Scale | FinLab AG hat jetzt eigene Banking-Einheit

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Das zum Portfolio der FinLab AG (ISIN: DE0001218063) gehörende Kölner FinTech-Startup nextmarkets GmbH (www.nextmarkets.com) hat mit seiner

Maltesischen Tochtergesellschaft die Zulassung als Wertpapierhandelsbank erlangt. Die eigene Banking-Einheit ermöglicht die Erbringung sämtlicher benötigter Finanzdienstleistungen im Europäischen Wirtschaftsraum. Vorbehaltlich einiger formeller Prozesse können nextmarkets Kunden im Laufe des ersten Quartals 2018 ein Konto eröffnen und sämtliche Vorteile der innovativen nextmarkets App nun auch mit Echtgeld nutzen.

Nextmarkets hat eine innovative Handelsplattform entwickelt, die es Privatanlegern ermöglicht, die Marktanalysen von mehr als einem Dutzend Börsenexperten in Echtzeit zu sehen und diesen auf Wunsch mit dem eigenen Konto zu folgen. Angesichts der Tatsache, dass statistisch gesehen 80 Prozent aller Privatanleger aufgrund fehlenden Wissens und irrationalem Verhaltens Verluste an der Börse erleiden, sieht nextmarkets ein enormes Marktproblem, welches es zu lösen gilt. Mit dem Curated Investing-Ansatz des Kölner Unternehmens ist der aktiv agierende Privatanleger nicht mehr auf sich alleine gestellt, sondern wird von Profis begleitet, die teilweise seit über 25 Jahren professionell an den Märkten handeln. So lernt der Nutzer nicht nur von den Experten in Echtzeit, sondern hat darüber hinaus noch einen direkten monetären Vorteil, da den aus den Marktanalysen entstehenden Transaktionen sehr einfach gefolgt werden kann.

Manuel Heyden, Gründer und CEO von nextmarkets betont: „Damit revolutionieren wir im Prinzip den ganzen Markt für Aktien-Research und Börsenbriefe. In der alten Welt wurden durch die Research-Abteilungen der Banken erst einmal PDFs generiert und an die Privatkundenabteilungen geschickt, bevor diese sie dann an die Kunden weitergereicht haben. Mit nextmarkets bekomme ich die Analysen nun zum Zeitpunkt der Erstellung in Echtzeit wie in einem Webinar via Push auf dem Smartphone eingespielt und kann die potenziell daraus entstehenden Transaktionen zu einem Bruchteil der Kosten per Swipe ausführen. Durch die eigene Banklizenz bieten wir nun die gesamte vertikale Wertschöpfungskette aus einer Hand an.“

Insgesamt werden pro Monat circa 200 Analysen in Anlageklassen wie Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffen und Anleihen publiziert. „Und in wenigen Wochen kommen auch Crypto-Währungen hinzu. Nextmarkets steht zudem kurz vor dem Launch einiger Innovationen im Crypto-Sektor.


Das Wikifolio des Nebenwerte Magazins „Dt. FinTech/Blockchain/Bitcoin“ ist schon längst engagiert. Warum? FinLab AG hat die Chancen der Kryptowährungen erkannt und versucht daran teilzuhaben.


„Nextmarkets hat eine beeindruckende Plattform entwickelt und wir freuen uns, dass mit Erhalt der eigenen Wertpapierhandelsbank-Lizenz nun auch die App mit allen ihren Vorteilen und Möglichkeiten mit Echtgeld genutzt werden kann“ betont FinLab Vorstand Stefan Schütze.

Die nextmarkets GmbH

Die nextmarkets GmbH ist ein deutsches FinTech-Unternehmen, das Privatanlegern helfen möchte, nachhaltig erfolgreicher und besser ausgebildet an der Börse zu agieren. Dabei können sich Nutzer von mehr als einem Dutzend erfolgreicher Börsenprofis in Echtzeit coachen lassen und deren Analysen folgen. Hierzu wurde eine in dieser Form weltweit einmalige Technologie unter dem Namen „Curated Investing“ entwickelt. Nextmarkets, mit Büros in Köln und Malta, wird von führenden Wagniskapitalgebern wie Peter Thiel, Falk Strascheg und der börsennotierten FinLab AG unterstützt.

Aktuell (11.01.2018 / 12:55 Uhr) notieren die Aktien der FinLab AG im Xetra-Handel mit einem Plus von +0,70 EUR (+2,66 %) bei 27,00 EUR.


Chart: FinLab AG | Powered by GOYAX.de

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