DIV | Deutsche Wohnen, DIC Asset und Corestate – Bonbons in Corona-Zeiten?

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 CORESTATE Capital Holding S.A. (ISIN: LU1296758029), Deutsche Wohnen SE (ISIN: DE000A0HN5C6) und DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4) – sonderbare Kombination? Ja, eine bunte Mischung aus dem Immobilienbereich und es fehlen noch…

Die genannten Unternehmen sind als Immobiliengesellschaften unterschiedlich stark durch die Corona-Krise betroffen, aber allesamt – abgestuft – krisenresistent. Der Wohnungskonzern Deutsche Wohnen ist in in dieser Zeit am wenigsten betroffen, legte einen Hilfsfonds für Mieter auf, hat ein „fettes“ Investitionsprogramm für 2020 bestätigt, sich gerade noch sehr günstig über stark überzeichnete Anleihen refinanziert und wird wohl nahezu unbeschadet „weiternmachen können“. Die DIC Asset hat zwar ihre Prognose aufgrund von Corona-Auswirkungen reduziert, aber dieses „nur“ auf das Rekordniveau von 2019, also nicht wirklich besorgniserregend – und noch am 30.04. gab es mit der Q1-Meldung „Entwarnung“ – starkes Quartal bestätigte die reduzierte Prognose überzeugend. Und Corestate? eigentlich eine sichere Bank, die mit ihren Projekten in dne letzten Jahren überzeugende Ergebnisse gezeigt hatte, aktuell etwas „ins Trudeln geraten“ – auch einer nicht-perfekten Kommunikationspolitik geschuldet, innerhalb weniger Wochen wurde aus einem „Corona wird Prognose nicht stören“ (24.03) ein „Prognose zurückziehen, derzeit keine Prognose möglich“(23.04.). Ergebnis: Kurseinbruch von im Hoch 25%. Und dennoch bieten alle diese Werte auf ihrem derzeitigen Kursniveau interessante Möglcihkeiten mit abgestuftem Risiko. Fangen wir an mit

WOCHENRÜCKBLICK – Evotec, BioNTech, DWS, DIC Asset und andere bewegten durch Nachrichten, Wirecard sowieso

Wirecard – Horrorwoche mit zwei Lichtpunkten am Ende

Mutares mit weiterem Verkauf – schon der zweite in Coronazeiten

Evotec – Kooperation bei Corona-Forschung, während Melvin seine Shortposition erhöht

RIB Gruppe legt Zahlen vor

mVise – EXCLUSIVINTERVIEW nach den Zahlen – Corona stört nicht, sondern…

GOLD, GOLD – geht es Richtung 5.000,00 EUR die UNZE -GOLDREPORT – KOSTENLOS

EINE AKTIE DIE BESSER ALS WIRECARD IST – HIER

DIE GANZE REIHE DER Aktien in Crashzeiten – erster Zwischenstand vom 16/17.04.2020:

Teil1: MuM, DataGroup und MBB – Lukas Spang lag bisher richtig mit seinen Empfehlungen

Teil2: Wirecard, Encavis und Evotec – nwm war auch nicht so übel

Teil3: PNE, SBF und Dic Asset – Michael C. Kissig eine Woche später eingestiegen, auch besser als die Indizes

DEUTSCHE WOHNEN – Tanker mit sicherem Geschäft mit Prise Übernahmephantasie

Die immer wieder aufkommenden Gerüchte, um eine potentielle Übernahme der Gesellschaft durch Vonovia, die definitiv interessiert ist, aber wohl auf den richtigen Moment wartet, sind eine weitere Kursstütze nach unten für den Immobilienkonzern mit krisenfestem Konzept. „Gewohnt wird immer“ passend dazu die aktuelle Nachrichtenlage: Neben einer Refinanzierung über 1 Mrd. EUR am 24.04. zu günstigen Konditionen bei der derzeitigen Marktlage: „Deutsche Wohnen hat heute erfolgreich nicht nachrangige unbesicherte festverzinsliche Schuldverschreibungen (die „Schuldverschreibungen“) in Höhe von 1 Mrd. Euro mit einer Laufzeit von 5 und 10 Jahren und einer durchschnittlichen festen Verzinsung von 1,25 % (1,0 % für die 2025 fälligen Schuldverschreibungen und 1,5 % für die 2030 fälligen Schuldverschreibungen) platziert. Die Schuldverschreibungen wurden bei institutionellen Anlegern in Europa platziert, wobei das Orderbuch bei der Preisfestsetzung mehr als 12 mal überzeichnet war,“ Und guten Ergebnissen in 2019 mit einem wachstumsorientierten Ausblick auf 2020, der kaum Coronaschrammen zeigt: „Die Deutsche Wohnen blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück, zu dem alle Geschäftssegmente beigetragen haben. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um rund 30% auf 704 Mio. Euro. Das Immobilienportfolio verzeichnete eine Wertsteigerung von 1,4 Mrd. Euro. Wichtige Unternehmenskennzahlen entwickelten sich ebenfalls positiv (FFO I pro Aktie +10%, EPRA NAV pro Aktie +11%, Verschuldungsgrad (LTV) 35,4%).“ UND „Wir wollen bauen! An der Seite der Kommunen stellen wir uns dieser Verantwortung und wollen als starker Partner urbane und nachhaltige Quartiere mit hoher Lebensqualität entwickeln.“ so Henrik Thomsen, Chief Development Officer der Deutsche Wohnen.

Der Konzern dessen „Bestand umfasste zum 31. Dezember 2019 insgesamt 164.044 Einheiten, davon 161.261 Wohneinheiten und 2.783 Gewerbeeinheiten.“ hat ehrgeizige Investtionsprogramme und sichere Einnahmestrukturen. Interessant auf jeden Fall und ein Blick auf den Chart zeigt, dass ein Einstieg derzeit „nicht zu teuer“ sein sollte. Oder man wartet auf weitere Gesamtmarktausschläge für „noch günstigere Einstiege“. ein relativ ruhiger Wert in unruhigen Zeiten.

Aktuell (02.05.2020 / 09.56 Uhr) notieren die Aktien der Deutsche Wohnen SE im Tradegate-Handel zum Schluss Donnerstag mit Plus +0,95 % (+0,35 EUR) bei 37,03 EUR. Hat hier eine Erholungsphase begonnen? Wäre gerade beim Geschäftsfeld der Deutsche Wohnen folgerichtig. Auch diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln!

Chart: Deutsche Wohnen SE | Powered by GOYAX.de

DIC Asset AG – starker Wert mit kräftigem Wachstum und expansiv – kaum gestört durch Corona

Am Donnerstag gab es eine Meldung von DIC, die ins Bild passt. Zum 31. März 2020 stiegen die Assets under Management der gesamten Immobilienplattform auf insgesamt 8,4 Mrd. Euro – ein Plus von 50% gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahrs (31. März 2019: 5,6 Mrd. Euro). Davon entfallen 6,5 Mrd. Euro auf das Institutional Business (31. März 2019: 3,9 Mrd. Euro) und 1,9 Mrd. Euro auf das Commercial Portfolio (31. März 2019: 1,7 Mrd. Euro) / Mieteinnahmen plus 6% auf 26 Mio. EUR/Immobilienmanagementerträge plus mehr als 100% auf 20,4 Mio. EUR / FFO plus55% auf 26,4 Mio. EUR  – und das bei moderater Verschuldung. Ursprünglich wollte man auch in 2020 kräftig wachsen, musste heir aber – corona geschuldet – zurückrudern. Man nahm sich die sehr guten 2019er Zahlen als neues Ziel. Prognose: „Insgesamt werden 94-96 Mio. Euro FFO, 94-98 Mio. Euro Bruttomieteinnahmen sowie Immobilienmanagementerträge von 80-90 Mio. Euro erwartet. Auf der Ankaufseite werden insgesamt 700 Mio. Euro bis 1,1 Mrd. Euro, davon 200 bis 300 Mio. Euro für das Commercial Portfolio und für das Institutional Business von 500 Mio. Euro bis 800 Mio. Euro, erwartet. Von den geplanten Verkäufen im Umfang von 400 Mio. Euro stammen rund 100 Mio. Euro aus dem Commercial Portfolio und rund 300 Mio. Euro aus dem Institutional Business.„{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}

Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG, kommentierte: „Die Covid-19 Krise hat auch bei uns die letzten Wochen des ersten Quartals stark geprägt und beschäftigt uns weiter. Fürsorge für unsere Mitarbeiter steht an erster Stelle. Daneben intensivieren wir den Dialog mit betroffenen Mietern und stehen verstärkt im Kontakt mit unseren Stakeholdern. Mit unserer regionalen Präsenz und unseren exzellent motivierten Mitarbeitern sind wir auch in der gegenwärtigen Ausnahmesituation voll präsent und sehr agil unterwegs. Das sehr erfolgreiche erste Quartal stimmt uns zuversichtlich mit Blick auf unsere Jahresziele 2020. Mit unserer operativen Stärke sehen wir uns in der Lage, auch unter den aktuell erschwerten Rahmenbedingungen an das hohe Erfolgsniveau des Vorjahres anzuknüpfen. Unser solides Geschäftsmodell mit seinen beiden Ertragssäulen sowie die robuste Liquiditätssituation sind nicht zuletzt der Grund für die jüngste Bestätigung des Dividendenvorschlags für das Geschäftsjahr 2019.“ Tja, was soll man noch sagen. Die Kursentwicklung vor der Krise war beeindruckend und alles weitere hat bereits Michael C. Kissig in seinem Beitrag zu Aktien in Crash-Zeiten klar gesagt – bei einem Stanbd von unter 10,00 EUR, klare Kaufkurse, wie seinerzeit betont, aber die Aktie hat immer noch „Musik“:

DIC Asset

Der Aktienkurs des Spezialisten für Gewerbe- und Büroimmobilien kam mächtig unter die Räder, weil Anleger befürchteten, dass viele Unternehmen ihre Mieten nicht mehr zahlen können, nachdem nun die Wirtschaft stillgelegt wurde. Und auch der Trend zum Home Office dürfte nach der Krise tendenziell eher zu einer verringerten Nachfrage nach Büroflächen führen. Beide Faktoren werden die Ergebnisse von DIC Asset negativ beeinflussen, doch der Kursabsturz um mehr als 50 Prozent scheint mehr als übertrieben und könnte sich als gute Chance entpuppen.

DIC Asset hat im sog. Commercial Portfolio seine eigenen Liegenschaften konzentriert. Die 20 größten Immobilien des Bestandsportfolios erwirtschaften rund 60% der Mieteinnahmen und sind mit einer Leerstandquote von 1,4% und einer durchschnittlichen Restmietlaufzeit von rund 7,5 Jahren annähernd vollvermietet. Dabei stammen zwei Drittel der Mieteinnahmen aus Büroflächen und davon wiederum knapp 30% von öffentlichen Mietern wie der Stadt Hamburg, dem Land Hessen oder der Stadt Duisburg. Etwa 20% der Mieten generiert DIC Asset aus Retail-Flächen, wobei Lebensmittelhändler wie Aldi, REWE, Edeka, Real, Netto, tegut und Nahversorger wie Rossmann und DM, die als Teil der kritischen Infrastruktur nicht von aktuellen Schließungen betroffen sind, etwa ein Drittel beisteuern.

Im betreuten Portfolio des Institutional Business, wo DIC Asset Immobilien-Anlagen für Investoren managt, werden rund 86% der Mieten über Büroflächen erwirtschaftet und rund 14% durch sonstige gewerbliche Flächen, darunter mit rund 8% Retail-Flächen.

DIC Asset verfügt über eine hohe Bilanz- und Finanzstärke; man hat rund 350 Mio. Euro Cash auf dem Konto und verfügt über zusätzliche freie Kreditlinien. Darüber hinaus sind  in nächster Zeit keine nennenswerten Kreditverpflichtungen fällig, so dass die Liquiditätslage sehr komfortabel ist. Dazu hat auch beigetragen, dass erst Mitte Januar noch eine Kapitalerhöhung durchgeführt worden war und Aktien von institutionellen Anlegern sowie dem Großaktionär TTL für 16 Euro übernommen worden waren.

DIC Asset AG ist mit sieben Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 180 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,6 Mrd. Euro. Das Portfolio ist über Regionen und Branchen gut diversifiziert und der Großteil der Einnahmen dürfte auch während der Krise stabil bleiben. Dank des hohen Bestands an Finanzmitteln und dem über die letzten Jahre deutlich reduzierte Verschuldungsgrad präsentiert sich DIC Asset sehr solide. Vereinzelte mögliche Mietausfälle trüben das Bild, so dass auch der NAV (Buchwert) leiden dürfte. Dieser war in den letzten Jahren mehrfach prozentual zweistellig angestiegen und kam per Ende 2019 auf einen Wert von 22,26 Euro. Selbst bei Berücksichtigung eines Risikoabschlags von 20% käme man auf einen Buchwert von 18 Euro, der doppelt so hoch liegt wie der aktuelle Aktienkurs.“ (27.03.2020)

Aktuell (02.05.2020 / 09.56 Uhr) notieren die Aktien der DIC Asset AG im Tradegate-Handel zum Schluss Donnerstag mit Minus -4,26 % (-0,54 EUR) bei 12,08 EUR. Hat hier eine Erholungsphase begonnen? Vielleicht.. Auch diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln!


Chart: DIC Asset AG | Powered by GOYAX.de

Corestate – NIX Prognose, NIX Dividende und trotzdem…

Bestimmt der am stärksten betroffene Immobilienwert – Projektentwicklung ist in schwierigen Fahrwassern. Aber Corestate ist stark im angesatmmten Geschäft, der Kurs ist kräftig, kräftiger als bei anderen zurückgekommen. Und nach Corona-bedingten einschränkungen sollte die „Maschinerie“ wieder laufen. Von den drei Werten bestimmt der mit dne höchsten Risiken, aber auch der mit dme stärksten Rückschlag und möglicherwiese dem Test weiterer Tiefs. Die Aktie hat noch keinen klaren Boden gefunden – anders als DW und DIC, aber die Bodenbildung könnte sich gerade herauskristallisieren, bestimmt danach auch einen spekulativen Blick wert.

„Angesichts einer deutlichen Verschiebung von Investmententscheidungen, Transaktionen und Bewertungsansätzen in Kernmärkten und -produkten sieht es die Gesellschaft als nicht mehr wahrscheinlich an, die ursprünglich geplanten und veröffentlichten Finanzziele in diesem Geschäftsjahr zu erreichen. Die Erträge werden vor allem in den Bereichen Akquisitions- und erfolgsabhängige Gebühren sowie Warehousing und Alignment Capital hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Aufgrund der Unsicherheit über den Verlauf der Covid-19-Pandemie hat die weitere Stärkung der Liquiditätsposition aktuell Vorrang. Deshalb wird das Unternehmen der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2019 einmalig keine Dividende auszuschütten. Auch die künftige Ausschüttungsquote wird angepasst; sie soll von 2021 an und damit erstmals für das Geschäftsjahr 2020 mindestens 30 Prozent des Gewinns pro Aktie (EpS) betragen. Ziel ist eine mittelfristige Absenkung der Nettofinanzverschuldung und Eingrenzung etwaiger zyklischer oder anderer externer Risiken für das Geschäftsmodell.“

Das deutet möglicherweise auf grundsätzliche Probleme des gehebelten Geschäftsmodells hin und eine möglicherweise dauerhafte – nicht nur vorübergehende – Änderung der Ertragsstrukturen und Umsatzrelationen. Möglicherweise könnten die „alten“ Zahlen der Vergangenheit angehören oder…

Angesichts einer deutlichen Verschiebung von Investmententscheidungen, Transaktionen und Bewertungsansätzen in Kernmärkten und -produkten ist Corestate der „wackligtse“ Wert der Reihe. Aber große Risiken sind manchmal auch die größten Chancen…

Jedenfalls: Das Unternehmen erreichte noch 2019 Rekordumsätze, man erreichte in 2019 einen hohen Gewinn, der dennoch geringer als 2018 ausfiel, was aber Sonderfaktoren in 2018 geschuldet war, also ein grundsolider Wert, der in einer Branche tätig ist, die derzeit eine relativ sichere Bank an der Börse darstellen sollte. Der Umsatz erhöhte sich auf den Rekordwert von rund EUR 303 Mio. (Vorjahr EUR 292 Mio.), das EBITDA lag bei rund EUR 175 Mio. (Vj. EUR 184 Mio.) und das bereinigte Konzernergebnis bei rund EUR 131 Mio. (Vj. EUR 135 Mio.).

Stand 31.12.2019: Das verwaltete Fondsvermögen (AuM) beläuft sich inklusive der STAM Europe Akquisition auf rund EUR 28 Mrd., die Real Estate AuM sind in 2019 organisch um rund 10 % angestiegen. In dieser Zeit hat das Unternehmen einen Umsatz von EUR 303,4 Mio. (Vorjahr EUR 292,2 Mio.), ein EBITDA von EUR 175,0 Mio. (Vorjahr EUR 174,1 Mio.) und ein bereinigtes Konzernergebnis von EUR 130,3 Mio. (Vorjahr EUR 135,3 Mio.) erwirtschaftet. Die Werte aus 2018 sind angesichts diverser positiver Einmaleffekte nur bedingt mit den Zahlen aus 2019 vergleichbar.

Aktuell (02.05.2020 / 09.56 Uhr) notieren die Aktien der Corestate Capital Holding S.A. im Tradegate-Handel zum Schluss Donnerstag mit Plus +0,47 % (+0,09 EUR) bei 18,92 EUR. Wann startet die Erholungsphase ?  Auch diese Aktie können Sie für nur 4,00 EUR auf Smartbroker handeln!

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Chart: CORESTATE Capital Holding S.A. | Powered by GOYAX.de
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