DWS Aktie abgetaucht – knapp verfehlte Umsatz-/Gewinnziele. Sehr Gutes geht dabei unter. Zugreifen?

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DWS Aktie

DWS Aktie zu billig? Ein KGV von 13,56 und eine durch die zusätzlich angekündigte Sonderdividende extrem hohe Dividendenrendite (16,85%) lassen die Aktie nicht als überteuert erscheinen. Am Markt sieht man das heute leicht anders.

Dazu könnte man heute mit einem Kursminus von rund 5% eine technische Reaktion auf das Ende Januar erreichte 52-Wochen-Hoch von 38,90 EUR konstatieren. Plus Strafe für die heute veröffentlichten Ergebnisse für 2023 die beim Netto-Gewinn mit 567 Mio EUR leicht unter den Erwartungen von 578 Mio EUR lagen. Ähnliches gilt für den leicht auf 2,6 Mrd EUR reduzierten Umsatz. Untergegangen scheint die Trendwende beim Neugledzufluss. Nach Greenwashing-Vorwürfen und mehreren damit begründeten Durchsuchungen und „abhandengekommenen CEO“ scheitn man mittlerweile diese Vertrauenskrise überwunden zu haben. sollte sich auf Dauer mehr auswirken als die leichten Verfehlungen der Umsatz- und Gewinnprognosen.

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Neugeld Turn-around bei DWS!

Die DWS GROUP GMBH & CO. KGAA ( ISIN: DE000DWS1007) liefert erwartungsgemäss mit ihrem Dividendenvorschlag von einer ordentlichen Dividende von 2,10 EUR pro Aktie für das Geschäftsjahr 2023 (5. Erhöhung in Folge, plus 0,05 EUR gegenüber 2022) sowie einer außerordentlichen Dividende in Höhe von 4,00 EUR pro Aktie. Zur Erinnerung: Man hatte den Aktionären zugesagt, dass man eine Sonderdividende in betracht ziehen würde, wenn man bis Ende 2023 kein geeignetes Akquisitionsziel für die überschiessende Liquiditätgefunden habe. Und Voila, Sonderdividende kommt.

Positives Zuckerli – AuM nehmen kräftig zu nach Greenwashingschwäche. DWS on track.

Alle drei Vertriebsregionen, Amerika, Europa und Asien-Pazifik, verbuchten 2023 Nettomittelzuflüsse. Auch das verwaltete Vermögen (Assets under Management, AuM) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 75 Mrd auf 896 Mrd EUR, weil 2023 Nettomittelzuflüsse und positive Marktentwicklungen die negativen Effekte aus Wechselkursbewegungen übertrafen. Aufgrund der Marktturbulenzen im Jahr 2022 (und den Greenwashing-Vorwürfen) hatte die DWS das Jahr 2023 von einer signifikant niedrigeren durchschnittlichen AuM-Basis als im Jahr zuvor aus gestartet. Das verwaltete Vermögen liegt jetzt historisch gesehen wieder auf dem zweithöchsten Niveau, nur die Rekordzahlen aus dem Jahr 2021 waren höher.

So verbesserte sich das Nettomittelaufkommen ohne Cash-Produkte 2023 auf 22,6 Mrd EUR(GJ 2022: minus 13,9 Mrd.). Mit Cash-Produkten lagen die Nettomittelzuflüsse bei 28,3 Mrd EUR, verglichen mit Abflüssen von 19,9 Mrd EUR im Jahr 2022. Dabei wurde das gesamte Nettomittelaufkommen 2023  vorwiegend vom Bereich Passive einschließlich Xtrackers getragen und durch Cash-Produkte, Active (ohne Cash-Produkte) und Alternatives gestützt. ESG-Produkte verbuchten 2023 höhere Nettomittelzuflüsse in Höhe von 4,9 Mrd EUR. Alle Regionen  ̶  Amerika, Europa (mit Deutschland) und Asien-Pazifik  ̶ erzielten sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr 2023 Nettomittelzuflüsse. Im vierten Quartal generierte die DWS ein Nettomittelaufkommen ohne Cash-Produkte von 1,8 Mrd EUR(mit Cash-Produkten: 11,0 Mrd EUR).

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Dabei Kostendisziplin. DWS auf Kurs.

Dank des klaren Kostenmanagements der DWS stieg die bereinigte Kostenbasis trotz Inflationsdruck und Investitionen in Wachstum im Jahresvergleich nur leicht um 2 Prozent. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation von 64,0 Prozent im Jahr 2023 steht mit dem von der DWS für 2023 prognostizierten Wert von unter 65 Prozent voll und ganz im Einklang.

Kosten weiter eine Achillesferse, die es zu schützen gilt, wie Q4 zeigt.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) lag im Geschäftsjahr 2023 bei 64,0 Prozent und damit deutlich innerhalb des Ausblicks der DWS von unter 65 Prozent für 2023. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die bereinigte CIR um 3,4 Prozentpunkte (GJ 2022: 60,6 Prozent), was auf niedrigere Managementgebühren und höhere Kosten in Verbindung mit dem von der DWS eingeschlagenen Wachstumskurs zurückzuführen war. Im vierten Quartal 2023 betrug die bereinigte CIR 65,7 Prozent (Q3 2023: 63,1 Prozen

Zukunfts-Cocktail der DWS – Ziele 2025 – bleibe erreichbar,

Im Endeffekt wendet man in der aktuellen „Transformationsphase“ ähnliche Rezepte an, die bereits bei der Deutschen Bank, immerhin mit knapp 80% bestimmender Hauptaktionär der DWS, Erfolge brachten. Nachdem die Negativschlagzeilen wegen der ESG-Konformität einiger Fonds der DWS wohl an Schärfe verlieren, richtet man den Blick nach vorne – auch auf das Thema Energiewende.

Mit dem erklärten  Wachstumsfeld der Organisation von Risikokapital für die europäische Transformation. Hier plant die DWS bis 2027 über eine Vielzahl von Kanälen privates Kapital in Höhe von bis zu 20 Mrd EUR zu mobilisieren, um den Transformationsbedarf in ganz Europa mitzufinanzieren und es ihren Kunden zu ermöglichen, in die Veränderung des Kontinents zu investieren. Das Unternehmen will den Finanzierungsbedarf für die europäische Transformation durch eine Reihe von Investitionslösungen decken und dabei die Origination- und Vertriebsfähigkeiten aus der starken Partnerschaft mit der Deutschen Bank und anderen Institutionen nutzen.

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Spannende Frage – schafft DWS die ehrgeizigen 2025er Ziele? Wäre ein wichtiger Gradmesser für die Aktie.

Da Wachstum und Effizienz auch weiterhin Treiber des Unternehmenswerts sein sollen, sieht das Unternehmen bis zum Jahr 2025 seine Finanzziele als erreichbar an:

  • Ein Ergebnis je Aktie von EUR 4,50 im Jahr 2025.
  • Eine bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation von unter 59 Prozent im Jahr 2025.
  • Eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate für im Bereich Passive verwaltetes Vermögen von mehr als 12 Prozent bis 2025.
  • Eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate für im Bereich Alternatives verwaltetes Vermögen von mehr als 10 Prozent bis 2025.
Mit einem Anstieg der AuM und vor allen Dingen neuen Weichenstelllungen auch im Bereich „Digitale Vermögenswerte“ – derzeit nicht nur bei Blackrock derzeit grosses Thema. Die DWS war nie ein Beinahe-Sanierungsfall wie die Mutter, was die angepeilte Weiterentwicklung der DWS vielleicht leichter macht. Oder erschwert, weil der Veränderungsdruck nicht so stark schien?


Zur Erinnerung das „Transformationsprogramm der DWS“: Reduce, Value, Growth und Build. DWS Aktie steht zukünftig für …

Hier steht „Reduce“ für die Umschichtung von Finanzmitteln in andere, vorrangige Wachstumsbereiche: „Um die anstehenden Investitionen selbst zu finanzieren, beabsichtigt die DWS, finanzielle Ressourcen aus anderen Bereichen des Unternehmens umzuschichten. Dabei hat das Unternehmen mehrere Hebel identifiziert, die sich nicht negativ auf das Geschäft auswirken sollten, sondern von denen erwartet wird, dass sie durch Bruttokosteneinsparungen und Transformationsvorteile kumulierte jährliche Effizienzgewinne von rund EUR 100 Millionen bis 2025 bringen werden. Zu den Maßnahmen gehört es, Geschäftsbereiche zu veräußern, Hierarchien in der Organisationsstruktur abzubauen, die regionale Präsenz zu verringern und andere neue Kosteninitiativen. Zudem erwartet die DWS durch eine eigenständige IT-Plattform höhere Kosteneinsparungen und mehr Flexibilität.

Das Unternehmen hat bereits in der vergangenen Woche ein Beispiel dafür bekanntgegeben, wie Ressourcen für andere Bereiche freigesetzt werden können: den Abschluss der Übertragung ihrer digitalen Investmentplattform an ihren strategischen Partner BlackFin. Künftig hält die DWS einen Anteil von 30 Prozent an der neuen Gesellschaft MorgenFund. Die DWS profitiert damit von dem Know-how des Partners und den Wachstumschancen des Plattformmarktes.“

Und bei „Value:“ geht es um das klasssische Fondsgeschäft, hier will man die  Beibehaltung der Führungsposition in reifen Märkten sichern

In Geschäftsbereichen wie Equities, Multi Asset & SQI (Systematische und Quantitative Investments) und Fixed Income, in denen die DWS in entwickelten Märkten bereits stark positioniert ist, will das Unternehmen seine Führungsposition behaupten.

Im Bereich Equities geht es darum, eine Führungsposition durch den Ausbau thematischer Aktienangebote und die Erweiterung des ESG-Angebots zu behaupten. Im Bereich Multi Asset & SQI will die DWS durch den Aufbau einer marktführenden modularen Anlageplattform wachsen, im Bereich Fixed Income wird sich das Unternehmen auf den Ausbau der Multisektor-Strategien und die Verbesserung der Performance konzentrieren.“

Begonnene Erfolge fortsetzen, auf starker Basis aufbauend, das gilt für „Growth“ – Ausbau von Kernkompetenzen

Die Kategorie Growth umfasst Geschäftsbereiche, in denen die DWS auf bereits starke Fähigkeiten und attraktive Wachstumsraten in dem jeweiligen Marktsegment aufbauen kann.

So will das Unternehmen sein Xtrackers- und Passivgeschäft weltweit ausbauen, basierend auf der Erwartung eines anhaltend starken Wachstums bei passiven Produkten, die bei ausreichender Größe sehr profitabel sind. In Europa will die DWS ihre Position als Nummer zwei bei börsengehandelten Produkten (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) zurückgewinnen. Um die Stärke im europäischen ETF-Geschäft weiter zu nutzen, wird das Unternehmen in einen ehrgeizigen Wachstumsplan in den USA investieren. Der Schwerpunkt wird auf maßgeschneiderten passiven Produkten liegen, und das Ziel ist es, das verwaltete Vermögen im Bereich Passive bis 2025 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von mehr als 12 Prozent zu steigern.

Darüber hinaus will die DWS auch ihr Alternatives-Geschäft ausbauen. In den kommenden Jahren sieht das Unternehmen ein erhebliches Aufwärtspotenzial im Bereich Alternatives. Dieses wird zum einen durch die steigende Nachfrage von Privatanlegern getrieben. Zum anderen erwartet die DWS auch einen Zuwachs auf der Angebotsseite, weil Vermögensverwalter in volatilen Märkten zunehmend einspringen könnten, um klassische Bankkredite zu ersetzen. Aufgrund ihres tiefen Verständnisses für Privatkunden und der besonderen Beziehung zu ihrem Mehrheitsaktionär Deutsche Bank, die einen ausgezeichneten Zugang zu kreditsuchenden Unternehmen verschafft, ist die DWS in einer starken Position, um von diesen Trends zu profitieren. Gestützt auf eine mehr als 50-jährige Erfahrung mit alternativen Anlagen und ein gut etabliertes Infrastruktur- und Immobiliengeschäft geht die DWS davon aus, dass sie das verwaltete Vermögen im Bereich Alternatives von derzeit EUR 126 Milliarden (zum 30. September 2022) in den nächsten drei Jahren mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von mehr als 10 Prozent steigern wird.“

Neues stark machen für die DWS Aktie – Zukunftsthemen besetzen, wo grosses Potential gesehen wird – das ist „Build“  –  Gründungsfinanzierung in Bereichen mit hohem Potenzial

„Unter Berücksichtigung langfristiger Trends hat die DWS weitere Bereiche ermittelt, in denen in den Aufbau von Fähigkeiten für künftiges Wachstum investiert werden soll. Die Geschäftsführung hat sich zu einer meilensteinbasierten Anschubfinanzierung entschlossen, um greifbare Fortschritte zu gewährleisten.

Die Investitionsbereiche sind:

  • Aufbau von API-Fähigkeiten, um Produkte und Dienstleistungen über digitale Plattformen anbieten zu können, da Verbraucher ihre Produkte zunehmend über Drittanbieter-Plattformen auswählen.
  • Verlagerung von Produkten auf die Blockchain. Die DWS will sogenannte „digitale Zwillinge“ auf den Markt bringen, die bestehende Fonds für Kunden mit digitalen Wallets investierbar machen. Die DWS verfolgt dabei die Vision, den ersten Euro-Stablecoin auf den Markt zu bringen, da die Zeit für vertrauenswürdige, regulierte Marktteilnehmer gekommen scheint, Dienstleistungen auf der Blockchain anzubieten.
  • Mitwirkung an der Veränderung der Marktstruktur von Finanzdienstleistungen: Die DWS wird daran arbeiten, Kunden ehrgeizige zusätzliche Dienstleistungen anbieten zu können. Künftig dürfte es nur wenige vertrauenswürdige Marktteilnehmer geben, die als sogenannte „Tokenizer“ fungieren und Vermögenswerte auf die Blockchain bringen können. Für die DWS liegt der erste Schritt darin, verschiedene Blockchain-bezogene Dienstleistungen aufzubauen oder zu kaufen, wobei die Vision darin besteht, selbst zum „Tokenizer“ zu werden.
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Die DWS hat eine Reihe von sogenannten „Self-help-Enablers“ identifiziert, also Fähigkeiten und Voraussetzungen, die es der DWS ermöglichen werden, die in den vier Bereichen Reduce, Value, Growth und Build zusammengefasste Strategie umzusetzen. Das Unternehmen will seine Vertriebspartnerschaften ausbauen. und die Unabhängigkeit von der Deutschen Bank weiter vorantreiben, während es gleichzeitig die Möglichkeiten und Zugänge der Geschäftsbereiche des größten Anteilseigners besser nutzen will. Die DWS wird Technologie zunehmend als Grundlage ihres Geschäfts einsetzen. und sich auf die weitere Stärkung einer Leistungskultur mit einer starken Risikomanagement-Basis konzentrieren.“

Chart: DWS GROUP GMBH & CO. KGAA | Powered by GOYAX.de

Sonst noch im nwm.

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Stabilus wächst um 5,1 % im Q1. Denn streikbedingt schwacher US-Markt fuhr in die Ouvertüre. So schlecht wie die Kurse sind die Zahlen nicht. Oder?
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