TecDAX | Wirecard: Offensive! Während BoA wieder zockt, geht man voran in Aschheim.

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tecdax news nebenwerte magazin04.06.2020 – Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) hat sich geändert – auch die Kommunikationspolitik wird aktiver und offensiver. Die Schlacht um die Meinung des Kapitalmarktes tobt schon seit Monaten, jetzt zeigt Wirecard, überraschend vom Timing her, Zähne. Man will sich nicht mehr verstecken oder den Pressemeldungen „hinterherlaufen“, sondern versucht die Führung zu übernehmen. Und einige der Argumente sind nicht von der Hand zu weisen. Die Erklärung, die sich heute auf der Homepage der Wirecard unter dem relativ neuen Label „TRANSPARENZ“ finden lässt, wird begleitet von den gestrigen §40 Meldungen, die wieder einmal bei der BoA heftige Aktivitäten berichteten: Der An- und Ausaktionär hat zum wiederholten Mal einen „Sprung“ von mehr als 5% in der Beteiligungsschwelle an einem Tag vollführt. Diesmal ging es am 26.05. von 0,01 % Stimmrechten wieder auf 5,56%.

DIE ERKLÄRUNG ZUR AKTUELLEN SITUATION

Beginnt mit einem – zu Recht – stolzen und selbstbewusten Hinweis, der gleichzeitig versucht den Fokus auf das eigentlich Wesentliche, zumindest bei einem „normalen“ Unetrnehmen,  zu legen, das Operative. Zum wiederholten Mal: Im Gegensatz zu den meißten anderen Unetrnehmen habe man bei Wirecard die Prognose für 2020 bestätigt und – wie um den Analysten von Moodys zu antworten – erwarte ab dem Q3 eine signifikante Erholung im Reise/Travel Bereich. Ansonsten sei der „starke und zusätzliche“ Anstieg in Onlinetransaktionen in Europa und Asien (USA nicht?) bereits jetzt kompensierend fürd ei Ausfälle im Reise/Travel-Bereich. Bis dahin nichts wesentlich Neues.

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DANN EIN WICHTIGER HINWEIS: Der bereits jetzt als wichtig eingestufte 18.06. mit der angekündigten Vorlage der testierten Bilanz inclusive Prüfbericht, wird „noch wichtiger gemacht“, in dem man klarstellt in diesem Zusammenhang über Wachstumsperspektiven (operativ) und – derzeit wichtiger – über organisatorische Maßnahmen zu berichten. Hier ist immer noch eine hohe Erwartungshaltung im Markt, wie die gestern aufgekommenen Gerüchte über die Berufung eines wichtigen Softbank-Managers in den Aufsichtsrat der Wirecard zeigten. Wäre ein Zeichen von Kompetenzsteigerung und Vertrauen des (über Wandelanleihen) zukünftig wichtigen Aktionärs Softbank – vielleicht nutzt man den 18.06. auch um andere Vakanzen hochkarätig zu besetzen. {loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

KONKRET: ERHEBLICHER VERMÖGENSSCHADEN

sei den Wirecard Aktionären durch die Presseberichterstattung – einer englischen Wirtschaftszeitung – und „parallel verlaufenden, intensiven Short-Seller-Aktivitäten“ entstanden. OK – hier verkürzt man den Sachverhalt natürlich im eigenen Interesse: Wirecard hat sich angreifbar gemacht durch zumindest ungenügende Strukturen, Zuständigkeiten und Dokumentationen, aber daran arbeite man ja bei Wirecard: „Mit der Anfang Mai beschlossenen Neuordnung der Vorstandszuständigkeiten und der Berufung eines erfahrenen Compliance-Vorstands wird sich das Unternehmen künftig unanfälliger für gegen das Unternehmen gerichtete Verdächtigungen machen. Dazu hat bereits eine Compliance-Initiative mit neun verschiedenen Workstreams begonnen.“ (Wirecard, 04.06.2020).

Und dann geht man nochmals auf einzelne Punkte des KPMG-Berichts ein und kombiniert diese mit anderen bereits vorliegenden Prüfungen, Berichten und Dokumentationen. Den anfang macht man mit Singapur, bestimmt eines der „einfacheren Themen“ – hier gebe es keinen weiteren Klärungsbedarf – argumentiert mit den Aussagen im KPMG-Bericht und den parallel laufenden Ermittlungen der Behörden und E&Y’s – „vertieften“ Prüfungshandlungen. Hier scheint selbst die FT keine neuen Ansätze mehr gefunden zu haben, wenn man von den wenig bilanzrelevanten Umbuchungen aufgrund festgestellter Unregelmäßigkeiten eines lokalen, entlassenen Managers absieht.

Die bestrittene Kaufpreishöhe für die Indien-Beteiligung wird als gerechtfertigt bezeichnet, da bisher keine Abschreibungen des Firmenwertes in der Bilanz als notwendig erachtet oder den Wirtshcaftsprüfern gefordert worden sind. Soweit nachvollziehbar. Auf die Zahlungsflüsse beim damaligen Kauf und die Offshore-Unbekannten geht Wirecard nicht ein. Hier musste KPMG kapitulieren, da keine Auskünfte über die Offshoregesellschaften zu erhalten waren – dieser Punkt der unterschwellig behaupteten Bereicherung von Wirecard-Managern seitens der FT konnte zumindest nicht bewiesen werden; mehr wird für Wirecard an Freispruch nicht möglich sein. so sieht es auch Wirecard: „Wirecard sieht damit die Anschuldigungen, soweit diese Wirecard betrafen, auch in diesen Themenbereich als hinreichend aufgeklärt an.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

Auch die behaupteten Rechtsverstöße Wirecards im Rahmen des Merchant-Cash-Advance-Geschäfts (Vorauszahlungen) seien durch den KPMG-Bericht als erledigt zu betrachten – hier kann man Wriecard folgen. Die offene Flanke des Drittpartnergeschäfts und deren Nachweise werden von Wirecard in „das richtige Licht gerückt“ – zumindest versucht man dieses: Es wird definiert welche Belege vorgelegen hätten, welche Belege gefehlt hätten und wieso die forensiche Prüfung des 12/2019 wichtig und abschließend für zukünftige Zweifel sein könnten. Die Formulierung egben wir im Wortlaut wieder, hier ist eine Wertung schwierig und abhängig vom Standpunkt, jedenfalls ist dieser  Komplex eine mögliche Achillesferse, die man laut Wirecard seit Januar 2019 geheilt habe und weiter „verhornen werde“ indem man das geschäft weiter reduzieren will durch eigene Lizenzen und „Leihlizenzen“, soweit wirtschaftlich sinnvoll:

„Als nicht abschließend geklärt wird im KPMG-Bericht das Drittpartner-Geschäft („Third Party Acquiring“, „TPA“) deklariert. Dabei geht es vor allem um den Nachweis von mit den Drittpartnern erzielten Umsätzen und korrespondierenden Sicherheitsleistungen auf Treuhandkonten. Wirecard verweist darauf, dass entsprechende Nachweise im Rahmen der Konzernabschlussprüfungen erbracht wurden. Damit ist es unrichtig anzunehmen, es lägen keinerlei Belege für diese Geschäfte vor.

Auf Seite 15 führt KPMG aus: „Die Entwicklung der Sicherheitsleistungen zugunsten der jeweiligen TPA-Partner auf den Escrow Accounts korrespondiert relativ stark mit der Entwicklung der im Untersuchungszeitraum über die TPA-Partner generierten Umsatzerlöse.“ Wirecard hatte ersucht, den Prüfauftrag auf den Dezember 2019 auszudehnen, da das Unternehmen in 2019 über eigene Daten aus dem Drittpartnergeschäft verfügt. Insbesondere die Kontenstände der Treuhandkonten sind mit dem weiteren Umsatzwachstum der Wirecard AG weiter angewachsen und lassen den Rückschluss zu, dass frühere, niedrigere Kontenstände zu früheren, niedrigeren Umsatzangaben passen. Die Treuhandgelder, die inzwischen auf deutlich über eine Milliarde Euro angewachsen sind, befinden sich auf Konten bei Banken, die Investmentgrade-Ratings aufweisen. Dazu stellt KPMG fest: Darüber hinaus hat KPMG Bankbestätigungen der Bank 2 und der Bank 3 zum Stichtag 31. Dezember 2019 gegenüber dem Abschlussprüfer von Wirecard mit Datum vom 16. März 2020 bzw. vom 17. März 2020 erhalten, die Gesellschaften von Wirecard als wirtschaftlich Berechtigte der Gelder ausweisen. Entsprechende unmittelbare Bankbestätigungen gegenüber KPMG, die vor dem Hintergrund der forensischen Aspekte der Untersuchung durch die jeweils neutralen für entsprechende Anfragen zuständigen Stellen der jeweiligen Banken erfolgen sollen, konnten vor dem Hintergrund der Ausbreitung des Corona-Virus nicht zeitgerecht bereitgestellt werden. Insoweit konnte KPMG bisher die Verlässlichkeit der Bankbestätigungen nicht abschließend beurteilen.(Seite 23) KPMG weiter: „Im Rahmen unseres Besuches der Banken vor Ort wurde uns am 4. März 2020 von einer Mitarbeiterin der Bankfiliale der Bank 2 mündlich mitgeteilt, dass die entsprechenden Kontoguthaben für Rechnung von Wirecard gehalten werden.“ (Seite 24)„Nunmehr vorgelegte Scans der an den Abschlussprüfer gerichteten Bankbestätigungen der Bank 2 und der Bank 3 mit Datum vom 16. März 2020 bzw. vom 17. März 2020, die KPMG vom Abschlussprüfer zur Verfügung gestellt wurden, weisen Gesellschaften von Wirecard als wirtschaftlich Berechtigte der Gelder aus.“ (Seite 24)„Nach dem aktuellen Zwischenstand der Datenanalysen hat KPMG in diesem Teilbereich bisher keine Anhaltspunkte, dass die in den Abrechnungen für den Monat Dezember 2019 ausgewiesenen Transaktionsvolumina in wesentlichen Belangen von den durch KPMG auf Basis des KPMG zur Verfügung gestellten Datenbestandes ermittelten Transaktionsvolumina abweichen. KPMG weist daraufhin, dass eine inhaltliche Untersuchung der Vertragskonformität und Richtigkeit dieser Abrechnungen bisher noch nicht durchgeführt wurde.“ (Seite 13)„Darüber hinaus sind KPMG nach dem aktuellen Zwischenstand der Datenanalysen bisher keine Sachverhalte bekannt geworden, die Anlass zu wesentlichen Zweifeln an der Authentizität, der für Dezember 2019 bereitgestellten Daten geben. KPMG weist darauf hin, dass weder die KPMG-Datenanalysen (u. a. auch die Untersuchung des Datenextraktionsprozesses) noch die weiteren Untersuchungshandlungen durch KPMG für den Monat Dezember 2019 abgeschlossen sind und dass sich die dargestellten Ergebnisse mit dem weiteren Fortgang der Untersuchung ändern können. Ferner weist KPMG darauf hin, dass KPMG aufgrund des begrenzten Betrachtungszeitraums „Dezember 2019“ für Zwecke unserer forensischen Untersuchung keine Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit der Umsatzerlöse des gesamten Jahres 2019 ziehen wird.“

Wirecard  wird überprüft – diesmal von Moody‘s Investors Service

Und hier scheint auch der Hauptgrund für den Kursrückgang zu liegen – insbesondere die Überschriften „Wirecard droht Ramschstatus“, „Drei Gründe für ein Downgrafde“, „Moody’s droht Wirecard…“ oder „Moody’s prüft Abstufung…“ machten einen Ernst der Lage klar, der vielleicht so schwerwiegend gar nicht war/ist. Es geht um ein mögliches Downgrade des Langfristratings von Baa3.Wie wichtig ist diese Nachricht von Gestern? Für die Schuldenaufnahme Wirecards relativ unbedeutend – es gibt eine 500 Mio. EUR Anleihe mit Laufzeit bis 09/2024. Seinerzeit aufgenommen, um bestehende Kredite abzulösen und dass zu attraktiven 0,50% Anleihezins. Am 12.09.2020, Platzierungsdatum der Anleihe, meinte Alexander von Knoop, CFO der Wirecard: „Die sehr erfolgreiche Emission der Anleihe und das erlangte Investmentgrade-Rating bieten uns eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Optimierung unserer Finanzierungsstruktur sowie zur Erweiterung unserer Kapitalgeberbasis. Als global agierender Technologiekonzern sind wir nun auch auf Mittelherkunftsseite bestens diversifiziert und freuen uns, fortan sowohl für Eigen- als auch für Fremdkapitalgeber am Kapitalmarkt vertreten zu sein.“{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt_02)}

Und genau da liegt das „Problem“ – ein Investmentrating drückt Vertrauen aus, auch wenn wohl aktuell keine Anleiheemissionen geplant waren/sind, so kratzt diese Nachricht am gerade wieder sich erholenden Standing der Wirecard. Oder bietet Wirecard eine Riesenchance? Wieso? Weil Moody’s klare Kriterien für ein Downgrade, aber auch ein Upgrade genannt hat – spannend, vielleicht wird Moody’s so zum Schiedsrichter für die Unentschlossenen.

Gründe die Moody’s anführt für die Überprüfung

Hier kommt wenig überraschendes, aber für eine differenzierte Betrachtung der Aktie von Interesse – zum Prüfen der eigenen Investitionsentscheidung (Long oder Short): In erster Linie werden die laufenden (Bilanz-)Betrugsermittlungen, die Abhängigkeit vom Drittpartnergeschäft, verschobene Vorlage der 2019er Bilanz und die Abhängigkeit von der Reise- und Mobilitätsbranche, die beide extrem unter Corona gelitten haben und leiden. „the allegations regarding fraudulent accounting practices and concentration risks on third party acquirers with repeatedly postponed publication of the audited financial statements for 2019 as well as the company’s exposure to the travel & mobility industry which is in significant decline following the outbreak of the coronavirus“ (Moody’s, 02.06.2020)

Wichtig für Moody’s werden die noch ausstehenden KPMG-Teilberichte  über die 2019er Drittpartnerüberprüfungen(12/2019 komplett) sein – hier fordert man den Ausweis signifikanter Verbesserungen. Ähnliche aussagen erwartet man von dem ausstehenden E&Y-Bilanzprüfbericht. Man fürchtet, dass der dauerhafte reputationsschaden Wirecards dazu führen könnte, dass Kunden „abspringen“ könnten.

Man erwartet von Wirecard signifikante Verbesserungen im Bereich Controlling, Risk-Management und Compliance. Fortsetzung des Wachstums auch nach Corona in ähnlich hohen Raten, wie vor der Krise. Man sieht zwar durchaus die teilweise Kompensation der Ausfälle im Reise- und Mobilitybereich durch gestiegene Onlineumsätze und eine Steigerung der Marktanteile im Onlinehandel. Aber man will die Entwicklung in den angestammten Wachstumsfeldern aufmerksam beobachten – und bewerten. Wegen dieser WERTUNG könnte Moody’s als NEUTRALE INSTANZ als quasi RICHTER für die Unentschiedenen die aktuelle Transformation Wirecards einordnen. Also wichtig für Wirecards Zukunft, nicht wegen der Rating-kosten bei eventuellen Anleiheemissionen, sondern als Gradmesser für die Improvements, die der Zahlungsdienstleister gemacht hat auf seinem Weg zu einem „normalen“ DAX-Konzern mit exorbitant hohen Wachstumsraten.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Produkt)}

DOWNGRADE, WENN

Klare Ansagen dazu: EBITDA’s Wachstumsraten wesentlich unter 20-25%, eine Verschuldung über dem 3-fachen EBITDA. Gleiche Sanktionen drohen bei weiterhin bestehenden Compliance- oder Governanceproblemen oder bei stark abnehmender Liquiditätslage der Gesellschaft.

UPGRADE,WENN

Auch hier legt sich Moody’s klar fest: Wenn die bereinigte Verschuldung absehbar maximal das doppelte EBITDA erreicht. Keine größeren Übernahmen angekündigt oder durchgeführt werden. Wachstumsraten dauerhaft über dem Gesamtmarktwachstum mit einer hohen Liquiditätsquote von nahezu 20%. Weiterhin keine Entdeckungen neuer Governance- oder Compliance-Verstöße. Keine überbordenden Aktionärsausschüttungen und ein insgesamt konservatives Finanzkonzept, selbst bei Übernahmen.

Die Voraussetzungen für ein Upgrade scheinen nicht so unerreichbar für Wirecard zu sein – immer vorausgesetzt der 18.06. bringt keine negativen Überraschungen. Und…

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EINE AKTIE DIE BESSER ALS WIRECARD IST – HIER

DIE GANZE REIHE DER Aktien in Crashzeiten – erster Zwischenstand vom 16/17.04.2020:

Teil1: MuM, DataGroup und MBB – Lukas Spang lag bisher richtig mit seinen Empfehlungen

Teil3: PNE, SBF und Dic Asset – Michael C. Kissig eine Woche später eingestiegen, auch besser als die Indizes

und aus gegebenem Anlass Update 26.05.2020 unseres Teil2:

Evotec, Encavis, und Wirecard – nwm’s Favoriten mit insgesamt guter Performance Dank Encavis

Aktuell (04.06.2020 / 11.12 Uhr) notieren die Aktien der Wirecard AG im XETRA-Handel mit einem Plus von 1,60 EUR ( 1,65 %) bei 96,05  EUR. Auch diese Aktie können Sie ab 0,00 EUR auf Smartbroker handeln.

 

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