TecDAX | Wirecard: Endlich weniger Shorts, Rückkäufe stützen, keine Angst vor negativen Coronaimpacts

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tecdax news nebenwerte magazin03.03.2020 – Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) steht offensichtlich besser im Markt als einige Wettbewerber, vielleicht zahlt sich jetzt auch die ursprüngliche Konzentration auch auf kleinere Kunden aus. Wichtig ist, dass durch die „Nicht-Nachricht“ – Prognosebestätigung die Angst vor negativen Coronaimpacts für die Aktie genommen werden konnte. So erholt sich heute die Wirecard-Aktie überproportional mit im Moment 4,25% auf 121,55 EUR. Inwieweit hierbei Charttechnik und charttechnisch bedingte Käufe eine Rolle spielen könnten? Wohl eher nicht. Mit Charttechnik kann man eigentlich jede Kursbewegung erklären, aber logischer erscheinen andere Gründe. So die aktuelle Wasserstandsmeldung der Shortpositionen: Gestern Aben dwaren noch 24,05 Mio. Aktien short, 480.000 Stück weniger als am 24.02.2020 mit 24,53 Mio. Aktien, was wiederum immerhin 770.000 Stück weniger short als am 21.02.2020 bedeutete. Die Tendenz stimmt jetzt wieder. Shorts die sich verabschieden, passt. WDI GR short int is $3.04BN ;24.05MM shs shorted;20.94% of float; 3.63% borrow fee.Shs shorted up +380K shs, +1.6%,over last 30 days as price fell -14.5% & down -968K shs, -3.9%,last week. Shorts down -$257MM in 2020 mark-to-market losses; -$101MM on today’s +3.32% move(Ihan Dusaniwsky, S3 Partners LLC, 02.03.2020)

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Rückkäufe steigen ebenfalls

Im Zeitraum vom 24. Februar 2020 bis einschließlich 02. März 2020 wurden insgesamt 47.612 Stück Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2019/I erworben, wie Wirecard heute mitteilete. Wichtig und günstig für die Aktionäre: Die Zahl der zurückgekauften Aktien erhöhte sich erstmals bei fallenden Kursen. Bisher hatte man bei der von Wirecard beauftragten Bank jeden Tag gleiche Stückzahlen gekauft, jetzt nutzt man für die Aktionäre günstigere Einstiege für den Kauf von „mehr“ Aktien. Sinnvoll: Während am 24.02. noch 6.000 Stück zu 127,41 EUR erworben wurden, stieg die Zahl kontinuierlich auf schließlich 10.821 Stück am 28.02. zu 113,82 EUR, um am 02.03. mit 10.000 Stück zu 116,72 EUR leicht zurückzugehen. Auch das passt.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

DAZU KOMMT

die gestrige Meldung, die für potentiell 30.000 „neue Kunden“ steht, Kunden, deren Transaktionsvolumen weniger von der Weltkonjunktur beeinflusst wird, sondern von der steigenden Dienstleistungsnachfrage im Binnenland: Wirecard und Xolo (vormals LeapIN), der Online-Plattform für die Gründung und Führung von Kleinstunternehmen weltweit.Unternehmer profitieren so von komplett digitalen, nahtlosen Banking-Services, die von Wirecard bereitgestellt werden und die derzeitige Xolo-Plattform erweitern und optimieren. Beide Anbieter arbeiten innerhalb der so genannten „Gig-Economy“ zusammen. Diese basiert auf digitalen Plattformen, über die unabhängige Freiberufler sich mit Einzelpersonen oder Unternehmen für kurzfristige Dienstleistungen oder die gemeinsame Nutzung von Ressourcen vernetzen können. Der Markt wurde 2018 auf ein Volumen von 204 Milliarden US-Dollar geschätzt – mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 17 Prozent.{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

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Xolo hat bereits über 30.000 Nutzer und bietet Freiberuflern und Kleinstunternehmen eine ganzheitliche Geschäftsplattform mit Gründungs-, Steuer-, Bank- und Buchhaltungsdienstleistungen. So lässt sich überall problemlos ein virtuelles Unternehmen gründen und führen. Dank der Wirecard-Banklizenz können Xolo-Anwender innerhalb von 48 Stunden ein Geschäftskonto eröffnen, eine von Wirecard ausgestellte Debitkarte erhalten und so ihre Bank-, Steuer- und Compliance-Aktivitäten über ein und dieselbe Xolo-Plattform effektiv verwalten.

Allan Martinson, CEO von Xolo, erläutert: „Die neue Partnerschaft mit Wirecard ist ein wichtiger Schritt für Xolo. Unser Plan ist es, eine neue virtuelle ‚Nation‘ für Freiberufler und Solopreneurs zu etablieren. Dank der digitalen Banklösung von Wirecard sind wir in der Lage, unsere Vision weiter zu verfolgen und Millionen von Kleinstunternehmen so schneller und unbürokratischer auf den Markt zu bringen.“

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Leonard Coen, Head of Sales, Financial Institutions & Fintech Europe bei Wirecard, fügt hinzu: „Wir freuen uns, Xolo-Geschäftskunden einfachere und integrierte Zahlungs- und Bankerlebnisse zu ermöglichen. Sie können sich so auf ihre eigenen Innovationen konzentrieren und ihre Ziele in die Realität umsetzen.“


Chart: Wirecard AG | Powered by GOYAX.de
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