaaten oder der EU werden zukünftig den Umsatz von Comirnaty und dessen Nachfolgern bestimmen, sondern die normalen Bestellwege für Medikamente/Impffstoffe über Direktverkauf. Mit 5 Mrd EUR Umsatzerwartung für 2023 wird BioNTech weitere finanziellen Mittel für die Weiterentwicklung der umfangreichen Entwicklungspipeline gewinnen können. Bisher bieten bereits die Gewinne aus 2021 und 2022 laut CFO „eine optimale Ausgangsposition (…), um die Weiterentwicklung unserer diversifizierten klinischen Pipeline zu beschleunigen und darauf aufbauend unsere Forschung und Entwicklung in den kommenden Jahren zu intensivieren„.

Evotec Aktie bekommt durch Mix aus Zahlen und erweiterter Kooperation, die ebenfalls heute gemeldet werden konnte, Schwung.

Und die Hamburger Evotec SE (ISIN: DE0005664809) verfehlt die Erwartungen des Marktes bezüglich Gewinn/EBITDA zwar nur knapp (bereinigt 104,1 Mio EUR – zuvor genannte Spanne von 105 bis 120 Mio EUR), aber der kräftig erhöhte Umsatz ( 751,4 Mio EUR in 2022 – avisierte Umsatzspanne: 715 bis 735 Mio EUR) und die heute gleichzeitig gemeldete Verlängerung und Erweiterung der Kooperation mit Bristol Myers Squipp mit einer Abschlagszahlung von 50 Mio USD und einem möglichen Gesamtvolumen von 4 Mrd USD durch zukünftige Lizenz- und leistungsbasierte Meilensteinzahlungen, mehrstufige Umsatzbeteiligungen und Abschlagszahlungen,  bringen heute Schwung in die Aktie.

BioNTech Evotec – 2022 im Rahmen der Erwartungen, in 2023 noch massgebliche Comirnaty Umsätze erwartet, aber am wichtigsten ist die Frage nach der Pipeline – wie wertvoll ist diese, reicht die Liquidität für Zulassungsreife und was taugen die Zukäufe?

BioNTech’s Zahlen treffen nicht so ganz die Erwartungen des Marktes. Oder ist es eher ein immer wieder aufkommender Zweifel an der Wirkstoffpipeline und deren Ökonomisierung? Die Umsätze für 2022 sollten eigentlich nach den Pfizer-Zahlen, die bereits seit längerem für 2022 vorliegen, kaum überraschen. „Wir haben signifikante Fortschritte im Jahr 2022 gemacht, indem wir unsere Pipeline weiterentwickelt und den weltweit ersten an Omikron BA.4/BA.5 angepassten bivalenten COVID-19-Impfstoff auf den Markt gebracht haben. Darüber hinaus haben mehrere unserer neuen Modalitäten ermutigende klinische Daten erzielt und wir haben neun neue Programme in die klinische Erprobung gebracht”, sagte Prof. Dr. Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech.

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„Im Jahr 2023 und darüber hinaus wollen wir weiter in unsere Transformation investieren, wobei wir uns auf den Aufbau kommerzieller Kapazitäten in der Onkologie konzentrieren und auf Zulassungsstudien hinarbeiten. Unser mittelfristiges Ziel ist es, die Zulassung mehrerer Onkologieprodukte in Krebsindikationen mit hohem medizinischen Bedarf anzustreben.“ Finanzergebnisse des vierten Quartals sowie des Geschäftsjahres 2022:

in Millionen, außer Angaben pro Aktie Q4 2022 Q4 2021 Geschäftsjahr 2022 Geschäftsjahr 2021
Umsatzerlöse in EUR 4.278,3 5.532,5 17.310,6 18.976,7
Nettogewinn in EUR 2.278,7 3.166,2 9.434,43 10.292,5
Verwässertes Ergebnis pro Aktie in EUR 9,26 12,18 37,77 39,63

Für das am 31. Dezember 2022 endende Geschäftsjahr belief sich der Gesamtumsatz auf 17.310,6 Mio EUR, verglichen mit 18.976,7 Mio EUR im Vorjahreszeitraum und entspricht damit der ausschliesslich dem Umsatz von COVID-19-Impfstoffen im Vorjahr. Weitere Umsätze werden derzeit nicht erzielt – was sich aber im Laufe von 2024 ändern könnte.  Und diesmal ist aufgrund der 2022er Ergebnisse bei BioNTech wie nach den 2021er Zahlen von einem weiteren Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 500 Mio USD bis Ende 2023 dieRrede – eine Dividende wird diesmal jedoch nicht genannt. Passt, wenn man die ehrgeizigen Investitionspläne betrachtet und die kräftig sinkenden Umsätze und Gewinne durch den Covid-19-Komplex.

Erwartungen 2023 zeigen erwartete Covid-19 Entspannung, aber mit 5 Mrd EUR immer noch bemerkenswerte Umsatzerwartung.

BioNTech’s  COVID-19-Impfstoffumsätze für das Geschäftsjahr 2023 erreichen eine Grössenordnung von rund 5 Mrd EUR. Und diese Umsatzprognose basiere auf verschiedenen Annahmen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den im Jahr 2023 beginnenden erwarteten Übergang von einem Marktumfeld mit Einkaufsverträgen zwischen Regierungen und Impfstoffherstellern zu kommerziellen Marktbestellungen und einer regulatorischen Empfehlung zur Anpassung der COVID-19-Impfstoffe, um jüngst zirkulierende Varianten oder Sublinien von SARS-CoV-2 zu adressieren.

Die geschätzten Umsatzerlöse von BioNTech für den COVID-19-Impfstoff spiegeln die erwarteten Lieferungen im Rahmen bestehender oder zugesagter Lieferverträge sowie erwartete Verkäufe im Rahmen herkömmlicher kommerzieller Bestellungen wider. Eine erneute Verhandlung des bestehenden Liefervertrags mit der Europäischen Kommission erfolge aktuell, mit der Möglichkeit, dass die Auslieferungen von Impfstoffdosen über mehrere Jahre gestaffelt werden und/oder eine Mengenreduzierung erfolgen könnte. Während eine erhöhte Nachfrage infolge einer Impfstoffadaption angenommen wird, werden weniger Erstimpfungen und eine niedrigere Quote für Auffrischungsimpfungen innerhalb der Gesamtbevölkerung erwartet.WICHTIG FÜR DIE ERSTEN QUARTALSBERICHTE in 2023: Es werde  von einer saisonalen Nachfrage ausgegangen, wodurch sich die erwarteten Umsätze deutlich in die zweite Jahreshälfte verschieben.

Hohe Investitionen/Kosten für Wirkstoffpipeline geplant – volle Kassen mti über 13 Mrd EUR zum 31.12.022 machen es möglich.

Geplante Ausgaben und Investitionen im Geschäftsjahr 2023 würden bei 5 Mrd EUR Umsatzerlösen immer noch schwarze Zahlen ermöglichen – für die ein Ertragssteursatz von rund 27% angenommen wird:

Forschungs- und Entwicklungskosten in Mio EUR 2.400 – 2.600
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten in Mio EUR 650  – 750
Investitionsausgaben in Mio EUR 500  – 600

Die Zahlen spiegeln die aktuellen Basisprognosen wider und beinhalten potenzielle Effekte, die durch zusätzliche Kooperationen oder potenzielle M&A-Transaktionen verursacht oder verstärkt werden, soweit diese bereits offengelegt wurden. Die Daten sind auf der Grundlage konstanter Wechselkurse berechnet worden.

Wichtiger – spannender sind die Informationen zur Wirkstoffpipeline

Zum Ende 2022 meldet bioNTech den Ausbau und Weiterentwicklung der Onkologie-Pipeline mit insgesamt 20 Produktkandidaten in 24 laufenden klinischen Studien, einschließlich fünf randomisierter Phase-2-Studien. Und der Start mehrerer Studien mit Zulassungspotenzial für 2023 und 2024 sei für 2023 geplant. Weiterhin sieht BioNTech in derangekündigten Lizenzvereinbarung mit OncoC4 zur Ergänzung des Onkologie-Portfolios des Unternehmens mit einem Checkpoint-Immunmodulator der nächsten Generation im klinischen Stadium Chancen. Hier sei der Beginn einer randomisierten Phase-3-Studie im Laufe des Jahres 2023 geplant. Dazu kommen vier Phase-1-Studien für mRNA-basierte Impfstoffkandidaten gegen Infektionskrankheiten.

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Stichworte, welche interessanten Kandidaten sich in der Pipeline befinden: Covid-19 Kandidat der „nächsten Genration“ für neue Varianten, kombiimpfung Grippe/Covid-19, Impfstoff gegen Herpes-Simplex, Malaria-Impfstoff, Gürtelrose-Impfstoff, Onkologie-Pipeline gegen „nicht-kleinzellige“ Lungenkarzinome, Kopf-Hals-Karzinom, Tumore. Dazu die Kooperationen mit Genmab und Genentech ebenfalls im Bereich Tumore respektive Antigene.

Gefahren für BioNTech’s Zukunft? Sorgloser Umgang „mit dem Geld“. Überschätzen der eigenen Fähigkeiten. Verrennen in „Liebhabereien“, weil das Geld da ist. Zwei laufende Patentstreitigkeiten – mit Moderna und mit Curevac, deren Ausgang sich nicht einmal ungefähr einschätzen lässt. Natürlich einige Risiken vorhanden. Aber insgesamt scheint die BionTech-Aktie, wenn man an die mRNA-Methode als erfolgversprechenden Ansatz zum Einsatz in diversen Anwendungsbereichen glauben will, nicht zu teuer. Was uns im Q2, Q3 und jetzt auch in der Pressemeldung zum Jahr 2022-Bericht fehlte, war ein klarerer Hinweis zur Entwicklung in der Auseinandersetzung mit CureVac um angebliche Patentverletzungen.  Pipelinefortschrite mit ersten  Zulassungsperspektiven bis 2024/25 hören sich interessant an.
Und die in den letzten Monaten gemeldeten Fortschritte lassen die BioNTech-Aktie zu mehr werden, als ein One-hit-wonder mit dem Covid-19-Impfstoff. Ob und wann auch die Märkte das registrieren, bleibt erstmal offen. Chancen der Mainzer scheinen gross, auch neben Comirnaty weitere Wirkstoffe „durch den Zulassungsprozess“ zu bringen. Jetzt müssen die Mainzer zeigen, dass die Investitionen in Grossbritannien, Australien und Singapur bei den Zulassungsprozessen helfen, dass Zukäufe und weitere Impfstoffprojekte weitere potentielle Umsätze liefern können. Eine volle Kasse allein reicht nicht, man muss bewiesen, dass man mit dem Geld verantwortungsbewusst umgehen kann. Dass entscheidet letztendlich, ob BioNTech unter- über – oder gerade richtig bewertet wird mit den aktuellen Kursen bei gut 110,00 EUR.
Chartvergleich Evotec BB Biotech MorphoSys BioNTech

BioNTech Evotec – Biotech’s mit Zahlen und mehr.Chart BioNTech Aktie – Powered by GOYAX.de

BioNTech Evotec – Gute Zahlen mit kleinem Ausrutscher für 2022 plus Bristol Myers Squibb mit Vertrauensbewies, der sofort 50 Mio USD in die Kassen spült.

Evotec SE (ISIN: DE0005664809) erweiterte in letzter Zeit die Zahl der „Eisen im Feuer“ – der Kooperationen in einzelnen Wirkstoffgruppen – kontinuierlich – aber der Kurs der Evotec Aktie scheint der Biotechnology-Ablehnungsphase der Anleger verfangen.Und heute meldete Evotec in diesem Zusammenhang neben den Bilanzzahlen – hierzu später mehr – eine Erweiterung und Verlängerung der bereits in 2016 gestarteten strategischen Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb (NYSE: BMY) im Bereich neurodegenerative Erkrankungen. Ziel der Verlängerung um acht Jahre sei die Erweiterung der strategischen Allianz um zusätzliche Pipeline-Programme im Bereich neurodegenerative Erkrankungen.

Evotec erhält eine Abschlagszahlung in Höhe von 50 Mio USD, Lizenz- und leistungsbasierte Meilensteinzahlungen in nicht bekannt gegebener Höhe sowie mehrstufige Umsatzbeteiligungen bis zu einem niedrigen zweistelligen Prozentsatz. Einschließlich der Abschlags- und Meilensteinzahlungen ergibt sich ein mögliches Gesamtvolumen der Transaktion von 4 Mrd USD. Dazu sagte Dr. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec: „Wir freuen uns sehr, unsere strategische Neurologie-Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb zu expandieren. Diese nächste Verlängerung, über 2030 hinaus, zeugt von Erfolg und Vertrauen in die Partnerschaft sowie dem hohen Maß an Vertrauen in unsere Plattformen und unseren komplementären Ansatz, um eine führende Pipeline an hoch wirksamen Wirkstoffkandidaten zu generieren. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen bei BMS neue „Medicines that Matter“ für Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen bereitstellen werden.“

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Zahlen 2022 – starkes Wachstum – EBITDA bleibt etwas hinter Umsatzwachstum zurück.

Im Jahr 2022 hat Evotec seinen Konzernumsatz um 22 % auf 751,4 Mio EUR gesteigert . Und der deutliche Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum basiere auf der starken Performance des Basisgeschäftes, das einen langsameren Start von Just – Evotec Biologics, das sich noch in der Hochlaufphase befindet, kompensierte. Darüber hinaus war im Jahr 2021 die vergleichbare Basis für Umsätze aus Meilensteinen, Upfronts und Lizenzen außergewöhnlich stark. Das Wachstum des Basisgeschäfts lag bei 30 % von 556,7 Mio EUR in 2021 auf 725,5 Mio EUR in 2022.

Das bereinigte Konzern-EBITDA für die zwölf Monate bis zum 31. Dezember 2022 betrug 101,7 Mio EUR und 104,1 Mio EUR, ohne Akquisitions- und M&A-bezogene Kosten (2021: 107,3 Mio) – Ergebnis aus sehr starken Wachstum und Rentabilität von Evotecs Basisgeschäft, den Aufwendungen für zukünftiges Wachstum von Just – Evotec Biologics und einem geringeren Beitrag von Meilensteinen, Upfronts und Lizenzen. Darüber hinaus wirken sich höhere Energiekosten sowie die Gesamtinflation auf den Jahresvergleich aus. EINZELHEITEN ZUM JAHRESERGEBNIS -HIER.

Ausblick 2023 – Wachstum mit anlaufendem Just – Evotec’s Geschäft.

Im Jahr 2023 erwartet Evotec, basierend auf den aktuellen Wechselkursen der Hauptwährungen (insbesondere USD; GBP), einen Umsatz von 820 – 840 Mio EUR. Basierend auf den konstanten Wechselkursen gegenüber 2022 wird ein Anstieg des Konzernumsatzes auf 835 – 855 Mio EUR erwartet. Diese Annahme basiere auf dem aktuellen Auftragsbestand, absehbaren Neuverträgen und Vertragsverlängerungen sowie voraussichtlichen Meilensteinzahlungen. Darüber hinaus berücksichtige die Prognose – soweit möglich – die möglichen Auswirkungen der aktuellen globalen Unsicherheiten.

Und das bereinigte EBITDA soll voraussichtlich im Bereich von 115 – 130 Mio EUR liegen. Diese Prognose berücksichtige die starke Auftragslage, einen verbesserten Umsatzmix, aber auch steigende Aufwendungen für Löhne, Materialien, Energie, vielversprechende F&E-Projekte, die Anpassung von Organisationsstrukturen zur Sicherstellung eines nachhaltigen Wachstums und den weiteren Hochlauf des Just – Evotec Biologics Geschäfts über die verbleibenden Investitionen in den weiteren Ausbau der J.POD-Kapazität in den USA und den Bau des zweiten J.POD in Europa (Toulouse, Frankreich). Bei konstanten Währungen erwartet Evotec, dass das bereinigte Konzern-EBITDA auf 125 – 140 Mio EUR ansteigen werde.

TION wollte gegen eine 40% Beteiligung plus X sein Portfolio an clearvise übertragen. Jetzt hat EQT die Mehrheit an TION und will nicht mehr
pbb Aktie – Platow empfiehlt „kaufen“. Auch wenn derzeit einige Banken nicht zu Investments einladen, ist das bei pbb anders. Warum?
Und was könnte die Erholung der Evotec Aktie stören? Shortseller?

Wichtig zu wissen dabei. Die Evotec Aktie findet zwar mittlerweile ein etwas erhöhteres interesse bei den Shortsellern, aber immer noch kein Vergleich zu den Zahlen vor dem Short-Squeeze im Gamestopp-Umfeld. Interesse der Shortseller. Nachdem am 16.03.23 nur 0,56 % der Evotec Aktien in meldepflichtigen Positionen (mindestens 0,5%) leerverkauft im Bundesanzeiger registriert waren, sind es mittlerweile – Stand 28.03.2023 – wieder 1,51 % an meldepflichtigen Positionen. Also „short“. Selbst wenn man jetzt die vielleicht in zwei- oder dreifacher Positionsgrösse nicht meldepflichtigen Shortpositionen hinzurechnet, ist die Erwartung auf fallende Kurse der Evotec Aktie im langjährigen Vergleich noch immer gering ausgeprägt. Natürlich hat der Short Squeeze im „Gamestop-Zusammenhang“ die Shortseller bei der Evotec Aktie  vorsichtiger werden lassen. Aber selbst diese Vorsicht erklärt nur teilweise die relativ geringe Shortquote. Also scheinen derzeit auf der Shortsellingseite keine kräftigen Kursverluste erwartet zu werden.

Chartbilder evotec mutares encavis varta - Evotec
BioNTech Evotec – biotech’s mit Zahlen und mehr. Chart: Evotec AG | Powered by GOYAX.de

 

Rational: Zahlen und Prognose
BioNTech Aktie HALTEN. Platow Brief wird vorsichtiger. Covid-Normalität lässt Umsätze und Kennziffern in 2023 sinken.

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