Leifheit – „… sehr gut aufgestellt.“ Smallcap mit Perspektive? Trendwende geklappt. Und mehr. Interview mit dem CEO Alexander Reindler.

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Die 1959 gegründete Leifheit AG ist einer der führenden europäischen Markenanbieter von Haushaltsprodukten. Der Leifheit-Konzern gliedert sein operatives Geschäft in die Segmente Household, Wellbeing und Private Label. Die Produkte der Marken Leifheit und Soehnle – zwei der bekanntesten Haushaltsmarken Deutschlands – zeichnen sich durch hochwertige Verarbeitungsqualität in Verbindung mit besonderem Verbrauchernutzen aus.

Leifheit – ein Name mit Klang. Man denkt an Haushalt, Reinigung und Wäsche. Dass es dazu eine Aktie gibt, ist nicht unbedingt jedem bekannt. Und diese Aktie steht nicht nur für ein angestammtes Geschäft, sondern auch für Digitalisierung, E-Commerce und somit neue Wege der Kommunkation mit dem Kunden. Neue Vertriebsansätze, Wachstumsphantasie. Dazu genug Geld, um neue Chancen zu finanzieren, Übergänge abzufedern – interessant? Ja. Und mehr zu einer Aktie, einem Unternehmen, dass eine spannende Story bietet, kann der CEO Alexander Reindler vermitteln – im Gespräch über Leifheit, die Leifheit Aktie und mehr.

nwm: Die Leifheit Aktie ist eher ein „leiser Vertreter“ auf dem Deutschen Parkett. Eine starke deutsche oder europäische Marke, die etwas in die Jahre gekommen schien. Aber zumindest operativ scheint sich einiges getan zu haben in den letzten Jahren?

A. Reindler: Mit den Marken Leifheit und Soehnle sowie unserem Sortiment an hochqualitativen Haushaltsprodukten haben wir zunächst ein starkes Fundament, auf dem wir aufbauen können. Unser Anspruch ist aber ganz klar, die vorhandenen Potentiale noch besser zu nutzen als in der Vergangenheit. Dazu haben wir im Jahr 2024 eine neue Unternehmensstrategie implementiert, die bereits zu einer deutlichen Verbesserung der Profitabilität geführt hat. Mit der Fokussierung auf unsere Kernkategorien Reinigen und Wäschepflege, mehr Innovationen, die internationale Expansion in Europa und dem Ausbau des E-Commerce wollen wir mehr profitables Wachstum erreichen.

nwm: Warum ist Ihrer Meinung nach die Marke um ein Vielfaches bekannter, als die Aktie? Gab oder gibt es Veränderungen in Ihrer IR-Arbeit? Was tun Sie, um die Bekanntheit der Aktie zu steigern?

A. Reindler: Rein statistisch beschäftigen sich natürlich mehr Menschen mit der Pflege ihres Haushalts als mit Nebenwerten an der Börse. Für uns ist es wichtig, auch an der Börse eine angemessene Sichtbarkeit für Leifheit zu erreichen. Im vergangenen Jahr haben wir uns darauf konzentriert, die neue Strategie zu entwickeln und zu verabschieden. Dies nehmen wir zum Anlass, die Erfolgsgeschichte von Leifheit nun noch mehr nach außen zu tragen. Regelmäßige Investorengespräche und Konferenzteilnahmen haben dabei für uns einen hohen Stellenwert. Ebenso trägt der Ausbau des Research durch weitere Bankenpartner zur Bekanntheit bei.

nwm: Leifheit – ein bekannter Begriff für Bodenwischer, Reinigungsgeräte. Was macht Leifheit denn noch? Wo sehen Sie in den nächsten Jahren die grössten Wachstumsfelder?

A. Reindler: Die Segmente mechanisches Reinigen und Trocknen sind unser geschäftlicher Schwerpunkt. Hier sehen wir noch großes Wachstumspotential, und wir wollen mit der strategischen Ausweitung des E-Commerce und der voranschreitenden Internationalisierung gezielt Marktanteile in Europa gewinnen – aktuell liegen wir bei ca. 10 Prozent bei einem Marktvolumen von etwa 2,4 Milliarden Euro. Unsere Innovationspipeline, die wir mit weiteren Investitionen stärken wollen, spielt natürlich ebenfalls eine große Rolle. Dieses Jahr haben wir mit dem Fenster- und Rahmenreiniger 4in1 bereits eine vielversprechende Produktneuheit in den Markt eingeführt. Für den Juni ist eine Produktinnovation für die Oberflächenreinigung geplant, die bereits für großes Interesse bei unseren Handelskunden gesorgt hat.

nwm: Wie wichtig ist das Thema E-Commerce? Was sagen Sie zum Thema Digitalisierung?

A. Reindler: E-Commerce und Digitalisierung sind zentrale Pfeiler unserer Unternehmensstrategie. E-Commerce im Besonderen ist ein großer Wachstumstreiber, was zum Beispiel der Erfolg unseres Digitalmodells in Frankreich beweist. Dieses Erfolgsmodell wollen wir auf weitere Märkte übertragen und mittelfristig 30 Prozent unseres Umsatzes online generieren. Dabei gehen wir das Thema auf Organisationsebene integriert an und stimmen sowohl unsere Teams als auch unsere Prozesse in Produktion und Logistik auf diese Entwicklung ab.

nwm: Gibt es Berührungspunkte mit dem Thema AI?

A. Reindler: Wir arbeiten stetig an der Optimierung unserer Prozesse und nutzen dazu selbstverständlich auch Künstliche Intelligenz. Im Bereich der Cybersecurity spielt Künstliche Intelligenz inzwischen eine wichtige Rolle, und in vielen Unternehmensbereichen nutzen wir KI-Tools, um unsere Arbeit effizienter zu gestalten.

nwm: Mit den Zahlen für 2024 konnten Sie den Markt überzeugen, aktuell handelt ihre Aktie in Nähe des 52-Wochen Hochs. Trotzdem noch ein weiter Weg zu den Kursniveaus aus 2022, als die Leifheit Aktie noch in einem Bereich von 40,00 EUR gehandelt wurde. Was ist seitdem passiert?

A. Reindler: Ich habe meine Amtszeit erst zum Ende des Jahres 2023 begonnen und bitte um Verständnis, dass ich die Kursentwicklung der Vergangenheit nicht öffentlich kommentiere. Entscheidend ist, dass wir mit der neuen Strategie die Weichen für profitables Wachstum und Kosteneffizienz stellen konnten. Dies hat 2024 bereits zu einem starken Anstieg unserer Profitabilität sowie einer dynamischen Entwicklung in vielen europäischen Märkten geführt. Die eingeleiteten Wachstums- und Effizienzmaßnahmen müssen wir nun konsequent fortführen. Wenn wir den Leifheit-Konzern erfolgreich entwickeln, bin ich überzeugt, wird sich dies auch entsprechend im Aktienkurs widerspiegeln.

nwm: Und was brachte die Trendwende? Geht es so weiter? Gibt es Geschäfts-Felder in die Sie expandieren wollen? Produkttechnisch oder regional?

A. Reindler: Wir haben einen klaren Plan, in welchen Ländern wir wachsen und wo wir uns profitabler entwickeln wollen. Regional steht für uns ganz klar Europa im Mittelpunkt. Hier haben wir in Kombination mit dem Ausbau des E-Commerce sehr attraktive Wachstumschancen. Produktseitig fokussieren wir uns auf unsere Kernbereiche Reinigen und Wäschepflege. Hier geht es darum, unser Sortiment an margenstarken Bestsellern wie beispielsweise unsere Linomatic Wäschespinne um weitere Innovationen zu ergänzen.

nwm: Welche Geschäftsfelder werden in Ihrer Bedeutung eher zunehmen, welche abnehmen? In welchem Geschäftsfeld sind die Margen am höchsten?

A. Reindler: Wir haben im Jahr 2024 strategische Sortimentsanpassungen durchgeführt und werden uns zum Beispiel von einigen der elektrischen Reinigungsgeräte verabschieden. Wir konzentrieren uns voll und ganz auf unsere Stärken in den Bereichen mechanisches Reinigen und Trocknen. Unsere sehr beliebte und margenstarke BLACK LINE hat zudem gezeigt, dass es sich lohnt, die Verbraucherbedürfnisse genau zu studieren und neue Trends zu bedienen. Design und Nachhaltigkeit spielen hier eine große Rolle.

nwm: Sehen Sie irgendwo einen Burggraben in Ihren Geschäftsfeldern? Warum greifen die Kunden zu den eher höherpreisigen Produkten von Leifheit?

A. Reindler: Die Marke Leifheit steht seit 65 Jahren für herausragende Qualität. Wenn ein Produkt im Alltag intensiv genutzt und beansprucht wird, bemerken Verbraucher die Qualitätsunterschiede in der Handhabung und Langlebigkeit sehr schnell. Darum ist es unser Ziel, Produkte immer eine Idee besser zu machen und damit einen Mehrwert für Verbraucherinnen und Verbraucher zu schaffen. Darauf liegt unser Fokus.

nwm: Inwieweit sind Sie von den aktuellen Zolldiskussionen betroffen? Gibt es nennenswerte Geschäftsbeziehungen mit den USA? Könnten Ihre Kernmärkte Deutschland und Zentraleuropa indirekt von der Zolldiskussion betroffen sein?

A. Reindler: Der Leifheit-Konzern erwirtschaftet etwa 98 Prozent seines Umsatzes in Europa. In den USA betreiben wir nur ein vergleichsweise kleines Geschäft. Von daher sind wir von der aktuellen Zollproblematik nicht direkt betroffen. Die jüngsten geopolitischen Entwicklungen haben aber sicherlich indirekt einen Einfluss. Wir haben gesehen, dass diese zu einer Unsicherheit und Konsumzurückhaltung bei Verbrauchern führen. Dies spüren wir derzeit auch in unserem Geschäft.

nwm: Wo produzieren Sie? Ist die im Raum stehende Mindestlohnerhöhung auf 15,00 EUR für 2025 ein Thema für Sie?

A. Reindler: Wir produzieren in Deutschland, Tschechien und Frankreich und schätzen die Vorteile aller drei Standorte sehr. An unseren europäischen Standorten wollen wir die Kapazitäten ausbauen und damit unsere Resilienz weiter erhöhen. Dabei werden wir weitere Anstrengungen unternehmen, um kurze Wege zu unseren Endkunden in Europa sicherzustellen und die Prozesse noch stärker auf das wachsende D2C-Geschäft auszurichten. Was letztlich zählt, ist die Qualität, und dafür brauchen wir motivierte, gut ausgebildete Mitarbeiter. Dafür bieten wir als Leifheit eine faire Entlohnung.

nwm: Haben Sie keine Angst, dass gerade chinesische Anbieter, von den US-Zöllen abgeschreckt, sich mehr auf den europäischen Markt konzentrieren könnten? Wer sind aktuell Ihre grössten Konkurrenten?

A. Reindler: Wir haben es je nach Produktsegment mit unterschiedlichen Wettbewerbern zu tun, dazu zählen auch chinesische Anbieter, die jetzt schon im Markt präsent sind. Auch bei einem verstärkten Wettbewerbsdruck sehen wir Leifheit in den wichtigen Kernmärkten Europas gut positioniert. Wir konkurrieren nicht im Niedrigpreissegment und haben in unserer Preisklasse den Vorteil einer starken Marke und Vertrauensbasis bei den Verbrauchern. Mit einer modernen Markenpositionierung wollen wir diesen Vorteil weiter ausbauen.

nwm: Denken Sie auch über anorganisches Wachstum nach? Falls ja in welchem Bereich? Oder sehen Sie sich eher als potentiellen Übernahmekandidaten?

A. Reindler: Unsere mittelfristigen Wachstumsziele und das strategische Ziel, über 2030 hinaus europäischer Marktführer für mechanisches Trocknen und Reinigen zu sein, können wir ohne anorganisches Wachstum erreichen. Wir sondieren natürlich regelmäßig den Markt, zum aktuellen Zeitpunkt sind für uns Übernahmen aber kein Thema. Vielmehr wollen wir unsere sehr gute Finanzsituation mit hoher Liquidität und keinerlei Bankschulden unter anderem dazu nutzen, weitere Investitionen in künftiges Wachstum zu tätigen.

nwm: Wie sieht Ihr Aktionariat aus? Gibt es Ankeraktionäre, die sich langfristig committet haben?

A. Reindler: Wir haben eine stabile Aktionärsstruktur und pflegen einen engen Kontakt zu unseren Großaktionären, die bereits seit vielen Jahren an der Seite der Leifheit AG stehen. Gleichzeitig haben wir einen hohen Streubesitz von über 70 Prozent.

nwm: Wie wichtig ist die Börsennotiz Ihrer Gesellschaft? Wären auch Kapitalerhöhungen oder Anleihen mit der Börse als Kapitalquelle vorstellbar? Ist etwas in dieser Richtung angedacht?

A. Reindler: Aktuell sind wir finanziell sehr gut aufgestellt und ziehen derartige Optionen nicht in Betracht. Im vergangenen Jahr haben wir unser 40-jähriges Börsenjubiläum gefeiert. Grundsätzlich wissen wir also den Kapitalmarkt und die gegebenen Finanzierungsmöglichkeiten sehr zu schätzen.

nwm: Mit der aktuell für 2024 erwarteten Dividende zahlen Sie rund 6,9% Dividendenrendite. Wie sieht Ihre Dividendenpolitik aus? Können Anleger auf eine langfristig relativ sichere „Mindest“-Dividende hoffen?

A. Reindler: Wir schütten jedes Jahr ca. 75 Prozent unseres Free Cashflows oder des Periodenergebnisses an unsere Aktionärinnen und Aktionäre aus und werden daran weiter festhalten. So haben wir der ordentlichen Hauptversammlung für 2024 eine erhöhte Basisdividende von 1,15 EUR sowie eine Sonderdividende von 0,05 EUR je dividendenberechtigte Aktie vorgeschlagen. Durch die Sonderdividende sollen alle Anteilseigner an unserer guten Liquiditätsausstattung teilhaben. Damit unterstreichen wir einmal mehr unsere anlegerorientierte Dividendenpolitik, die auch durch unser im Jahr 2024 initiiertes Aktienrückkaufprogramm unterstützt wird. Bei unserer Kapitalallokation haben wir somit immer auch die Steigerung des Shareholder Value im Blick.

nwm: Wird die Zielsetzung bis 2030 über 300 Mio. EUR Umsatz mit mehr als 10% Umsatzrendite zu erzielen, nach Ihrer Auffassung leicht erreichbar sein? Wo liegen die Risiken auf diesem Weg? Ist das Ziel nicht ein wenig zu „bescheiden“?

A. Reindler: Leifheit agiert in einem herausfordernden Marktumfeld und sieht sich mit einer gedämpften Verbraucherstimmung konfrontiert. In dieser Hinsicht haben wir uns für die kommenden Jahre ambitionierte Ziele gesetzt. Darüber hinaus haben wir es weiterhin mit einer sehr schwachen makroökonomischen Entwicklung in Europa zu tun. Wir sind nichtsdestotrotz überzeugt, dass wir auf Basis einer konsequenten Umsetzung unserer Strategie das angesprochene Umsatz- und Ergebnispotential, das wir über 2030 hinaus für den Leifheit-Konzern sehen, erreichen können.

nwm: Wenden wir mal den Blick weit nach vorne. Wie sehen Sie Ihr Geschäft in, sagen wir mal, 5 Jahren. Wo steht die Leifheit AG dann? Werden die Absatzmärkte dieselben sein wie heute oder sehen Sie Zuwachspotential in Ost- oder Südeuropa respektive woanders?

A. Reindler: Ich blicke mit Zuversicht auf die nächsten Jahre und sehe den Leifheit-Konzern in fünf Jahren als ausgewiesenen Spezialisten in seinen Kernbereichen Reinigen und Wäschepflege. Mit einer anhaltend hohen Produktqualität, konsequenten Verbesserungen der Effizienz sowie kontinuierlichen Innovationen wollen wir die Marke Leifheit bis dahin merklich gestärkt haben. Getragen von einem stetigen Wachstum in wichtigen Märkten Zentral- und Osteuropas, halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass wir dann in unseren Kernsegmenten auf der Schwelle zur Marktführerschaft in Europa stehen. Wir werden sehen.

nwm: Vielen Dank für das Gespräch.
Alexander Reindler wurde 1969 geboren. Nach seinem Wirtschaftsstudium mit Schwerpunkt Marketing und Finance verbrachte er sein Berufsleben in der Konsumgüterindustrie bei der Beiersdorf AG. Er bringt mehr als 25 Jahre internationale Erfahrung in leitenden Positionen im Marketing, Vertrieb und Geschäftsführung mit. Dabei war er unter anderem in Deutschland, Russland, Lateinamerika und Afrika tätig und verantwortete zuletzt seit 2019 das globale Health Care Geschäft (Hansaplast, Elastoplast, Curitas) bei der Beiersdorf AG. Seit 1. Dezember 2023 ist er Vorstandsvorsitzender (CEO) der Leifheit AG und verantwortet die Bereiche Marketing, Vertrieb, Personal/Recht & IP sowie das Handelsmarkengeschäft von Birambeau und Herby.Alexander Reindler, CEO der Leifheit AG

Alexander Reindler wurde 1969 geboren. Nach seinem Wirtschaftsstudium mit Schwerpunkt Marketing und Finance verbrachte er sein Berufsleben in der Konsumgüterindustrie bei der Beiersdorf AG. Er bringt mehr als 25 Jahre internationale Erfahrung in leitenden Positionen im Marketing, Vertrieb und Geschäftsführung mit. Dabei war er unter anderem in Deutschland, Russland, Lateinamerika und Afrika tätig und verantwortete zuletzt seit 2019 das globale Health Care Geschäft (Hansaplast, Elastoplast, Curitas) bei der Beiersdorf AG. Seit 1. Dezember 2023 ist er Vorstandsvorsitzender (CEO) der Leifheit AG und verantwortet die Bereiche Marketing, Vertrieb, Personal/Recht & IP sowie das Handelsmarkengeschäft von Birambeau und Herby.

Kurzinfo zum Unternehmen

Die 1959 gegründete Leifheit AG ist einer der führenden europäischen Markenanbieter von Haushaltsprodukten. Der Leifheit-Konzern gliedert sein operatives Geschäft in die Segmente Household, Wellbeing und Private Label. Die Produkte der Marken Leifheit und Soehnle – zwei der bekanntesten Haushaltsmarken Deutschlands – zeichnen sich durch hochwertige Verarbeitungsqualität in Verbindung mit besonderem Verbrauchernutzen aus. Die französischen Tochterunternehmen Birambeau und Herby sind mit einem ausgewählten Produktsortiment im serviceorientierten Private-Label-Segment tätig. Über alle Segmente hinweg konzentriert sich das Unternehmen auf die Produktkategorien Reinigen, Wäschepflege, Küche und Wellbeing. Der Leifheit-Konzern beschäftigte zum Berichtsstichtag 993 Mitarbeitende.

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