NASDAQ | BioNTech’s potentieller Corona-Impfstoff erhält Vertrauensbeweis durch EIB

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nebenwerte news nebenwerte magazin11.06.2020 – BioNTech SE (ISIN der amerikanischen ADR`s: US09075V1026) ist relativ weit vorne bei der Entwicklung eines Covid-19 Impfstoffes, so weit, dass auch  Europäische Institutionen bereit sind, Geld zur Verfügung zu stellen. Nach dem Geld und Eigenkapitalgaben der Impfstoffpartner Pfizer (weltweit außer China) und Fosun Pharma (China) mit diversen Milestonevereinbarungen ein weiteres Indiz dafür, dass man es BioNTech zutraut einer der Ersten zu sein, der einen Impfstoff „durch die beschleunigten Zulassungsverfahren“ bringen könnte.

Hierzu passt die heutige Meldung: „Die Europäische Investitionsbank (EIB) und BioNTech haben heute eine Fremdkapitalfinanzierung von bis zu 100 Millionen Euro für BioNTechs COVID-19-Impfstoffprogramm BNT162 vereinbart. BioNTech wird den Kredit unter anderem zur Erweiterung seiner Produktionskapazitäten verwenden, um den Impfstoff als Reaktion auf die Pandemie weltweit schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen – dies erfolgt auf eigenes Risiko des Unternehmens während der laufenden klinischen Testphase. BioNTech hat als erstes europäisches Unternehmen mit der klinischen Prüfung eines COVID-19-Impfstoffkandidaten begonnen. Im April startete die erste klinische Studie in Deutschland, gefolgt von einer weiteren klinischen Studie in den Vereinigten Staaten Anfang Mai. Mit vier parallel getesteten Impfstoffkandidaten gehört das BNT162-Programm von BioNTech zu den umfangreichsten weltweit.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Man hat schon einiges Selbstvertrauen bei BioNTech soviel Risiko zu tragen, andererseits nur die Ersten mit zugelassenem Impfstoff werden nur bei entsprechender Lieferfähigkeit von Millionen-Dosen in kürzester Frist wirklich „Geld verdienen können“. Und der Welt bei der Beherrschbarkeit der Covid-19 Pandemie weiterhelfen können. Deshalb produziert Johnson&Johnson bereits seinen Impfstoff, ohne zu wissen ob dieser jemals zugelassen wird, aber man hat auch dort erkannt, dass neben einer Zulassung die Lieferbarkeit das wichtigste Kriterium ist respektive sein wird.

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Die Fremdfinanzierung der EIB wird nach Erreichen vorab festgelegter Meilensteine in zwei Tranchen von je 50 Millionen Euro ausgezahlt. Besichert wird sie vom Europäischen Fonds für strategische Investitionen, der finanziellen Säule der Investitionsoffensive für Europa, bei der die EIB und die Europäische Kommission gemeinsam Investitionen für Projekte mit hoher Priorität in der EU anstoßen. Außerdem profitiert der Kredit vom Risikoteilungsinstrument der InnovFin Risk Sharing-Initiative für Forschungsprojekte von Unternehmen, die unterstützt werden von Horizon 2020, dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung.

Nur ein sicherer und wirksamer Impfstoff kann die dramatische Lage seit dem Ausbruch der Coronapandemie beenden“, sagte Ambroise Fayolle, EIB-Vizepräsident verantwortlich für den Bereich Innovation. „In den letzten Jahren ist die EIB zu einem wichtigen Partner hochinnovativer Biotech- und Medtech-Unternehmen in der Risikokapitalphase geworden, die Impfstoffe, Therapeutika und Diagnoselösungen erforschen und entwickeln. In der aktuellen Krise versuchen wir, diese Firmen noch stärker zu unterstützen“.

Marya Gabriel, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend sagte: „Das Coronavirus muss so schnell wie möglich gestoppt werden. Deshalb unterstützen wir die weltweite Suche nach einem wirksamen und sicheren Impfstoff. Dazu haben wir zuletzt die Geberinitiative „Coronavirus Global Response“ gestartet und gleichzeitig über Horizon 2020 umfangreiche Mittel für Forschungsprojekte mobilisiert, die der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten dienen. Ich freue mich sehr darüber, dass wir heute gemeinsam mit der Europäischen Investitionsbank auch BioNTech unterstützen. Das ist ein weiterer konkreter Schritt auf dem Weg zu einem für alle verfügbaren Impfstoff“.

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„Unsere Investitionen in die Entwicklung unserer Impfstoffplattform über die letzten 12 Jahre haben maßgeblich dazu beigetragen, dass wir mit unserem COVID-19-Impfprogramm in so kurzer Zeit auf die globale Gesundheitskrise reagieren konnten“, erklärte Sierk Poetting, Chief Financial Officer und Chief Operating Officer von BioNTech. „Die Finanzierungszusage der EIB unterstützt uns dabei, die nächste Phase des Ausbaus unserer Produktionskapazitäten für eine weltweite Versorgung voranzutreiben“.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

Die Maschinerie Pfizers für massenhafte Versorgung läuft ebenfalls schon

und zeigt wie selbstbewust und zielstrebig man „seinen“ Impfstoff als einen der ersten am Markt platzieren will. Mit dem Risiko bei einem Scheitern der Studien viele Millionen USD „verbraten“ zu haene für einen nicht marktfähigen Impfstoffversuch. Aber daran glaubt derzeit wohl keiner bei Pfizer oder BioNTech. Statttdessen steht alles auf schnelle Marktdurchdringung – NUR DIE ERSTEN IMPFSTOFFHERSTELLER WERDEN EINE WQESENTLICHE MARKETSHARE UND SO EINEN LUKRATIVEN MARKT BEDIENEN KÖNNEN. Die letzten Impfstoffe aus dem Feld der 61 werden wohl nie einen wirtschaftlichen Erfolg liefern können – also schnell sein mit dem Risiko der Verlustvergrößerung bei einem Scheitern.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

In Erwartung eines erfolgreichen klinischen Entwicklungsprogramms arbeiten Pfizer und BioNTech daran, die Produktionskapazitäten für die globale Versorgung auszubauen. Pfizer plant, sein großes Produktionsnetzwerk zu aktivieren sowie Investitionen auf eigenes Risiko zu tätigen, um möglichst schnell einen zugelassenen COVID-19-Impfstoff für die Menschen herzustellen, die ihn weltweit am dringendsten benötigen. Der Umfang dieses Programms sollte die Herstellung von Millionen von Impfstoffdosen im Jahr 2020 ermöglichen und bis 2021 auf Hunderte von Millionen ausgebaut werden. Drei von Pfizers Standorten in den US-Bundesstaaten Massachusetts, Michigan und Missouri sowie Puurs in Belgien wurden als Produktionszentren für die Herstellung von COVID-19-Impfstoffen ausgewählt, wobei weitere Standorte hinzukommen sollen. BioNTech plant, die eigenen Produktionskapazitäten der bestehenden mRNA-Produktionsstätten in Mainz und Idar-Oberstein zu erhöhen, um so weitere Kapazitäten für eine weltweite Versorgung mit dem potenziellen Impfstoff zu schaffen.

BioNTech und Pfizer werden, nach behördlicher Zulassung, gemeinsam an der weltweiten Kommerzialisierung des Impfstoffes arbeiten (China ausgenommen, wo BioNTech eine Zusammenarbeit mit Fosun Pharma für die klinische Entwicklung sowie die Vermarktung von BNT162 abgeschlossen hat)

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Welche Varianten werden getestet? (nur für medizinisch Interessieerte)

„Die Impfstoffkandidaten sind die ersten Produktkandidaten aus BioNTechs COVID-19-Projekt „Lightspeed“, das aus vier Impfstoffkandidaten besteht, die unterschiedliche mRNA-Formate und Zielantigene repräsentieren. Zwei der vier Impfstoffkandidaten werden eine nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA) beinhalten, einer verwendet uridinhaltige mRNA (uRNA), während der vierte Impfstoffkandidat selbstamplifizierende mRNA (saRNA) nutzt. Jedes mRNA-Format wird mit einer Lipid-Nanopartikel (LNP)-Formulierung kombiniert. Die längere Spike-Sequenz ist in zwei der Impfstoffkandidaten enthalten, während die kürzere optimierte Rezeptorbindungsdomäne (RBD) des Spike-Proteins Bestandteil der anderen beiden Kandidaten ist. Die RBD-basierten Impfstoffkandidaten beinhalten den Teil des Spike-Proteins, der als der wichtigste Bestandteil für die Bindung von Antikörpern gilt, die das Virus inaktivieren können.“

BioNTech hat in dem Wettrennen einiges zu bieten

Man ist nicht „neu dabei“, sondern baut – wie auch andere „Wettbewerber“ auf einem eigenen, erprobten Modell und Ansatz auf.UND MAN HAT FINANZSTARKE PARTNER – für den chinesichen Markt Fosun Pharma, die bereits im ersten Schritt mit 130 Mio. USD dabei sind und Pfizer, die vor einigen Tagen klar machten, dass sie das Projekt mRNA-basierter Corona-Impfstoff von BioNTech ernst nehmen: 72 Mio. USD sofort in Cash plus 113 Mio. USD. in Form einer Beteiligung atm und Meilensteinzahlungen bis zur Zulassung von bis zu 563 Mio. USD. – und dann natürlich bei einer Zulassung und Verwendung des Impfstoffes die Lieferung hunderter von Millionen Impfdosen. Und jetzt noch das Geld der EIB – auch wenn „nur“ ein Darlehen, aber 100 Mio. EUR können schon einiges bewegen. Ein Riesenmarkt. Und man will ihn erobern – als einer der Ersten. Es gibt bei BioNTech offensichtlich einige erfolgversprechende Impfstoffvarianten, wobei sich der Geeignetste im Rahmen der klinischen Studien herauskristallisieren soll. Zeit ist hier im Interesse der Menschen, aber auch für den  wirtschaftlichen Erfolg entscheidend.

Ansatz

BioNTech fokussiert sich auf den GENBASIERTEN ANSATZ, dass heisst man wäre im Erfolgsfalle in der Lage sehr schnell größere Mengen eines Impfstoffes zu produzieren und einige Risiken der anderen Ansätze wären bei der Entwicklung nicht zu berücksichtigen. Es gibt daneben den Ansatz der LEBENDIMPFSTOFFE, bei dem harmlose Viren „verkleidet“ werden und der Körper so eine Immunabwehr gegen den Corona-Virus aufbaut. Alternativ ist der TOTVIRENANSATZ bei dem Teile von Viren eine Immunabwehr initiieren sollen – man könnte sagen das klassische Verfahren in dem die größten Erfahrungswerte vorhanden sind. Am 30.03.2020 informierte Johnson&Johnson über den eigenen Ansatz und dessen Fortschritte mit Lebendviren, wobei man klarmachte, dass man um hohe Mengen liefern zu können bereits angefangen habe zu „produzieren“ mit dem Risiko der Nichtzulassung: „Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) (the Company) today announced the selection of a lead COVID-19 vaccine candidate from constructs it has been working on since January 2020; the significant expansion of the existing partnership between the Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson and the Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA); and the rapid scaling of the Company’s manufacturing capacity with the goal of providing global supply of more than one billion doses of a vaccine.(…)“

Also schon ziemlich weit, BioNTech positioniert sich ähnlich mit der Aussage am 16.03.2020 zu Produktionsmöglichkeiten: „BioNTech plant den Impfstoff für klinische Studien zusammen mit seinem Partner Polymun in den hochmodernen, GMP-zertifizierten mRNA-Produktionsanlagen von BioNTech in Europa herzustellen. Außerdem bereiten sich die Kooperationspartner darauf vor, die Produktion für die weltweite Versorgung zu intensivieren.“

Und selbst wenn man nicht der Erste ist, reicht es aus „bei den Ersten“ zu sein, denn die anfängliche Nachfrage wird kaum zu befriedigen sein. Hier könnte BioNTech im Vorteil sein, wenn die Aussage stimmt, dass man in der Lage sei schnell in großen Mengen Impfstoffe zu produzieren. Die Methode über mRNA-Lösungen einen Impfstoff zu entwicklen erscheint bei einer späteren Massenproduktion an weniger Mengenrestriktionen gebunden zu sein, als die klassischen Impfstoffe aus zu duplizierenden Viren, Virenbestandteilen oder ähnlichen Formen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

BioNTech außerdem

Das originäre Geschäftsmodell von BioNTech basiert auf dem Verständnis, dass jeder Tumor eines Krebspatienten einzigartig ist und daher jeder Patient individuell behandelt werden sollte. Mit diesem Ansatz entwickelt das Unternehmen bahnbrechende Therapeutika gegen Krebs. Ziel ist es, dass weltweit führende Biotechnologie-Unternehmen für individualisierte Krebsmedizin zu werden. Daraus entwickelte man auch den Ansatz für den möglichen Corona-Impfstoff: BioNTech arbeitet derzeit im Bereich der Infektionskrankheiten mit drei unterschiedlichen mRNA-Formaten: optimierte unmodifizierte mRNA (uRNA),nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA), und selbstamplifizierende mRNA (saRNA), die jeweils verwendet werden können, um Immunogene zu kodieren, die spezifisch für einen Zielpathogen sind und in verschiedenen LNP-Formulierungen produziert werden, um T-Zellen und B-Zellen zuaktivieren und das Pathogen anzugreifen. mRNA-Impfstoffe haben sich als hoch immunogen erwiesen und bieten verschiedene Vorteile gegenüber anderen potenziellen Impfstoffplattformen, insbesondere wenn eine schnelle Entwicklung und ein Scale-up erforderlich ist. BioNTech hat vier Partnerschaften zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für Infektionskrankheiten geschlossen, wozu Pfizer, die University of Pennsylvania, die Billand Melinda Gates Foundation und Fosun Pharma gehören.“ – größere Mengen innerhalb kürzester Zeit zu produzieren, höhere Wirksamkeit, schnellere Testserien möglich. So die Botschaft der BioNTECH verbunden mit potentiell weniger Nebenwirkungen.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}

Und auch hier „half“ Europa, weil man etwas von dem Ansatz hält

BioNTech hat aus den Mitteln der European Growth Finance Facility im Dezember 2019 eine Venture-Debt-Finanzierung von 50 Millionen Euro für die Entwicklung individualisierter Immuntherapien gegen Krebs erhalten. Dies war Teil breiter EIB-Aktivitäten im Life-Science-Sektor. In den letzten vier Jahren haben rund 50 europäische Life-Science-Unternehmen mit Unterstützung des Europäischen Fonds für strategische Investitionen insgesamt 1,3 Milliarden Euro erhalten.

Die Ergebnisse 2019

Es ist ja nicht so, als ob BioNTech „nur“ für einen Impfstoff gegen Corona stehen würde. Eli Lilly and Company, Genmab, Sanofi, Bayer Animal Health, Genentech (ein Unternehmen der Roche Gruppe), Genevant, FosunPharma und Pfizer sind einige der Partner mit denen man bereits zusammenarbeitet – mit mehr als 1.000 Mitarbeitern forscht man im Bereich der individuellen Krebstherapie und Impfstoffentwicklung. Die Umsätze erreichen dreistellige Millioennwerte und die Kassen sind für zukünftige Entwicklungsschritte wohlgefüllt. Erinnert alles ein wenig an die um einiges größere Evotec, die heute eine auf den zweiten Blick  gute Nachricht lieferte und wesentlich mehr aussichtsreiche Projekte auch im fortgeschrittenen Stadium betreut.

Die Aktie von BioNTech kann auch bereits ab 0,00 EUR auf Smartbroker gehandelt werden.

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