Prime Standard | Jetzt hat es auch Kuka erwischt

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nebenwerte news nebenwerte magazin11.01.2019 – Der Vorstand der KUKA AG (ISIN: DE0006204407) hat am 10. Januar 2019 im Zusammenhang mit der Aufstellung des Jahresabschlusses 2018 entschieden, die im Oktober 2018 kommunizierte Prognose zum Jahresende 2018 (Umsatz rund EUR 3,3 Mrd. und EBIT-Marge rund 4,5% vor Kaufpreisallokationen, vor Wachstumsinvestitionen und vor Reorganisationsaufwand) nochmals zu korrigieren. Die Gründe hierfür sind im Wesentlichen die verstärkt spürbare Abkühlung der Konjunktur in der Automobil- und Elektronikindustrie im 4. Quartal 2018, die anhaltenden Unwägbarkeiten des chinesischen Automatisierungsmarktes sowie negative Einflüsse aus dem Projektgeschäft.

Nach aktueller Einschätzung senkt KUKA die Erwartungen für den Umsatz 2018 auf rund EUR 3,2 Mrd. und für die EBIT-Marge 2018 auf rund 3,0% vor Kaufpreisallokationen, Wachstumsinvestitionen und Reorganisationsaufwand.{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

KUKA ist ein international tätiger Automatisierungskonzern mit einem Umsatz von rund 3 Mrd. EUR und rund 13.200 Mitarbeitern. Als einer der weltweit führenden Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen bietet KUKA den Kunden alles aus einer Hand: Von der Komponente über die Zelle bis hin zur vollautomatisierten Anlage in den Branchen Automotive, Electronics, Consumer Goods, Metallindustrie, Logistics / E-Commerce, Healthcare und Servicerobotik. Der Hauptsitz des Konzerns ist Augsburg. 

Aktuell (11.01.2019 / 08:16Uhr) notieren die Aktien der Kuka AG im Frankfurter-Handel mit einem Minus von -5,30 EUR (-8,94 %) bei 54,00 EUR.


Chart: KUKA AG | Powered by GOYAX.de
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