TecDAX | Wirecard: Diese Woche nur die Ouvertüre vor dem 18.06. oder war da was Wichtiges?

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Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) hat diese Woche einiges erledigt. Auch wenn der Schlusskurs von 92,13 EUR (Montag morgens: 90,00 EUR) keine große Bewegung zeigt, ist doch wichtiges passiert. Positiv – größtenteils, so dass man sich wohl entspannt auf den 18.06.2020 vorbereiten kann und auch sollte – der „muss sitzen“.

Letztes Wochenende gab es wilde Spekulationen darüber, wieviel tiefer die Wirecard am Montag eröffnen würde nach der Durchsuchung am Freitag (05.06.) – insbesondere hatte man ja schon Kurse von 84,00 EUR am späten Freitag-Abend gesehen – und natürlich nahm man reflexartig den Aufhänger Durchsuchung als Grund verstärkt wieder mal den Rücktritt des CEO’s zu fordern – u.a. die FAZ reaktivierte die Diskussion. Montag ging es dann relativ entspannt los am Markt. Der Kurs kam nur wenig zurück und die Erwartungen der Shorts wurden enttäuscht. Dem Markt gefielen wohl die klaren Worte Wirecards vom Sonntag: 18.06. ALS BILANZVORLAGEDATUM STEHT, PROGNOSE EINES EBITDA 2020 ZWISCHEN 1 und 1,12 MRD EUR STEHT, KEIN EINFLUSS AUF DAS OPERATIVE DURCH DIE ERMITTLUNGEN WEGEN KURSMANIPULATION, VOLLE KOOPERATION MIT DEN ERMITTLUNGSBEHÖRDEN.

Montag –

sah man anhand der §40 Meldungen, dass der Einbruch bis auf 84,00 EUR im späten Handel am Freitag auf Tradegate möglicherweise „beschleunigt“ oder „verstärkt “ wurde durch mehrere Hedgefonds (sichtbar sind dabei nur die meldepflichtigen, dh. mind. 0,50% haltend): Zuerst Samlyn Capital LLC. Laut Bundesanzeigermeldung erhöhte man am Freitag seine Shortposition auf 0,96% (von 0,86%). Und Coltrane erhöhte seine Position am Freitag auf 0,52% (von 0,46%) / Slathe erhöhte auf 1,75% (von 1,63%). Und möglicherwiese sind zwei andere Hedgefonds in die Parade „gefahren“ und  haben die niedrigen Kurse zum Ausstieg benutzt und so möglicherweise zu einem Rebound geführt: Laut Bundesanzeiger reduzierte Maverick Capital seine Position auf 1,125 (von 1,23%) / Greenvale reduzierte seine Position auf 0,65% (von 0,74%). Offensichtlich klappt die Koordination unter den Shortsellern nicht mehr so gut, wie noch vor Wochen, als an einem Tag 8 Hedgefonds gleichzeitig ihre Position erhöhten.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

ZWEI LAGER, NOCH ÜBERWIEGEN WOHL DIEJENIGEN; DIE NOCH NICHT GENUG HABEN, die erwarten noch tiefere Kurse zu sehen bei Wirecard. Andere reduzieren bei derartig guten Gelegenheiten, wenn andere den Kurs „heruntertraden“ bis auf 84,00 EUR, ihre Shortposition und erhöhen so ihren Gewinn (bei solchen Kursen sollte es um Gewinne, nicht um Verluste gehen, zumindest bei den meißten Shortpositionen).

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Für Wirecards Wirtschaftsprüfer eine – erwartete – schlechte Nachricht: Die Anwaltskanzlei, die eine Klage gegen E&Y wegen der Testate der 2018er Wirecard Bilanzen anstrengen wollte ( wegen irreführender Erteilung eines uneingeschränkten Bestätigungsvermerks trotz „fehlender Nachweise“ für rund 1 Mrd. Kontoguthaben oder zumindest nach IFRS nicht ausreichender Saldenbestätigungen) machte Nägel mit Köpfen. Es gab die „erste Anleger“ Klageeinreichung in Stuttgart, gegen E&Y und auch noch persönlich gegen die zwei verantwortlichen Partner. Erklärt die vorsichtige Vorgehensweise E&Y bei der 2019er Bilanz natürlich noch besser.

WOCHENRÜCKBLICK – alle Nachrichten einer bewegten Woche:U- oder V-förmige Erholung, steigende Zweifel führen zur Ernüchterung: pbb, TUI, Encavis, Evotec, Wirecard, …

In den Blickpunkt gerät auch: Im Monatsreport des Artisan-Fonds für Mai wird deutlich, dass Artisan nach Unterschreiten der 3% Meldeschwelle mittlerweile seine gesamte Wirecard-Position abgebaut hat. Das Vertrauen in Wirecard fehlte am Ende. Der Paymentmarkt sei interessant. die operativen Zahlen überzeugend, aber der ungeklärte Komplex der FT-Vorwürfe mit dem gescheiterten KPMG-Befreiungsschlag führte zur Ausstiegsentscheidung. Ein langfristig orientierter Aktionär ist verloren gegangen. Ob nach dem 18.06. eine Rückkehr möglich wäre? Schwer einzuschätzen, ob die „Botschaft“ derartig eindeutig sein kann. SCHLUSSKURS MONTAG: 97,48 EUR. (XETRA)

Dienstag –

veröffentlicht der Intimfeind Financial Times gegen 13:00 Uhr einen Bericht über einen Report, der bezahlte Hackerangriffe auf Institutionen, Verbände, Personen und Presseorgane thematisiert. Der Report wurde von einem Team des „Citizen Lab“ (Universität von Toronto)  erstellt und befasst sich in erster Linie mit Vorgängen in der US-amerikanischen Umweltpolitik.Die FT fokussiert sich hierbei – natürlich – auf Wirecard. Es geht konkret um Untersuchungen und Beobachtungen, die sich wohl größtenteils um Vorgänge in 2016/2017 beziehen. Es wird berichtet, dass insbesondere eine Indische Firma namens BellTrox InfoTech hier sehr aktiv die Aktivitäten von FT-Mitarbeitern, Hedgefonds und anderen involvierten Personen/Firmen durch illegale Hackingmaßnahmen und Passworthacks versucht hätte zu durchleuchten. Es wären private E-Mail-Konversationen veröffentlicht worden und gelesen worden. Zielpersonen seien komplett ausspioniert worden. Die FT behauptet nicht, dass diese Aktivitäten von Wirecard beauftragt oder finanziert worden wären. Kommt einem alles irgendwie bekannt vor – jetzt kommt die Nennung einer beauftragten Firma aus Indien hinzu – es geht wieder einmal um die seinerzeit wild diskutierten Spionage-, Verfolgungs- und Verschwörungsgeschichten rund um die FT und Hedgefondsvertretern. Letztes Jahr im November/Dezember heiß diskutiert. Nie ganz aufgeklärt. In diesem Zusammenhang erinnert die FT an den ehemaligen Libyschen Geheimdienstmann, der „Detektive“ für Überwachungsmaßnahmen beauftragt und bezahlt  hätte gegen Wirecard-kritische Gruppen – wohlgemerkt ein „Exgeheimdienstchef, nicht Wirecard oder Wirecards Management.  Praktisch ist derzeit, dass die angeblich „wohl bezahlte“ indische Hackerfirma „sich in Luft aufgelöst“ zu haben scheint (Webseite offline, keine Antworten auf Mailanfragen)  – also wird wohl weiterhin wild darüber diskutiert werden können, ob Aktionäre, Unternehmen, Hedgefonds oder wer auch immer hier als Auftraggeber fungiert haben. Oder wieder der „Libyer“? So hat der Beitrag der FT eigentlich nichts wesentlich Neues zu bieten, außer wieder einmal Aufregung, Diskussionen und viele neue offene Fragen, deren Beantwortung unmöglich erscheint.

Unter der Transparenz-Rubrik findet sich die prompte, klare und eigentlich keine Fragen offenlassende Aussage – ebenfalls am Dienstag Mittag, beinahe zeitgleich mit dem FT-Artikel veröffentlicht:

„Der Wirecard AG sind verschiedene Medienanfragen mit Bezug zu einer Untersuchung der „Citizen Labs“, Kanada, zugegangen. Dazu gibt Wirecard folgende Erklärung ab: Die Wirecard AG stand zu keinem Zeitpunkt in direktem oder indirektem Kontakt zu einer Hackergruppe aus Indien.“

Und solange hierfür keine Beweise vorgelegt werden – und dass kann die FT wohl (bisher noch?) nicht – bleibt es offen, wer mit welcher Interessenslage möglicherweise diese Firma, die möglicherweise FT-Journalisten und deren potentielle Kontakte zu Hedgefonds-Managern oder Nahestehenden „gehackt“ hat, beauftragt hat. Ob es sich hier wirklich „nur“ um Wirecardfragen handelte oder möglicherweise andere Themen bestimmender waren? Viel zu viele „möglicherweise“. Es gibt zu viele mögliche Kandidaten und es gab schon (zu) viele wilde Spekulationen darüber, so dass der heutige FT-Beitrag in die Reihe dieser schon lange diskutierten Thematik fällt. Neuigkeitswert….

Dann gab es noch einen Zwischenstand des Rückkaufsprogramms, diesmal erkennbar weniger Aktivität als in den Vorwochen: „Im Zeitraum vom 29. Mai 2020 bis einschließlich 08. Juni 2020 wurden insgesamt 30.353 Stück Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2019/I erworben. 

Die Gesamtzahl der im oben genannten Zeitraum zurückgekauften Aktien, der volumengewichtete Durchschnittskurs sowie das Volumen in Euro sind wie folgt:

Datum
(MMTTJJJJ)
Gesamtzahl
zurückgekaufter
Aktien (Stück)
Volumengewichteter Durchschnittskurs (Euro) Volumen (Euro)
05292020 15.353 91,9608 1.411.874
06022020 15.000 95,3802 1.430.703

 

Die Gesamtzahl der bislang im Rahmen des Aktienrückkaufs erworbenen Aktien beläuft sich auf 1.303.102 Stück Aktien.“

Ein weiterer Hedgefonds machte Montag etwas Ungewohntes, am Dienstag gemeldet: Viking Global Investors reduzierte seine Shortposition unter die Meldegrenze: „Nur“ noch 0,42% short nach 0,51% zuvor. Am 20.04. stand Viking noch bei 1,01% Shortposition. SCHLUSSKURS DIENSTAG: 94,82 EUR. (XETRA)

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Mittwoch –

findet sich nun folgende Ergänzung unter der am Dienstag Mittag gefundenen Transparenz-Rubrik: „Die von Citizen Labs durchgeführte Studie legt nicht offen, von wem sie in Auftrag gegeben wurde.“ Ein klarer Hinweis auf mögliche, jedenfalls nicht offengelegte Interessenskonflikte, sofern der Auftrag von der Financial Times oder Nahestehenden oder möglicherweise sogar Hedgefonds kommen sollte – hierfür liegen derzeit keine Informationen vor – aber die Frage ist natürlich legitim. Genauso legitim wie die von der FT unterschwellig argumentierte Verwicklung Wirecards in Hackerangriffe.

Operativ gab es endlich auch wieder einen Erfolg: Die STOCARD APP startet sofort in Großbritannien mit Wirecard-Angeboten, geplant bis Ende des Jahres für ganz Europa und danach möglicherweise weltweit? Jedenfalls gibt es derzeit rund 50 Mio. Nutzer der Stocard-App weltweit. Und Dank Wirecards Technologie können die „eine neue mobile Zahlungsfunktion nutzen. Ab sofort können Stocard-Nutzer in Großbritannien mit ihrer App über eine virtuelle, von Wirecard ausgegebene Mastercard-Karte bezahlen. Noch in diesem Jahr soll diese Option den Nutzern in ganz Europa zur Verfügung stehen.“ Und Stocard ist nicht „klein“: Im Jahr 2019 tätigten Einkäufer 1,7 Milliarden Einkäufe mit der App und gaben jährlich fast 40 Milliarden EUR aus. Interessantes Volumen – auch für Wirecard. Und Wirecard bietet Stocard weitere Funktionen – getreu der Vision 2025, mehr als reiner Paymentabwickler zu sein – durch die Zusammenarbeit mit Wirecard profitiert Stocard von der maßgeschneiderten Banking-as-a-Service-Lösung von Wirecard, um die neue Funktion mit der virtuellen Kreditkarte einzuführen. Wirecard stellt darüber hinaus auch den Acquiring-Service für die sogenannte mobile Brieftasche (Mobile Wallet) von Stocard zur Verfügung.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

SHORTSTANDUPDATE: Nahezu unverändert zum 05.06.2020 mit „nur“ 50.000 Stück weniger als am 05.06. bei 28.520.000 Stück (S3 Partners LLC, Ihor Dusaniwsky, 10.06.2020: „WDI GR short int is $3.07BN;28.52MM shs shorted;24.93% of float;12.00% fee & rising.„). Aber neben der absoluten Zahl ist spätestens seit letztem Freitag eine Verhaltens-Änderung im Lager der Großen (meldepflichtige Positionen von mindestens 0,50% haltend) feststellbar. Dass früher koordiniert erscheinende Handeln mit Positionssteigerungen bei negativen oder negativ erscheinenden Nachrichten – meißt auch noch während liquiditätsarmer Handelszeiten – hat aufgehört.   

Die § 40 Meldungen zeigten für Dienstag ein 1:1: Während Coatue Management auf 0,84% (von 0,78%) erhöhte, senkte Samlyn Capital die Shortposition auf 0,89% (von 0,96%). Unentschieden. Und Samlyn Capital war einer von denen, die noch am 05.06. ihre Position erhöht hatten. SCHLUSSKURS MITTWOCH: 93,40 EUR. (XETRA)

Donnerstag –

findet sich eine weitere Ergänzumg unter der Transparenz-Rubrik  in der ursprünglich einzeiligen Stellungnahme zu den Hackerreport-Vorwürfen der FT:

Unter anderem wird Herrn Matthew Earl, einem der Autoren des Zatarra Reports, für seine „unglaublichen Anstrengungen“ bei der Unterstützung der Studie gedankt (Seite 15). Der Zatarra Report hatte 2016 mit zahlreichen Falschaussagen Aufsehen erregt.“

Klar dass diejenigen, die angeblich „beobachtet“ worden sind, auch die Reportautoren unterstützen, aber es bleibt natürlich, von Wirecard gewollt, immer mehr die Frage im Raum, „Wem nützt es?“, „Wer hat die Musik bezahlt?“ So kommt auf jeden Fall wieder der Link in den Kopf mit dem Zatarra Report der mit – bezeichnet von der Staatsanwaltschaft München als erwiesenermaßen unbelegten – Betrugsvorwürfen den Kurs der Wirecard manipuliert hätte(Strafbefehle wurden erlassen). Und auch seinerzeit wurde dieser Report zur kursentscheidenden „Falsch- Nachricht“, weil er zuerst in einem Blog der britischen Fiancial Times der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist. Die Vorwürfe seinerzeit – durch die zeitliche Entwicklung als falsch belegt:  Korruption, Betrug, Geldwäsche bis hin zur Beteiligung an illegalem Glücksspiel. Seinerzeit kam man bei Zatarra zu dem Schluss „Wegen des signifikanten Risikos einer Strafverfolgung durch US-Behörden, von Strafzahlungen sowie der Beendigung der Geschäftsbeziehungen durch Visa und MasterCard, sehen wir Wirecards Firmenkapital als wertlos an“(Zatarra-Report) – Angriff, endlich.

Die Veröffentlichung bei der Financial Times erfolgte damals ohne Prüfung des Hintergrunds des Reports oder – dass ist ja der Vorwurf Wirecards – im Interesse der shortenden Fonds. Jedenfalls damals holte die Wirecard-Aktie den Kurseinbruch innerhalb kurzer Zeit auf und handelte Damals ging es übrigens von ca. 42,00 EUR auf bis zu 32,00 EUR runter (Q1 2016) – seitdem hat Wirecard eine ganz schöne Entwicklung hingelegt, aber die FT bleibt ein beharrlicher Begleiter.

 Kräftiger Kurseinbruch des Gesamtmarktes, aber Wirecard hält sich gut und das SHORTUPDATE um 20:08 Uhr zeigt, dass selbst an einem solchen, liquiditätsarmen Tag die Shortpositionen nur wenig erhöht werden: „WDI GR short int is $3.05BN;28.76MM shs shorted;25.04% of float;13.25% fee & rising....“ Ihan Dusaniwsky, S3 Partners LLC, 11.06.2020 – „nur“ 240.000 Stück mehr als am Vortag, Chance nicht genutzt für eine Shortattacke – zeigt der Kurs Wirecards an diesem Tag. die Front der Hedgefonds ist definitiv nicht mehr geschlossen. Und offensichtlich sind sie nicht mehr generell bereit ihr Exposure vor dem 18.06. zu erhöhen. GUTES ZEICHEN FÜR WIRECARD. Wenn man jetzt noch den 18.06. richtig nutzen könnte… {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

Möglicherweise für Wirecard eine Chance diese Front „weiter aufzuweichen“ wäre eine überzeugende Präsentation am 18.06. – nicht nur operativ überzeugend, dass setzt man ja fast schon bei Wirecard voraus, sondern auch überzeugend einen Wandel in der Organisation, Struktur und Dokumentation des Unternehmens dokumentierend. Wie bereits gesagt: Uneingeschränktes Testat von E&Y ist das absolute Minimum, andere Punkte sollten zusätzlich geklärt, klargestellt und belegt werden. SCHLUSSKURS DONNERSTAG: 90,90 EUR. (XETRA)

Freitag –

gab es wenig Bewegung, Wirecard bei den Tagesgewinnern des DAX, selten gesehen. Und eine §40 Meldung vermeldet den zweiten Abschied eines Hedgefonds aus der Gruppe der meldepflichtige Positionen haltenden Fonds in dieser Woche (nach Viking): Coltrane Asset Management unterschritt mit 0,48% am Donnerstag die Meldegrenze. Ergebnis der Woche: FT’s Angriffe sind stumpf geworden, die Front der Shortseller ist nicht mehr geschlossen und so hat Wirecard am 18.06. eine echte Chance. SCHLUSSKURS FREITAG: 92,13 EUR. (XETRA)

Auch diese Aktie können Sie ab 0,00 EUR auf Smartbroker handeln.

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Chart: Wirecard AG | Powered by GOYAX.de
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KW 24 | Ernüchterungswoche bei TUI, Wirecard, pbb, Encavis, VARTA u.a. – Delle oder Anfang einer Abwärtsbewegung?

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