net digital MicroCap ganz gross? CEO im Gespräch über 1&1 Kooperation, KI, Paymentservices und Onlinehandel.

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Die net digital AG ist Partner vieler mittelständischer und großer Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Medien und Entertainment und entwickelt über die eigene Technologieplattform globale und individuell angepasste digitale Zahlungslösungen mit Fokus auf digitale Content-Distribution. Die Lösungen für den Vertrieb von Inhalten konzentrieren sich auf die Bereiche Unterhaltung, Musik und Videos. Zu den rund 250 internationalen Kunden der net digital AG zählen beispielsweise große Telekommunikations- und Medienkonzerne sowie diverse öffentliche Verkehrsbetriebe. Über die Technologieplattform erreicht die net digital AG mehr als 100 Millionen Verbraucher. Die Aktien der net digital AG werden an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Kürzel „VRL“ (ISIN: DE000A2BPK34, WKN: A2BPK3) gehandelt.

net digital AG – MicroCap mit sehr grossen Plänen. Wenn man sich fragt, wo sich die grössten Chancen und natürlich damit einhergehend auch Risiken am Aktienmarkt finden lassen, kommt man unweigerlich zu den „Neuen“, die noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen, die neue Märkte, neue Ideen oder neue Ansätze zur Marktreife gebracht haben oder bringen. Klar ist: Bei MicroCaps kann man nur limitiert an den Markt gehen, da die geringe Liquidität sonst zu erratischen Kursausschlägen führen kann. Und immer gilt: MicroCaps können zum Tenbagger werden, leichter als bereits etablierte und grössere Unternehmen, aber sie könnnen natürlich auch Scheitern.

Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch und verspricht schon heute für die Entwickler entsprechender Lösungen Milliardenumsätze.

Der weltweite Onlinehandel boomt weiter und das Handy ist aus unserem Alltag und Konsumverhalten nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig wird es nun immer mehr zum Zahlungsmittel. An der Schnittstelle all dieser ungebrochener Megatrends versucht sich die net digital AG (DE000A2BPK34) als Softwaredienstleister und Plattformbetreiber zu etablieren. Warum das so ist, was KI, digitale Inhalte und Online-Payment gemeinsam haben und wie der Deal mit 1&1 das Geschäft beflügeln soll, erklärt uns der CEO der net digital AG, Theodor Niehues, in einem ausführlichen Interview. Spannend.

Herr Niehues, bevor wir auf die neuesten Entwicklungen bei net digtial eingehen, erläutern Sie uns doch bitte noch mal kurz, was net digital macht und was die Gesellschaft auszeichnet.

Theodor Niehues: Die net digital AG ist nicht nur Payment-Dienstleister vieler mittelständischer und großer Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Medien und Entertainment. Über unsere eigene Technologieplattform entwickelt net digital globale und individuell angepasste digitale Zahlungslösungen mit Fokus auf digitale Content-Distribution. Die Lösungen für den Vertrieb von Inhalten konzentrieren sich auf die Bereiche Unterhaltung, Musik und Videos. Zu unseren rund 250 internationalen Kunden zählen beispielsweise große Telekommunikations- und Medienkonzerne sowie diverse öffentliche Verkehrsbetriebe und Verlage aber auch Datingplattformen. Über die Technologieplattform erreicht die net digital AG mehr als 100 Millionen Verbraucher, die Dienstleistungen über das Internet erwerben. Dank einer eigens entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI) und einer Lizenz als Zahlungsdienstleister verfügen wir über deutliche Alleinstellungsmerkmale im stark wachsenden Markt für digitale Lösungen für die Bezahlung und Abwicklung von Transaktionen.

Bevor wir gleich noch mal auf das spannende Thema KI eingehen: Vor kurzem haben Sie eine weitreichende Kooperation mit 1&1 verkündet. Um was geht es dabei?

Theodor Niehues: Wir konnten eine weitreichende und umfängliche Kooperation mit der 1&1 Mobilfunk GmbH, einem Unternehmen der 1&1 AG, für das „Direct Carrier Billing“ abschließen. Dabei wird 1&1 seinen rund 12 Millionen Mobilfunkkunden zukünftig das bequeme Bezahlen digitaler Produkte und Dienste über die Mobilfunkrechnung ermöglichen. Wir haben für das neue 1&1-Mobilfunknetz erstmals eine eigene „Carrier Grade Plattform“ entwickelt und betreiben diese Plattform für 1&1. Über diese Plattform können die 1&1-Mobilfunkkunden unterschiedliche Dienste wie Premium-SMS- und Premium-Voice-Dienste aber auch künftig zahlungspflichtige Downloads aus App-Stores, den Zugang zu Games- und Videoportalen, Fahrscheine des Nahverkehrs, Veranstaltungs- und Konzerttickets, Zeitungsartikel hinter Paywalls oder Medienabonnements einfach und bequem über ihre Mobilfunkrechnung bezahlen.

Wie sieht das Geschäftsmodell für net digital dahinter aus?

Theodor Niehues: Das sind einige Komponenten. Zum einen erhalten wird für die Bereitstellung und den Betrieb der Plattform eine Vergütung. Zum anderen wird es einen variablen Anteil an den getätigten Transaktionen geben. Je mehr Händler und Aggregatoren auf die Plattform geschaltet werden und je mehr kostenpflichtige Transaktionen über die Plattform abgewickelt werden, umso mehr werden auch wir profitieren.

Aber Aggregator waren Sie auch schon vorher.

Theodor Niehues: Das ist richtig. Bisher haben wir die angeschlossenen Partner bei uns gebündelt und agierten als Aggregator. Als Aggregator haben wir dann für einen Anschluss bei den jeweiligen Telekommunikationsunternehmen gesorgt. Jetzt sind wir eine Ebene darüber angesiedelt. Wir betreiben die Plattform, an die sich Aggregatoren anschließen können und profitieren so an deren Umsätzen auf der Carrier Grade Plattform. Das heißt für uns, dass wir zum einen unseren Kunden einen weiteren interessanten Zugang zu einem wichtigen Telekommunikationsdienstleister in Deutschland geben, aber eben auch zum anderen Dienstleister für allen anderen Aggregatoren werden, die über die Mobilfunkrechnung direkt mit den 1&1-Kunden abrechnen wollen.

Ab wann beginnt diese Kooperation?

Theodor Niehues: Tatsächlich ist die Kooperation schon gestartet. Wir haben die Plattform übergeben. Insofern wird die Kooperation bereits in diesem Jahr ergebniswirksam. Richtig los geht es in dem Moment, in dem 1&1 das eigene Netz startet und die Mobilfunkkunden auf dieses überträgt. Aktuell steht noch kein finaler Termin fest, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Dann wird auch die Carrierr Grade Plattform aktiv werden. Mit dem Netzstart von 1&1 sind auch wir so weit.

Wie kam es zum Einstieg in diesen neuen Geschäftszweig?

Theodor Niehues: Es handelt sich dabei nicht um einen neuen Geschäftszweig, sondern vielmehr um eine logische Weiterentwicklung unserer Dienste. Paymentlösungen für digitale Güter sind unser Geschäft. Rund um Zahlungen bzw. Zahlungsabwicklung bieten wir die gesamte Wertschöpfungskette an. Das beginnt bei der Inhaltsaufbereitung und -distribution für die Vermarktung, dem sogenannten Content Enabling, bis hin zur Abrechnung und der Auslieferung des digitalen Inhalts an alle möglichen Endgeräte. Dabei ist es egal, ob es sich dabei um Smartphones, Tablets, PCs oder TV-Geräte handelt. Dazu betreiben wir eine vollintegrierte digitale Plattform mit verschiedenen Modulen für den globalen Zahlungsverkehr, einschließlich mobile Zahlungsdienste für unsere weltweiten Kunden, die in Summe über 100 Millionen Endkunden erreichen.

Über was für ein Volumen sprechen wir denn bei dem neuen Geschäft mit 1&1?

Theodor Niehues: Das ist ein sehr volumenträchtiges Geschäft, für das es unterschiedliche Abrechnungsmodelle gibt. Zum Beispiel kostenfreie Telefondienste wie für einen Pannenservice, SMS-Gewinnspiele oder Servicehotlines. All dies wird über eine Carrierr Grade Plattform über unterschiedliche Bezahlmodelle abgerechnet, an denen wir auch partizipieren werden. Und bevor Sie gleich fragen: Über die konkrete Höhe können wir keine Auskunft geben. Da es ein frei skalierbares Geschäftsmodell ist, bei dem es um potenziell Millionen von Einzelabrechnungen der über 12 Millionen Mobilfunkkunden von 1&1 geht, ist es für alle Beteiligten – vom Anbieter, über die 1&1 und uns als Plattformbetreiber – durchaus lukrativ und ein absoluter Wachstumsmarkt. Wie gesagt, wir können uns gut vorstellen auch weitere spannende Zusatzdienste wie die Abrechnung von Abos, Konzertkarten, App-Käufen oder Fahrscheinen über die Telefonrechnung den Endkunden anzubieten. Die Plattform kann das leisten.

Eingangs sprachen Sie von KI-Lösungen. Wie passen die denn in Ihr Geschäftsmodell?

Theodor Niehues:Unsere Tochtergesellschaft irisnet GmbH (irisnet) entwickelt Lösungen mittels künstlicher Intelligenz für die Bild- und Videoverarbeitung in Echtzeit. Mit Hilfe von maschinellem Lernen trainieren wir unsere selbst entwickelte KI um Bilder und Videos unserer Geschäftskunden in Echtzeit zu analysieren. Unsere Eigenentwicklung ist dabei nicht nur sicherer, sondern auch deutlich leistungsfähiger als herkömmliche Softwarelösungen anderer Anbieter. So können wir in Echtzeit bei Livestreams unerwünschten Content erkennen und ausblenden. Wir können Compliance-Anforderungen auch bei extrem hohem Datenvolumen sicher und schnell umsetzen und sind in der Prüfung von Bildcontent im Bereich Daten- und Jugendschutz, Personen- und Objekterkennung sowie Gesichtserkennung vergleichbaren Softwarelösungen von Wettbewerbern am Markt überlegen. Pro Monat checken wir eine zweistellige Millionenanzahl an digitalen Inhalten. Auch das ist ein sehr volumenträchtiges Geschäft.

Faktisch können wir unsere KI-Software nach den speziellen Anforderungen unserer Kunden trainieren. Damit zielt unser KI-Lösung vor allem auf Bezahlabwicklungen und Jugendschutz und insbesondere auf die technologische Unterstützung des Stammgeschäfts rund um die Payment-Dienste ab. Hier prüft unsere Lösung beispielsweise in Echtzeit, , dass der abgerechnete Inhalt den strengen Regularien der Kreditkartenunternehmen entspricht. Ist das nicht der Fall, können Datenanbieter ihre Kreditkartenlizenz verlieren, was de Facto ein Aus für ihr Geschäftsmodell bedeutet.

Ist die KI nur für den Paymentbereich geeignet?

Theodor Niehues: Nein. Zum Sommer hat irisnet mit dem „Live Identity Check“ (ID-Check) ein neues KI-Produkt zur fortlaufenden Kundenauthentifizierung vorgestellt. Die Markteinführung des ID-Check soll noch dieses Jahr erfolgen. Wir erwarten hier deutliche Synergiepotenziale zu unseren Payment-Angeboten.

Darüber hinaus machen wir  weitere Schritte aus dem Payment-Bereich heraus. Bereits letztes Jahr begannen wir ein Projekt im Bereich Verkehrssensorik mit der BERNARD-Gruppe und dem Institut für Straßenwesen der RWTH Aachen zur Entwicklung einer „intelligenten“ Ampel. Diese soll auf Basis unserer KI die Grünphasen selbstlernend an die Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen anpassen, die sich der Ampel nähern und die Straße sicher überqueren wollen.

Wir können uns in diesem Bereich  auch vorstellen, auf Baustellen ein KIsystem zu implementieren, das beispielsweise erkennt, ob alle Arbeiter und Besucher die vorgeschriebene Schutzkleidung tragen und, die Baustelle fachgerecht abgesichert ist. Auch hier geht es ähnlich wie bei der Verkehrssensorik darum, frühzeitig Gefahrensituationen zu erkennen und Unfälle zu vermeiden. Die Möglichkeiten für unsere Systeme sind also sehr vielfältig – auch über den Paymentbereich hinaus.

Kommen wir noch mal zurück auf Ihr Kerngeschäft. Im Sommer vermeldeten Sie den Ausfall eines Partners. Was war passiert und wie tangiert das langfristig Ihr Geschäft?

Theodor Niehues: Payone, eine der deutschen Acquiring Banken, die auch Partner von net digital sind, informierte uns und den Markt sehr kurzfristig Mitte Juni, dass der Geschäftsbereich „ePayment Partners“ eingestellt wird. Das betraf auch einige unserer Kunden im Paymentbereich. Gemeinsam mit den Kunden erarbeiteten wir Alternativen und konnten teilweise betroffene Geschäftsvorfälle zu anderen Partnern überführen. Gleichzeitig setzen wir entsprechende Maßnahmen um, das Netzwerk der Acquiring Banken zu erweitern und diversifizieren, um es so gegenüber Störungen wie diesen zu stabilisieren. Tatsächlich erwarten wir Umsatzeinbußen im zweiten Halbjahr, die monatlich im fünfstelligen Bereich liegen, aber sukzessive im Laufe der Monate abnehmen werden. Die Auswirkungen bleiben primär auf das Jahr 2023 beschränkt und werden die Gesellschaft nicht langfristig belasten. Die anderen Geschäftsbereiche entwickeln sich positiv, so dass wir  aktuell davon ausgehen, in 2024 den Umsatzrückgang kompensiert zu haben.

Wenn wir mal über den kurzfristigen Horizont hinausschauen. Wie sind die Prognosen für die nächsten Jahre?

Theodor Niehues: An unserem Ziel, jährlich mit 25 Prozent zu wachsen, halten wir fest. Auch wenn wir das für 2023 nicht erreichen können.

Was leiten Sie daraus für Ihr Unternehmen und die Kursentwicklung ab?

Theodor Niehues: Unseren Aktienkurs prognostizieren wir nicht. Das überlassen wir den Analysten. Das letzte Research-Update von GBC erfolgte Anfang September und sieht ein Kursziel von 14,45 Euro. Das Research ist auf unserer Website abrufbar.

Das wäre in etwas eine Verdreifachung zum aktuellen Kurs. Was rechtfertig solch eine Entwicklung?

Theodor Niehues: Wir agieren in einem Wachstumsmarkt, der gleich von mehreren Megatrends gespeist wird: Mobiles Bezahlen ist weiterhin ungebrochen auf dem Vormarsch und der Onlinehandel wächst weiter rasant. Das Einzelhandelsmarktvolumen im weltweiten E-Commerce-Sektor soll um über 10 % auf 6,15 Billionen Euro wachsen. Und das Tempo wird sich nach Prognosen auch in den nächsten Jahren nicht verlangsamen. In Deutschland wurde die Lieblingszahlmethode im Internet, der Kauf auf Rechnung, mittlerweile von elektronischen Bezahlmethoden überholt. Weltweit wächst unser Markt des Payments rund 12 % pro Jahr. Allein von 2017 bis 2022 ist dieser um 165 % gewachsen.

Neben dem mobilen bezahlen und dem Onlinehandel sind KI-Anwendungen der dritte Treiber für unser Geschäft, in dem wir uns erfolgreich positioniert haben. Künstliche Intelligenz wird im Paymentbereich weiter Fuß fassen. Auch gehen die Markteinschätzungen von deutlichen Steigerungsraten aus. Bis 2025 soll auf Basis der Zahlen von 2022 eine Verdoppelung des globalen Umsatzes auf 90 Milliarden Euro stattfinden. Die Akzeptanz unserer Produkte, das Kundenwachstum und die Erschließung neuer Geschäftsfelder, die dynamischen Neuentwicklungen von Services und Dienstleistungen gerade in Verbindung mit KI-Leistungen und dem entsprechenden Rückenwind des Gesamtmarktes stimmen uns weiter optimistisch für die Zukunft.

Wenn Sie ein paar Jahre nach vorne schauen. Wo steht dann net digital geschäftlich in fünf Jahren?

Theodor Niehues: Fünf Jahre ist eine lange Zeit in unserer sich sehr schnell entwickelnden Branche. Künstliche Intelligenz wird nochmals als Beschleuniger fungieren. KI wird dabei im Hintergrund für sichere Transaktionen sorgen, unerwünschten Content filtern und so für einen verbesserten Jungendschutz sorgen und Missbrauch von Daten verhindern. Dazu wird es eine Fülle von eigens entwickelten cloudbasierte Softwarelösungen geben, die unser Leben einfacher und bequemer machen und dabei für Sicherheit sorgen. Wir werden diese Services zur Verfügung stellen und als globaler Player Zahlungen und Transaktionen im Hintergrund auf mobilen Geräten kostengünstig managen. net digital wird die digitale Welt besser machen und die angestrebten Wachstumsziele erfüllt haben.

Herr Niehues, vielen Dank für das Interview.
Theodor Niehues ist der Vorstand und Gründer der net digital AG. Er verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von digitalen Lösungen und Produkte, die er als Vorstand bereits mehrerer börsennotierten Unternehmen umgesetzt hat. Herr Niehues hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsmathematik und verfügt über einen starken analytischen und betriebswirtschaftlichen Hintergrund.Theodor Niehues | Vorstand der net digital AG

Theodor Niehues ist der Vorstand und Gründer der net digital AG. Er verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von digitalen Lösungen und Produkte, die er als Vorstand bereits mehrerer börsennotierten Unternehmen umgesetzt hat. Herr Niehues hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsmathematik und verfügt über einen starken analytischen und betriebswirtschaftlichen Hintergrund.

Über die net digital AG:

Die net digital AG ist Partner vieler mittelständischer und großer Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Medien und Entertainment und entwickelt über die eigene Technologieplattform globale und individuell angepasste digitale Zahlungslösungen mit Fokus auf digitale Content-Distribution. Die Lösungen für den Vertrieb von Inhalten konzentrieren sich auf die Bereiche Unterhaltung, Musik und Videos. Zu den rund 250 internationalen Kunden der net digital AG zählen beispielsweise große Telekommunikations- und Medienkonzerne sowie diverse öffentliche Verkehrsbetriebe. Über die Technologieplattform erreicht die net digital AG mehr als 100 Millionen Verbraucher. Die Aktien der net digital AG werden an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Kürzel „VRL“ (ISIN: DE000A2BPK34, WKN: A2BPK3) gehandelt.


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