Vita 34 veröffentlicht vorläufige Zahlen

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Die Vita 34 AG hat das Jahr 2023 in Anbetracht eines herausfordernden Umfelds aus rein operativer Sicht solide abgeschlossen. Jedoch führten eine Reihe außerordentlicher Belastungen dazu, dass die Ergebnisentwicklung hinter den Erwartungen zurückblieb.

Auf Basis erster vorläufiger Zahlen zum Geschäftsverlauf belief sich der Konzernumsatz 2023 auf 76.8 Mio. EUR und liegt damit in der kommunizierten Prognosebandbreite von 75 bis 82 Mio. EUR.

Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 4.0 Mio. EUR und liegt damit unterhalb der kommunizierten Prognosebandbreite von 5,5 bis 7,0 Mio. EUR. Während die Entwicklung des rein operativen Ergebnisses insgesamt noch im Rahmen der Erwartungen lag, führten eine Reihe von Sonderbelastungen, über die das Unternehmen bereits in Veröffentlichungen berichtet hat, zu einer Unterschreitung des Ergebniskorridors. Dazu gehören vor allem Einmalbelastungen für die Verkleinerung des Vorstands, die Kosten der Kapitalerhöhung, die Beratungskosten im Zusammenhang mit internen Untersuchungen bei einer Tochtergesellschaft sowie im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit gegen den Lizenzgeber der CAR-T-Technologie und eine unerwartete Erhöhung der Kosten für die Abschlussprüfung 2023. Insgesamt beliefen sich die außerordentlichen Aufwendungen aus den genannten Positionen auf 1,5 Mio. EUR.

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