Scale | CEO der Deutsche Rohstoff exclusiv: „Mit dem Start in das laufende Geschäftsjahr sind wir sehr zufrieden.“

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In unserem heutigen Interview konnten wir  Dr. Thomas Gutschlag, CEO der Deutschen Rohstoff AG (ISIN: DE000A0XYG76), befragen. Ein in der Vergangenheit durchaus kritisch beäugtes Unternehmen, das in der Pandemie Weitblick bewiesen hat und eigentlich alles richtig machte: Ölpreise durch Forwardverkäufe im Vorfeld abgesichert. Chancen zerbombter Aktien aus dem Rohstoffsektor erkannt und genutzt. Und jetzt profitiert man von steigenden Ölpreisen. Und deshalb freuen wir uns besonders über die Ausführungen unseres Gesprächspartners:
Herr Dr. Gutschlag, die Deutsche Rohstoff AG ist gut ins laufende Jahr 2021 gestartet. Führen Sie uns kurz durch die Zahlen.

Mit dem Start in das laufende Geschäftsjahr sind wir sehr zufrieden. Wir haben im ersten Quartal 2021 einen deutlichen Ergebnisanstieg von 0,9 Mio Euro auf 11,7 Mio Euro verzeichnet und unser EBITDA in den ersten drei Monaten von 9,5 Mio Euro auf 21,3 Mio Euro mehr als verdoppelt. Unser Umsatz stieg in der Berichtsperiode um 1,8 Mio. Euro auf 17,9 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote im Konzern erhöhte sich von 22,1 % auf 26,7 %. Unsere Tochtergesellschaften in den USA produzieren seit Anfang dieses Jahres mit voller Kapazität. Die Gesamtproduktion im ersten Quartal belief sich auf 578.912 Barrel Öläquivalent bzw. 329.309 Barrel Öl. Insbesondere der wichtige Olander-Bohrplatz in Colorado produzierte mehr als erwartet.

Worauf sind diese Steigerungen zurückzuführen?

Die wirtschaftliche Situation nahezu in allen Regionen weltweit hat sich spätestens mit dem Anlaufen der Impfkampagnen deutlich verbessert. Analysten prognostizieren für das laufende Jahr rund um den Globus hohe Wachstumsraten. Vielerorts kann man sich wieder frei und sicher bewegen. Die meisten Branchen verzeichnen eine zunehmende Normalisierung in der Geschäftstätigkeit. Mit dem Aufleben der Wirtschaft geht auch eine steigende Nachfrage nach Öl einher. Zurückzuführen ist dies natürlich auch auf die hohen Summen, die von Regierungen und Zentralbanken bereitgestellt werden, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Das alles hat zu höheren Ölpreisen geführt, von denen wir profitieren. Zudem läuft unsere Ölproduktion besser als ursprünglich erwartet und wir konnten auch Erträge aus unserem Aktien- und Anleiheportfolio realisieren.

Nach dem Corona-bedingten Einbruch im vergangenen Jahr haben sich die Ölpreise zuletzt wieder deutlich erholt. Welche Preise konnten Sie im ersten Quartal realisieren?

Im ersten Quartal haben wir einen durchschnittlichen Preis von 54,41 USD/Barrel erzielt, im Vergleich zu 37,58 USD/Barrel im Vorjahr. Nach Hedging-Verlusten lag der realisierte Preis bei 48,09 USD/Barrel. Im Gegensatz zum Vorjahr fielen allerdings Verluste aus Hedging in Höhe von 1,6 Mio. Euro an (Vorjahr: Gewinn 4,5 Mio. Euro).

Welchen Anteil macht das Hedging der Ölpreise bei Ihnen aus?

Wir haben bisher für das laufende Jahr 2021 Hedging-Kontrakte für rund 67 % der Ölproduktion abgeschlossen. Der gesicherte Preis liegt bei 49,55 USD/Barrel.

Produzieren Sie in den USA wieder mit voller Kapazität?

Ja, seit Anfang dieses Jahres läuft die Produktion an unseren Standorten in den USA auf Hochtouren.

Was erwarten Sie für Umsatz und EBITDA für das Geschäftsjahr 2021?

Für das laufende Jahr erwarten wir einen deutlichen Sprung bei Umsatz und EBITDA. Gemäß der Ende April veröffentlichten Prognose wird der Umsatz zwischen 57 und 62 Mio. Euro liegen, das EBITDA zwischen 42 und 47 Mio. Euro. Das Konzernergebnis wird deutlich positiv erwartet. Die gute Entwicklung soll sich fortsetzen, auch für das kommende Jahr erwartet die Deutsche Rohstoff weiteres Wachstum.

In der Vergangenheit haben bei steigenden Ölpreisen Schieferölfirmen schnell mit zusätzlichen Bohrungen und einer stärkeren Produktion reagiert. Sind Schieferölproduzenten nun zurückhaltender geworden?

Die Produktion von Schieferöl lässt sich vergleichsweise schnell hochfahren. In der Vergangenheit haben wir gesehen, dass Schieferölfirmen zügig neue Quellen in die Produktion gebracht haben und dadurch den Preisanstieg gebremst haben. Aktuell stagniert die Schieferölproduktion jedoch. Der Schieferölmarkt bildet keinen Deckel mehr für den Ölpreis. Viele der Produzenten sind infolge der Corona-Pandemie vorsichtig geworden und agieren nun entsprechend diszipliniert. Im Fokus steht bei vielen nun erst einmal der Schuldenabbau bzw. auch Rückflüsse an die Investoren.

Die Ölpreisentwicklung ist somit nachhaltiger?

Durchaus. Die Schieferölproduktion stagniert und es wird nicht mehr so schnell Öl in den Markt gepumpt wie in den Vorjahren. Der Aufbau einer Produktion von herkömmlichem Erdöl beansprucht wesentlich mehr Zeit. Aktuell sehen wir, dass viele Spieler am Markt nur vorsichtig bohren. Viele Jahre galt „Produktionswachstum vor Ergebniswachstum“. Das ist heute aber nicht mehr der Fall.

Viele Rohstoffexperten, insbesondere US-amerikanischer Banken, schätzen den Ölmarkt derzeit sehr bullish ein und prognostizieren einen Ölpreis von bis zu 100 Dollar pro Barrel. Teilen Sie diese Einschätzung?

Kurz- bis mittelfristig dürfte sich der Ölpreis auf aktuellem Niveau bewegen, also bei einem Preis von rund 70 bis 75 USD/Barrel. Über 2021 hinaus halte ich weiter steigende Ölpreise jedoch für möglich. Ob der Ölpreis dabei jedoch dreistellig sein wird, wird sich zeigen.

Sie haben sich mehrere Gebiete für die Ölförderung in den USA gesichert. Was planen Sie an Bohrungen in den kommenden Monaten und wie haben sich die Preise hierfür entwickelt?

Die Produktion in den USA läuft reibungslos, entsprechend zufrieden sind wir mit den aktuellen Entwicklungen. Am Knight-Bohrplatz läuft derzeit eines der größten Bohrprogramme. Dort bohren wir 12-mal mit einer horizontalen Länge von 3,5 Kilometern. Voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2021 werden diese Bohrungen Öl und Gas produzieren. Das wird unser Wachstum vor allem im kommenden Jahr 2022 antreiben. Wir profitieren dabei auch von noch relativ niedrigen Preisen der Ölfelddienstleister, trotz des Ölpreisanstiegs. Das gesamte Investitionsvolumen für den Knight-Bohrplatz beläuft sich auf 60 Mio. USD.

Die zur Deutsche Rohstoff gehörende Bright Rock hat im vergangenen Jahr in Wyoming in den USA weitere Flächen kaufen können. Planen Sie trotz der inzwischen gestiegenen Ölpreise weitere Akquisitionen und wie haben sich hier die Preise entwickelt?

Die Bohrungen in Wyoming sollten sich bei den derzeitigen Ölpreisen auf jeden Fall lohnen. Noch in diesem Jahr planen wir eine erste Bohrung, die unsere Annahmen bezüglich der Wirtschaftlichkeit bestätigen soll und uns zudem die Flächen langfristig sichert. Wir haben hier die Möglichkeit, ein sehr großes zusätzliches Potenzial zu erschließen. Weitere Akquisitionen kann ich mir vorstellen, aber wir schauen natürlich genau, ob diese auch vom Preis zu uns passen.

Die aktuelle Klimadiskussion, die Bemühungen der großen Ölförderer wie Saudi-Arabien, Oman oder Abu Dhabi sich auf den Aufbau großer Kapazitäten für “grünen Wasserstoff” zu fokussieren, deuten auf die Endlichkeit des Erdölbooms hin. Denken Sie auch über Alternativen zur Erdölförderung nach?

Die Nachfrage nach Öl wird auch in den kommenden Jahrzehnten hoch bleiben. Aber natürlich beschäftigen wir uns schon heute damit, welche Felder wir in Zukunft mit unserem Wissen und unseren Finanzierungsmöglichkeiten besetzen können, um langfristig Werte für unsere Aktionäre zu schaffen. Dabei können wir auf ein umfangreiches Know-how im Rohstoffsektor zurückgreifen, wie unsere Engagements im Wolfram-Bereich oder auch bei Gold zeigen.

Gibt es konkrete Investitionsziele im Bereich grüner Energie?

Dazu werden wir in den nächsten Monaten sicher konkreter werden. Wir sehen beispielsweise einen wachsenden Bedarf nach Metallen, die u.a. für die Elektromobilität elementar sind. Dazu gehören etwa Kupfer, Lithium oder Nickel. Zudem sind Metalle wie Wolfram in vielen Anwendungen unverzichtbar. Hier halten wir ja auch eine Beteiligung am Wolfram-Unternehmen Almonty Industries.

Sehr positiv hat sich Ihr Aktien- und Anleiheportfolio entwickelt, das Sie im vergangenen Jahr infolge der Corona-Pandemie aufgebaut haben. Können Sie uns hierzu ein kurzes Update geben?

Als Reaktion auf die Corona-Pandemie haben wir vergangenes Jahr ein Portfolio aus Aktien und Anleihen von Unternehmen aus den Bereichen Öl und Gold aufgebaut. Bei den Ölunternehmen lag der Fokus auf Schieferölfirmen in den USA, mit denen wir teilweise auch schon zusammengearbeitet haben. Bei den Goldfirmen konnten wir unsere eigene Erfahrung mit dem Betrieb einer Goldmine einbringen. Wir haben uns intensiv mit der Geologie der Projekte befasst und analysieren auf Basis eines Finanzmodells, welche Potenziale eine Aktie besitzt. Aus unserer Sicht waren viele Unternehmen deutlich unterbewertet, entsprechend haben wir Potenziale erkannt und investiert. Mit der Entwicklung unseres Investmentportfolios sind wir sehr zufrieden. Im ersten Quartal wurde ein Gewinn von 8,5 Mio. Euro und bis Ende April von 8,8 Mio. Euro realisiert. Die unrealisierten Gewinne beliefen sich Ende April auf zusätzlich 4,9 Mio. Euro. Positiv zu Buche schlug insbesondere der Verkauf der Aktien von Oasis Petroleum. Mit der Position ist insgesamt ein Gewinn von 7,5 Mio. Euro angefallen. Ende April waren noch rund 20 Mio. Euro in unserem Aktien- und Anleiheportfolio investiert. Weiteres Potenzial, das wir ausschöpfen möchten, sehen wir insbesondere bei den Goldaktien.

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Die Deutsche Rohstoff ist ja nicht nur im Öl- und Gasgeschäft in den USA tätig. Sie halten auch eine 10-%-Beteiligung an Rhein Petroleum. Im badischen Weingarten hat die Gesellschaft im vergangenen Jahr einen bedeutenden Ölfund gemacht. Wurde hier bereits mit der Förderung begonnen?

Die Förderung hat noch nicht begonnen. Es laufen verschiedene Tests, um die optimale Entwicklungsstrategie für das Vorkommen zu bestimmen. Die Rhein Petroleum plant im nächsten Schritt mehrere neue Bohrungen, die dann auch der Produktion dienen werden.  Die Bohrungen befinden sich derzeit im Genehmigungsverfahren. Ich gehe davon aus, dass Anfang des kommenden Jahres begonnen werden kann.

Sie halten zudem eine Beteiligung am Wolfram-Produzenten Almonty Industries. Ende 2020 schloss die Gesellschaft mit der KfW einen Projektfinanzierungsvertrag für den Bau der Sangdong-Mine in Südkorea. Ab wann soll hier produziert werden?

Almonty ist einer der größten Wolfram-Produzenten außerhalb Chinas. Das Projekt Sangdong ist das absolute Flaggschiff-Projekt der Gesellschaft. Mit Sangdong wird Almonty 30 % des gesamten Wolframs außerhalb Chinas und 7-10 % des weltweiten Angebots produzieren. Die Produktion ist ab Ende 2022/Anfang 2023 vorgesehen. Hier läuft soweit alles nach Plan. Mit der KfW-IPEX Bank, einer Tochter der deutschen staatlichen Förderbank KfW, wurde ein Projektfinanzierungsvertrag geschlossen über ein Volumen von 75,1 Mio. Euro. Wir freuen uns, dass ein so renommiertes Institut wie die KfW Almonty bei dem Projekt begleitet, untermauert dies doch die Qualität dieses Vorhabens.

Abnehmer der Wolframkonzentrate ist die österreichische Plansee-Gruppe. Erläutern Sie uns kurz die Rahmenbedingungen des Deals.

Der Abnahmevertrag mit der Plansee-Gruppe hat eine Laufzeit von mindestens 15 Jahren und garantiert Almonty einen Mindestpreis für ein Umsatzvolumen von mindestens 750 Mio. CAD. Im Rahmen der Projektfinanzierung gibt Plansee zudem gegenüber den Banken Garantien über knapp 30 Mio. USD ab, um mögliche Kostenüberschreitungen und die weitere Eigenkapitalfinanzierung des Projektes abzudecken. Darüber hinaus übernimmt Plansee Aktien von Lewis Black, dem CEO von Almonty. Dadurch wird Plansee zum größten Aktionär von Almonty. Durch die Übernahme der Garantien durch Plansee reduziert sich der Eigenkapitalanteil, den Almonty als Teil der Projektfinanzierung aufbringen muss, auf rund 14,1 Mio. USD.

Wofür wird Wolfram überhaupt benötigt?

Die Nachfrage nach Wolfram wächst seit Jahren stetig. Im Zeitraum von 2017 bis 2025 wird sich das Marktvolumen voraussichtlich auf 8,5 Mrd. USD mehr als verdoppeln. Wolfram hat einen sehr hohen Schmelzpunkt von über 3.400 Grad Celsius. Es wird als Legierungsmetall verwendet für Anwendungen, bei denen harter und hitzebeständiger Stahl benötigt wird. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig und reichen von der Automobil- und Luftfahrtbranche, dem Militär über die Werkzeugherstellung und der Herstellung von Stahl bis hin zur Verwendung in Legierungen mit anderen Metallen. Rund zwei Drittel des geförderten Wolframs wird zu Wolframcarbid verarbeitet, einer anorganischen chemischen Verbindung, die zu gleichen Teilen aus Wolfram- und Kohlenstoffatomen besteht. 

Wir bedanken uns recht herzlich bei Ihnen und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.


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Dr. Thomas Gutschlag | CEO Deutsche Rohstoff AG

dr thomas gutschlag deutsche rohstoffDr. Thomas Gutschlag war 2006 Mitgründer der Deutsche Rohstoff AG. Seit Mai 2007 ist er Vorstand der Gesellschaft. Er ist verantwortlich für die Leitung des Konzerns und die Steuerung der Tochtergesellschaften und Beteiligungen. Daneben ist er für Kommunikation und Investor Relations zuständig.


Kurzinfo zum Unternehmen

Die Deutsche Rohstoff identifiziert, entwickelt und veräußert attraktive Rohstoffvorkommen vorrangig in Nordamerika, Australien und Europa. Unser Schwerpunkt liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Metalle wie Gold, Kupfer, Seltene Erden oder Wolfram runden unser Portfolio ab. Wir nutzen die Chancen des Rohstoffmarktes und die Erfahrung und Stärken unserer Teams vor Ort, um nachhaltig hohe Renditen für unsere Aktionäre zu erzielen.

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