MDAX | ThyssenKrupp: Störfeuer beim Aufzugdeal – Entscheidung steht auf einmal unter Beschuss…

Post Views : 388

mdax news nebenwerte magazin12.02.2020 – Thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001) muss sich langsam entscheiden, was mit der Aufzugsparte geschehen soll. diese Unsicherheit ist für niemanden gut: Weder für den Aktienkurs der ThyssenKrupp, die Konzerntochter Elevators noch für die Planungssicherheit des Gesamtkonzerns.Jetzt meldet sich noch jemand zu Wort, der am 12.11.2019 noch lautstark mitteilete, nicht für die Aufzugsparte von ThyssenKrupp bieten zu wollen, wer? Ein „Familienaktionär“ sprang für die Schindler-Offiziellen in die Bresche, veröffentlicht seinerzeit über Reuters. Und heute findet man bei Reuters und diversen anderen Finanzmedien die logische Fortsetzung. Schindler, respektive Verwaltungsratsmitglied Alfred Schindler, der  – so zitiert die „Finanz und Wirtschaft“ heute – „Wir gehen davon aus, dass weitere Wettbewerber Klagen einreichen würden, weil ein Zusammenschluss von Kone mit Thyssenkrupp Elevator zu gross wäre. Da können wir kein Auge zu drücken“,  UND „Wir würden voraussichtlich Klagen in Europa, den USA, Kanada, China und möglicherweise auch Australien einreichen.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

Kone scheint zu Schindlers Ärger derzeit Meistbietender zu sein

und hat ja schon einen „Partner“ an Bord geholt, der bei einer Übernahme wohl das Europageschäft von Elevator übernehmen soll, um Kartellproblemne zu reduzieren. Ob das reicht, weiß wahrscheinlich niemand. ABER die heutige Drohung wird bei ThyssenKrupp bestimmt gehört werden. Niemand ist an einem jahrelangen juristischen Tauziehen um eine Übernahme interessiert. Insbesondere braucht ThyssenKrupp JETZT Geld für den Umbau. Also wird diese ursprünglich über Reuters verbreitete Aussage mehr einfluss haben, als man zugeben wird. Aber die gebotenen – so wird kolportiert – 17 Mrd. sind verlockend. Und man kann solche Verträge ja mit hohen „Strafzahlungen“ für den Erwerber versehen, falls die Übernahme letztendlich nicht genehmigt werden sollte. Aber wahrscheinlich ist Planungssicherheit für die ThyssenKrupp-Vernatwortlichen, insbesondere nach der unglücklich verlaufenen Hauptversammlung wichtiger oder?{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

Die HV Ende Januar war geprägt durch viel Unzufriedenheit und Unsicherheit. Die HV lief nicht so gut für die Verantwortlichen – zeigt sich am besten am „happigen“ Tagesverlust der Aktie von fast 5% am 31.01.2020 – viele Erwartungen und Fragen blieben unerfüllt. Klar die im Raum stehenden 17 Mrd. EUR wurden „mit mehr als 15 Mrd.“ für die Auftragssparte bestätigt – aber was wird bevorzugt? Blieb offen. Natürlich 17 Milliarden oder vielelicht noch mehr in einem Bieterkampf gibt es wahrscheinlich nur bei einem Komplettverkauf – abe rkommt der? Oder was will man? Hier nur Vertröstung auf Februar. Klare Worte hättten hie bestimmt mehr Anklang gefunden – zumindest was präferiert wird. Die Trennungsbereitschaft vom Anlagenbau wurde zur Kenntnis genommen. Befreiungsschlag sieht anders aus.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Gold Sparplan)}

JENOPTIK LIEFERT HEUTE SOLIDE ZAHLEN FÜR 2019 mit gestiegener EBIDTA-Marge

Varta und K+S AG scheinen nicht zur Ruhe zu kommen, die Leerverkaufspositionen, die beim Bundesanzeiger meldepflichtig sind, steigen in den letzten 2 Tagen signifikant

Was wird aus der ThyssenKrupp AG ohne die Aufzugsparte oder mit mehr Geld aus einem Teilbörsengang oder Teilverkauf?  DIE kostenlose Analyse von HEUTE. SPANNENDE PERSPEKTIVEN ODER SCHLUSSVERKAUF?

Aber was soll konkret mit dem Geld passieren – so es denn kommt. Die lame duck Stahl hat schon viel Geld verbrannt und die Erwähnung von möglichen Allianzen oder ähnlichem ist noch keine Strategie… Im Mai soll die Bewertung der einzelnen Sparten und die Zukunftsplanung abgeschlossen sein – also bis dahin weiter ungewissheit. Nach den diversen Vorstandswechseln und der derzeitigen Übergnagslösung wieder mal ein Spiel mit der Zeit – gut besser als erratisches Handeln, aber insgesamt wurde gerade bei ThyssenKrupp schon viel Zeit verloren – erinnert nur an die Lähmung während der Fusionsprüfung mit Tata, die schließlich abgelehnt wurde.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

Ausschnitte aus der Rede der Übergangs-CEO Martina Merz

Schonungslose Betrachtung des Status Quo: „Unser Unternehmen erbringt nicht die Leistung (…), Das Unternehmen schreibt rote Zahlen, seit Jahren haben wir einen negativen Cash Flow.“ und eine klare Aussage, das die Analysephase fast abgeschlossen sei. Zur Potentiellen Aufzugspartentrennung: „Für welchen Weg wir uns auch letztlich entscheiden – IPO, Teilverkauf oder Komplettverkauf –all diese Optionen bringen für thyssenkrupp Kapital in Milliardenhöhe. Das wird unsere Situation entscheidend verbessern.Bei einem Börsengang oder Teilverkauf können wir mit den Erlösen unsere Verschuldung erheblich reduzieren. Gleichzeitig behalten wir Zugriff auf die Cashflows und können auch weiter von künftigen Wertsteigerungen bei Elevator profitieren.Bei einem Mehrheits- oder Vollverkauf können wir mit dem Mittelzufluss unsere Lasten unmittelbar zurückführen, die Bilanz damit signifikant stärken und die Finanzierung des Unternehmens so auf eine neue, stabile Grundlage stellen. Jeder Euro kann ab dann in die Entwicklung unserer Geschäfte gehen. Von dieser Basis aus können wir uns strukturell und operativ weiterentwickeln.Wie auch immer wir uns entscheiden: Mit der Elevator-Transaktion – drücken wir also den „Reset-Knopf“ für unsere Bilanz. Unsere Erwartung ist, dass thyssenkrupp nach dem damit ermöglichten Umbau wieder ein solide aufgestelltes Unternehmen ist. Die Entscheidung über die Elevator-Transaktion wollen wir bis Ende Februar treffen.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Wasserstoff)}

Also auf jeden Fall soll die Mehrheit abgegeben werden – also sollen es mindestens 7,5 Mrd. EUR plus wohl ein größeres X werden. Zumindest das ist klar, aber … STAHL soll bleiben, aber wohl eher in einer Allianz oder als Partner: „…sind wir nach wie vor davon überzeugt, dass Allianzen oder auch eine Konsolidierung in der Europäischen Stahlindustrie von Vorteil sind. Das gilt mit Blick auf die Überkapazitäten in Europa genauso wie mit Blick auf die anstehende Transformation hin zu klimaneutralem Stahl. Da müssen wir offen sein für Partnerschaften oder Allianzen mit der Politik.Das gilt aber auch für Allianzen mit Wettbewerbern, wenn es darum geht, Investitionsmittel effizient einzusetzen oder einen Weg aus der Restrukturierungsspirale der letzten Jahre zu beschreiben. Deshalb bleibt auch die Idee der Konsolidierung aus unserer Sicht richtig. Allianzen können Mehrwert bieten. Und deshalb sind wir offen für Gespräche. — Warum aber sollten wir künftig in Stahl investieren?Ganz einfach: Weil Stahl Zukunft hat.“ 

Was wird aus der ThyssenKrupp AG ohne die Aufzugsparte oder mit mehr Geld aus einem Teilbörsengang oder Teilverkauf?  DIE kostenlose Analyse von HEUTE. SPANNENDE PERSPEKTIVEN ODER SCHLUSSVERKAUF?

Autozulieferer, Marine, Industriekomponenten und auch Anlagenbau sollen optimiert werden. Für den Anlagenbau heisst das auch ein möglicher Verkauf: „Deshalb haben wir beispielsweise angekündigt, für unsere Einheiten im Anlagenbau eine Veräußerung oder auch Allianzen zu prüfen. Nachdem wir bereits im letzten Jahr erste Sondierungsgespräche geführt haben, haben wir jetzt den in solchen Fällen üblichen formalen Prozess gestartet und versenden Informationsmaterialien an potenzielle Interessenten. Für eine Entscheidung ist es aber zu früh“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Cube)}

ABER: Es dauert zwei bis drei Jahre bis man Ergebnisse sieht und der neue, von einer schlankeren Zentrale geführte Verbund von Unternehmen die Früchte ernten soll – nach der „Elevatortransaktion“, die sicher scheint, und auch die Höhe der Mittel scheint fest eingeplant und hier geht es wohl eher über 10 Mrd. EUR – also Mehrheitsverkauf vielleicht – eher Vollverkauf, bringt einfach das meisste ein. Und ThyssenKrupp braucht viel.

Mitte Januar

kamen Gerüchte auf, dass Kone, die ja bereits voriges Jahr ihr Interesse an Thyssens-Aufzugsparte bekundet hatten, gemeinsam mit CVC rund 17 Milliarden EUR bieten würde, wohl auch um die anderen Bieter auszustechen und klarzustellen: Soviel gibt es nur bei einem Kontrollübergang, nicht bei einem – von den Thyssenverantwortlichen auch ins Auge gefassten und noch nicht endgültig abgelehnten – Teilbörsengang. Das die Aufzugsparte eine Ertragsperle ist und somit viele Bieter anziehen würde, war und ist klar, das man jetzt von 17 Milliarden EUR spricht überrascht schon, bisher ging man von rund 15 Milliarden EUR potentiellem Kaufpreis aus. Die Aufzugsparte scheint gut zu dem finnischen Konkurrenten zu passen – man wittert wohl große Synergieeffekte.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Wasserstoff)}

Aber die Überschneidungen – in Europa insbesondere – haben wohl den Partner CVC erforderlich gemacht, der gerüchteweise den Europäischen Teil übernehmen soll, um Kartellbedenken zu minimieren. Zerschlagung. Ob das bei dem noch immer von der Krupp-Stiftung beeinflussten Aktionariat eine Mehrheit findet? Wahrscheinlich wenn das Geld stimmt… Oder?

Was wird aus der ThyssenKrupp AG ohne die Aufzugsparte oder mit mehr Geld aus einem Teilbörsengang oder Teilverkauf?  DIE kostenlose Analyse von HEUTE. SPANNENDE PERSPEKTIVEN ODER SCHLUSSVERKAUF?

Oder ist der Bieterwettstreit erst eröffnet und jetzt kommen analog zu Osram weitere Bieter ins Feld? ThyssenKrupp kann sich hier entspannt zurücklehnen, wenn nicht der Investitionsbedarf der anderen Sparten drücken würde und die selbst gesetzten „Realisierungszeitpläne“ Entscheidungen erforderlich machen würden. {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Aber es gibt bis jetzt NUR EINE Ertragsperle – ist die weg, sollte gut bedachts ein, was man mit dem Geld macht oder eben nicht. Neben der Krupp-Stiftung gibt es da durchaus Aktionäre, die auch gerne kurzfristig Erfolge für ihr Investment sehen würden, das bisher eher enttäuschte…

Aber Geld verteilen zu können war bei ThyssenKrupp oft der Anfang von Problemen.

Vorgeschichte mit Entscheidung verschoben auf…

Katastrophale Fehlentscheidungen des Managements – man wollte in Brasilien und in den USA Stahl in großem Umfang produzieren und versenkte viele Milliarden, mehr Geld als der gesamte Konzern heute an der Börse wert ist – Konsolidierung war danach angesagt, suche nach neuen Strategien. Die Eigentümerstruktur mit einer starken Krupp-Stiftung war hierbei nicht hilfreich. Stahlproduktion – einst Herzstück des Konzerns – sollte in ein Gemeinschaftsunternehmen eingebracht werden, Kartelluntersagung; Stahlhandel von Klöckner sollte dann zugekauft werden, geplatzt wegen „Abschied“ des Vorstandsvorsitzenden von Thyssen; Aufzugsparte sollte verkauft werden, Ärger über die Form (Verkauf, Teilbörsengang oä.) und die Mittelverwendung zwischen den verschiedenen Stakeholdern und auch innerhalb der Aktionäre. HALT. Hier gibt es jetzt wohl mehr oder weniger einen Konsens: Aufzugsparte soll auf jeden Fall „im Wert gehoben werden“, soll auf jeden Fall zur Finanzierung der „neuen“ Konzernaufstelllung herangezogen werden – ob Börsengang, Teilverkauf oder wie auch immer ist hierbei noch offen, ABER soll 2020 über die Bühne gehen! Und auf der Hauptversammlung bleibt weiterhin alls offen – Teilrealisierung oder vollrealisierung scheint sicher – es wird nicht bei einer 100% Tochter bleiben….{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Also Automotive geschenkt!

UND DIE STAHLSPARTE UND DIE MARINESPARTE UND DIE… Der Reihe nach: Der Automotive-Bereich kommt aus einer Position der Schwäche, ist durch die Umbrüche in der Automobilbranche teilweise gehemmt, teilweise Innovatooionstreiber (oder getriebener, Ansichtssache); jedenfall 5,4 Mrd EUR Umsatz für die Sparte plus für 2019/2020 wieder  ein positives EBIT erwartet, „erwarten wir eine Erholung des Bereinigten EBIT auf einen wieder positiven Wert (Vorjahr: pro forma -22 Mio €) aus einer Steigerung des Umsatzes im mittleren einstelligen Prozentbereich (Vorjahr: pro forma 5,4 Mrd €) und Rückkehr zu einer positiven Marge (Vorjahr: pro forma -0,4 %). Dies folgt insbesondere aus dem weiteren Hochlauf der neuen Werke und Projekte für Lenkungen und Nockenwellenmodule und wird unterstützt durch Effizienzund Restrukturierungsprogramme. Belastend wirkt dabei der weiterhin negative Ergebnisbeitrag von Federn und Stabilisatoren, System Engineering strebt eine Verbesserung des Ergebnisses an, jedoch weiterhin negativ.“ EINE BEWERTUNG VON 1 Mrd. EUR plus x wäre hier bei dem hohen Ertragshebel durchaus vorstellbar auf Dauer…{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Cube)}

Und die „Industriekomponenten“ mit rund  2,5 Mrd. EUR Umsatz und einem bereinigten EBIT von 230 Mio. EUR, und die Stahlsparte, die als Zykliker gerade keine große Freude, aber auch keine großen Verluste, sondern kleine Gewinne macht und die Marine mit ihren technologischen Assets, Plus/Minus Null laufend, und „Material Services“ mit rund 100 Mio. EUR EBIT und „Plant Technology“ in Restrukturierung… ALLES MIT PERSPEKTIVEN UND GERADE IM UMBAUPROZESS ZU MEHR PROFITABILITÄT…plus die Perle

{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Wasserstoff)}

ThyssenKrupp will die Aufzugsparte…

… entweder verkaufen an einen der bisher 5 genannten ernsthaften Interessenten ODER an die Börse bringen und teilverkaufen. Am 11.12.2019 präsentierte ThyssenKrupp die Aufzugsparte auf einem Kapitalmarkttag in London. dort sagte Johannes Dietsch, CFO der thyssenkrupp AG: „Bei der Vorbereitung des Carve outs der Sparte liegen wir voll im Zeitplan. Wie attraktiv unser Elevator-Geschäft ist, zeigen die ersten indikativen Angebote von Finanz- und strategischen Investoren im Rahmen des laufenden Verkaufsprozesses. Am Ende werden wir uns für die Option entscheiden, die für den Konzern, seine Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter, aber auch für das Aufzuggeschäft das Beste ist.“ {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Gold Sparplan)}

Es wurde klar auch ein Zeitlimit vorgegeben, so dass sich die Anleger positionieren können: „Der Kapitalmarkttag in London ist ein wichtiger Meilenstein: Bis Ende 2019 wird der „Carve out“, also die eigenständige Aufstellung der Sparte, plangemäß abgeschlossen sein. Im Zuge seiner strategischen Neuausrichtung (newtk) hatte die thyssenkrupp AG im Mai 2019 bekanntgegeben, möglicherweise ihre Business Area Elevator Technology im Geschäftsjahr 2019/2020 im Zuge eines Initial Public Offering (IPO) an die Börse zu bringen, um so die finanziellen Voraussetzungen für die Weiterentwicklung der übrigen Geschäfte zu schaffen. Gleichzeitig prüft der Konzern einen potenziellen Verkauf oder Teilverkauf der Sparte. Eine Entscheidung darüber, ob Elevator an die Börse gebracht, in Teilen oder ganz verkauft wird, fällt im ersten Quartal 2020.“ {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

ODER WIE Peter Walker, CEO der thyssenkrupp Elevator AG sagte: „Der globale Markt für Aufzüge und Fahrtreppen ist äußerst attraktiv. Wir erwarten, dass der Markt langfristig wachsen wird. Bereits in der Vergangenheit hat sich dieser als robust gegenüber konjunkturellen Schwankungen erwiesen. Als einer der weltweit führenden Anbieter mit einem starken Fokus auf das Servicegeschäft glauben wir, dass wir in einer hervorragenden Ausgangsposition sind, um von diesem wachsenden Markt nachhaltig zu profitieren. Wir wissen, mit welchen Maßnahmen wir die Profitabilität unserer Geschäfte steigern können. Das setzen wir jetzt um.“

Aktuell (12.02.2020 / 11:22 Uhr) notieren die Aktien der ThyssenKrupp AG im Frankfurter-Handel mit Plus +0,99 % (+0,11 EUR) bei 11,23 EUR. zumindest der Kurs ist unbeeindruckt von dem Reuters-Interview.


ThyssenKrupp AG | Powered by GOYAX.de
{loadmodule mod_custom,Nebenwerte Magazin Anmeldung}
MDAX | Varta und K+S: Kommt das Schlimmste erst noch?
Prime Standard | Grammer AG versucht zu beruhigen – viele Fragen bleiben…

Share : 

Interviews

Wochenrückblick

Trendthemen

Anzeige

Related Post

Anzeige

Aktuelle Nachrichten

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner