MDAX | ThyssenKrupp: Prognose futsch – ohne Aufzugdeal sähe es wahrscheinlich „zappenduster“ aus

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mdax news nebenwerte magazin23.03..2020 – Thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001) muss sich auf schwere Zeiten einstellen – gerade konjunktursensible Werte können derzeit nur im Nebel herumstochern – es herrscht Unsicherheit, Unberechnbarkeit und Ratlosigkeit und ein Ende ist nicht absehbar. Folgerichtig musste heute auch ThyssenKrupp seine Prognose kassieren und bleibt Antworten auf die Zukunft schuldig. Nachvollziehbar und leider wohl die Art von Unsicherheit, die für die nächsten Monate die Entwicklung prägen wird. Wer hätte dass noch vor wenigen Wochen gedacht? Gut für ThyssenKrupp ist das man kurz vor dem Marktzusammenbruch den Verkauf der Aufzugsparte zu einem sensationellen Preis in trockene Tücher brachte – heute wäre ein solcher Preis sehr wahrscheinlich nicht mehr erzielbar. Und das Geld wird wohl noch wichtiger für -ThyssenKrupps Überleben und möglichen Wiederaufstieg zu alter Stärke – nach der Krise. Cash ist wichtig, wenn die Produktion wieder anläuft und die liquiden Unternehmen ihre Marketshare steigern können und möglicherweise scheiden Wettbewerber wegen fehlender Finanzpoister vorher aus. {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

RATLOS

„Wegen der weltweiten Ausbreitung der COVID-19 Pandemie und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaft ist der thyssenkrupp AG eine verlässliche Einschätzung der Geschäftsentwicklung für den Konzern im Geschäftsjahrs 2019/2020 derzeit nicht möglich. Deshalb wird der Prognosebericht für den Konzern für das Geschäftsjahr 2019/2020, den die thyssenkrupp AG im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2018/2019 veröffentlicht hatte, nicht länger aufrecht erhalten. Die Unternehmensgruppe und ihre Geschäfte reagieren gezielt auf die Krise. Im Vordergrund steht dabei die Gesundheit der Mitarbeitenden weltweit. Außerdem arbeitet das Unternehmen konsequent daran, geschäftliche Auswirkungen der Krise zu begrenzen.“

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Nachdem gerade vor wenigen Tagen die Führungsposition bei ThyssenKrupp eindeutig zugunsten der Berechenbarkeit und Fortsetzung einer eigentlichen „Notlösung“ gefällt wurde, gibt es also nun die Bankrotterklärung jeder Berechenbarkeit – und man kann dem Management keinen Vorwurf daraus machen. Jedenfalls wurde aus der Aufsichtsrätin und Übergangs-CEO Martina Merz der nächste  CEO: „Der Personalausschuss des Aufsichtsrats der thyssenkrupp AG hat heute empfohlen, Martina Merz mit Wirkung zum 1. April 2020 für drei Jahre zur Vorstandsvorsitzenden der thyssenkrupp AG zu bestellen. Damit endet ihre Entsendung aus dem Aufsichtsrat. Merz wird ihr Aufsichtsratsmandat entsprechend niederlegen.“(20.03.2020, ThyssenKrupp Ad-Hoc-Meldung). .{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

Aktuell (23.03.2020 / 18:54 Uhr) notieren die Aktien der ThyssenKrupp AG im Frankfurter-Handel mit Plus +5,93 % (+0,23 EUR) bei 4,07 EUR.


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