Scale | FinLab‘ s Venture Fonds in Asien – daneben gibt es viel Spannendes zu entdecken

Post Views : 870

Die FinLab AG (ISIN: DE0001218063) ist ein breitgetreut investierendes Unternehmen in diverse Blockchain- und FinTech-Start-Up’s – bisher vornehmlich in Europa. Die Risiken und Chancen sind weit getreut. Aufhänger für eine nähere Betrachtung ist die heutige Meldung über eine neue Beteiligung in Asien, erstmals.

Sparrow, Betreiber einer Krypto Optionshandelsplattform, hat sich eine Finanzierung von 3,5 Millionen USD zur Beschleunigung der Plattformentwicklungen gesichert.Die Finanzierungsrunde wurde auch von FinLab EOS VC unterstützt.Der FinLab EOS VC Fund ist ein Risikokapitalfonds von dem Blockchain Software Publisher Block.one und der FinLab AG, einem der ersten und größten Investoren im FinTech- und Blockchain Bereich in Europa. Sparrow ist das erste Investment von FinLab EOS VC im asiatischen Raum.

Kenneth Yeo, CEO von Sparrow, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass die Runde trotz des schwierigen wirtschaftlichen Klimas, das durch COVID-19 verursacht wurde, starke Unterstützung erhielt. Das starke Interesse von Investoren bestätigt unsere Ansicht, dass digitale Asset-Optionen der nächste wachstumsstarke Markt sein werden. Wir möchten unseren Partnern und Nutzern für ihre überwältigende Unterstützung danken. Das Handelsvolumen hat sich seit Anfang des Jahres verdreifacht. Mit dieser Finanzierungsrunde sind wir in einer guten Position, um noch mehr spannende Handelsprodukte auf den Markt zu bringen.„{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Stefan Schütze, Managing Director des FinLab EOS VC Fund, sagte: „Wir freuen uns, in Sparrow zu investieren, dass die nächste Generation von Finanzprodukten entwickelt, indem es EOSIO für seine On-Chain-Abwicklungsschicht nutzt.“

Kenneth fügte hinzu: „Seit der Lancierung im Juni 2019 haben wir ein beispielloses Wachstum mit einem Handelsvolumen von über 150 Millionen US-Dollar in Optionen erlebt. Wir sind stolz darauf, wie weit wir gekommen sind, und freuen uns darauf, weitere innovative Produkte auf dem Markt für Krypto-Derivate einzuführen„.

GOLD, GOLD – geht es Richtung 5.000,00 EUR die UNZE -GOLDREPORT – KOSTENLOS

Die FinLab Bilanz enthält Bewertungsspielräume und viel Phantasie

Beispiele: Börsenbewertung der Beteiligung Heliad liegt weit unter dem NAV der Beteiligungsgesellschaft (größte Beteiligungsposition ist die Flatex AG, die sehr gut performte), Die Bilanz nach IFRS zum 31.12.2019 zeigt die Bewertungen der Beteiligungen meißt zu dne Einstiegspreisen und eventuelle Weertentwicklungen werden nur unzureichend abgebildet. Und der Kranz der direkten FinLab Beteiligungen ist groß: Der Broker Nextmarkets; der Vermittler von über 20 Mrd. Fest- und Termingeldern – Deposit Solutions; Vaultoro – Gold- und Bitcoinbörse; Kapilendo, der Mittlestands-Darlehensvermittler; Fastbill, der Liquiditätsdienstleister; Iconic, ein Krypto-Indexfonds; Awamo ist Microfinanzierer für Afrika und Cashlink, spezialisiert Infrastruktur auf Blockchainbasis für Emissionen. UND dazu noch eine Vielzahl weiterer Beteiligungen an FinTechs und Blockchainunternehmen. Direkt un dIndirekt über Heliad (ebenfalls börsennotiert) und Patriach. Einige der Fondsbeteiligungen (Minderheitsanteile) folgen später unter: „Diverse finLab-VC-Beteiligungen mit Perspektiven“

ein buntes Bündel von breitgetreuten Investments, die bestimmt nicht alle den großen Durchbruch erreichen werden, aber es würden ja schon ein oder zwei „fette“ Treffer reichen – FinLab ist ein breitgefächerter Fintech- und Blockchaininvestor vornehmlich in europa, seit heute auch in Asien. Könnte spannend werden.

Wirecard startete erholt in den Morgen, was passieren muss damit eine Chance besteht…

Steinhboff’s Südafrika Tochter holt sich frisches Geld und meldet Rekordumsätze nach dem Lockdown

Steinhoff’s Hoffnungsträger Pepco Group liefert unter Corona-Aspekt gutes Ergebnis zum 31.03.2020

LUFTHANSA – Showdown auf der Hauptversammlung? Donnerstag ist wichtig

Formycon – in line im Quartal 1

DEMIRE gewinnt amazon als neuen Mieter in Leipzig. NAV fast 50% über Börsenkurs, wieso?

GOLD, GOLD – geht es Richtung 5.000,00 EUR die UNZE -GOLDREPORT – KOSTENLOS

Es tut sich was bei FinLab in letzter Zeit

Am 12.05.2020 realisierte Spielworks GmbH eine siebenstellige Finanzierungsrunde unter Führung des FinLab EOS VC Fund und der bereits seit 2019 engagierten Volksbank Mittweida eG. Spielworks betreibt sowohl die Gaming-Plattform Wombat als auch das Sammel- und Community-Spiel Chain Clash. Spielworks geht davon aus, dass die Spieleindustrie vor einem massiven Paradigmenwechsel steht und sich zunehmend zu einer Branche entwickeln wird, in der es für die Spieler nicht nur um Unterhaltung geht, sondern auch um die Möglichkeit Geld zu verdienen. Die aufkommende Blockchain-Technologie trägt dazu bei, die Besitzverhältnisse digitaler Wirtschaftsgüter transparent zu dokumentieren und eröffnet ein enormes Potential für Play-to-Earn-Spielökonomien. Mit der neuen Investition plant Spielworks die Wombat-Gaming-Plattform weiter ausbauen und die besten Spiele auf der Plattform integrieren.

Am 29.04.2020 beteiligte sich der FinLab Fonds als Lead-Investor an einer Finanzierungsrunde über 5,5 Mio. EUR für am Berliner Start-up Gapless – Betreiber einer All-in-One-App für das Fahrzeug – sie ermöglicht es Nutzern, eine lückenlose und umfassende Fahrzeughistorie zu erstellen und fahrzeugbezogene Drittanbieterdienste zu nutzen. Seienrzeit begleitet von der Aussage „Mit dem FinLab EOS VC Fund sowie EOS VC, dem Venture Capital-Zweig von Block.One, haben wir den Partner unserer Wahl für die Weiterentwicklung unseres jungen Unternehmens gefunden„, von Gapless-CEO Jan Karnath über die erfolgreiche Seed-Finanzierung. „Wir gehen nun gemeinsam den nächsten Schritt, um die ‚Plattform, für Dinge, die du liebst‘ zu werden.

Am 23.04.2020 meldete die Beteiligung Authada einen fetten Fisch an der Angel: Vodafone.

Am 18.02.2020 beteiligte man sich am FinTech Agora Innovation – spannende Tokenisierung von Assets.

{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Diverse FinLab-VC-Beteiligungen mit Perspektiven – Auswahl

„AUTHADA ist ein Darmstädter Cybersecurity-Unternehmen. Die Identifizierungslösungen von AUTHADA bauen auf der eID-Funktionalität des elektronischen Personalausweises und des elektronischen Aufenthaltstitels auf. Mittels eines NFC-fähigen Smartphones werden Personen in Sekunden aus der Ferne oder vor Ort identifiziert. Rechtssicher auf Grundlage deutscher und EU-Gesetzgebung, sowie anwendungssicher aufgrund der Zertifizierung dieser Lösungen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Damit bietet AUTHADA mit seinem eID-Service eine führende Technologie an, die bereits bei namhaften Kunden im Einsatz ist. Seit März 2020 ist AUTHADA zudem zertifizierter Identifizierungsdiensteanbieter, was digitale Identifizierungen in allen Märkten erlaubt. Zudem ist AUTHADA ein ISO/IEC 27001-zertifiziertes Unternehmen. Diese internationale Norm für Informationssicherheit stellt sicher, dass AUTHADA umfangreiche Anforderungen der Informationssicherheit einhält und weitreichende Maßnahmen zum Schutz von Daten umsetzt.„{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}

„GAPLESS ist die weltweit erste Blockchain-Plattform für Besitzer von Fahrzeugen. Auf www.gapless.app können Nutzer ihre Fahrzeuge online verwalten und digitale, vollständige Fahrzeughistorien erstellen oder von Gapless erstellen lassen. Alle zum Auto gehörenden Dokumente, Fotos und Informationen befinden sich an einem sicheren Ort und können zu jeder Zeit online abgerufen, verwaltet oder in Form von digitalen Exposés mit verifizierten historischen Einträgen geteilt werden. Dazu zählen unter anderem Informationen zu früheren Fahrzeug-Rückrufen, Daten zu Ausstattungsmerkmalen oder auch Ausgaben.

Bereits heute verwaltet Gapless mehr als 50.00 Fahrzeuge auf der Plattform, wobei die meisten Nutzer der so genannten digitalen Garagen aus den USA, Großbritannien und Deutschland kommen. Zum Ende des Jahres erwarten die Blockchain-Spezialisten bis zu 100.000.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}

Mit Hauptsitz in Berlin wurde SPIELWORKS 2018 von der CHAINWISE Group, einem führenden Blockchain-Beratungsunternehmen, inkubiert. Unter Leitung der Gründer Swen E. Hallasch und Adrian Krion, hat Spielworks heute 20 Mitarbeiter und betreibt sowohl die Wombat-Plattform als auch das Spiel Chain Clash. Seit seiner Einführung im Juni 2019 hat Wombat mehr als 110.000 Nutzer in 160 Ländern akquiriert, mehr als 20 Spiele in der Plattform gelistet und verfügt über die einzige Wallet auf dem Markt, die auf Android, iOS und Google Chrome mit kostenlosen EOS-Konten verfügbar ist.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_03)}

RÜCKBLICK BILANZ ZUM 31.12.2019 UNTERNEHMENSMELDUNG VOM 03.04.2020:

Das Periodenergebnis der FinLab nach Internationalen Financial Reporting Standards (IFRS) hat sich demnach gegenüber dem Vergleichszeitraum um EUR 22,6 Mio. auf EUR 39,5 Mio. (Vorjahr EUR 16,9 Mio.) verbessert. Das positive Gesamtergebnis der Gesellschaft nach IFRS in Höhe von EUR 36,6 Mio. (Vorjahr: EUR -3,7 Mio.) ist hingegen durch die Kursentwicklung der Heliad Equity Partners GmbH & Co KGaA leicht belastet und dementsprechend gegenüber dem Periodenergebnis um EUR -2,9 Mio. geringer ausgefallen.

Der Net Asset Value (NAV) je Aktie der FinLab hat sich zum Vorjahr entsprechend stark von EUR 20,44/Aktie auf EUR 27,12/Aktie zum Bilanzstichtag erhöht. Das Eigenkapital der Gesellschaft nach IFRS beträgt EUR 142,8 Mio. (Vorjahr: EUR 106,3 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt 97,9% (Vorjahr: 98,2%).

Nach deutschem Handelsrecht (HGB) wird aufgrund von Neubewertungen auf Beteiligungen ein Jahresergebnis in Höhe von EUR -1,5 Mio. (Vorjahr: EUR 9,1 Mio.) ausgewiesen, wobei das Ergebnis in 2018 auch größtenteils vom Teilexit an der Deposit Solutions und dem damit verbundenen Ergebnisbeitrag in Höhe von EUR 8,5 Mio. geprägt war. Die Eigenkapitalquote beträgt weiterhin 98,1%.

Die Gesellschaft verfügt zum Bilanzstichtag über Cash und Cash Equivalents von rund EUR 11 Mio. und sieht sich damit sehr gut aufgestellt, um die aktuell schwierigen Marktbedingungen durch die offenkundig gewordene Covid-19 Pandemie zu durchlaufen.

„Durch unser solides Cash-Polster ist gewährleistet, dass wir Beteiligungen aus dem Bestandsportfolio im Bedarfsfall mit Liquidität unterstützen und gleichzeitig auch Chancen für Neuinvestitionen, die ein Marktumfeld wie dieses naturgemäß bietet, nutzen können. Auch wenn die Mehrzahl der Beteiligungen durch die Covid-19 Pandemie aktuell noch nicht akut betroffen sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass wegen der Auswirkungen auf das gesamte wirtschaftliche und private Leben Geschäftsmodelle angepasst, überarbeitet oder zwischenfinanziert werden müssen. Das sich in der Krise immer auch Chancen ergeben, sehen wir aktuell bereits mit unserer Beteiligung Nextmarkets.“, erklärt Stefan Schütze, Vorstand der Finlab AG. „Auch mit unserem Blockchain Fonds, der Finlab EOS VC GmbH & Co. KG, werden wir in 2020 weiter selektiv in Blockchain Projekte investieren.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

Aktuell (24.06.2020 / 10:13 Uhr) notieren die Aktien der FinLab AG im XETRA-Handel unverändert bei 19,10 EUR. Auch diese Aktie können Sie bereits ab 0,00 EUR auf Smartbroker handeln.


Chart: FinLab AG | Powered by GOYAX.de
{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}
TecDAX | Wirecard: Aktie steigt heute weiter – wie nachhaltig? Worauf es ankommt.
MDAX | Evotec’s Zukunftssicherung: Frühphasen-Wirkstoffforschung wird gefördert, schafft der Aktie langfristige Phantasie

Share : 

Interviews

Wochenrückblick

Trendthemen

Anzeige

Nachrichten SMALL CAPS

Anzeige

Related Post

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner