Russland und Türkei: Bitcoin-Zahlung für Weizen-Fracht

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Zwischen Russland und der Türkei hat der erste große zwischenstaatliche Handel stattgefunden, bei dem in Bitcoin gezahlt wurde.

Bei dem Produkt handelt es sich um eine Fracht russischen Weizens, die im letzten Monat an die Türkei verkauft wurde. Damit sind Kryptowährungen als Zahlungsmittel auf dem nächsten Level angekommen.

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Insgesamt 3.000 Tonnen Weizen wurden im Dezember aus der kaukasischen Hafenstadt Rostov am Don in die türkische Schwarzmeer-Metropole Samsun verschifft. Was zunächst als ein normaler Lebensmittelhandel zwischen den beiden EU-Nachbarstaaten erscheint, stellt auf den zweiten Blick eine fast schon revolutionäre Neuerung des transnationalen Handels dar: Die Zahlung der Schiffsladung wurde in Bitcoin getätigt. Sie zeigt somit eine Richtung auf, in die sich die Nutzung von Kryptowährungen im Bereich des Lebensmittelhandels bewegen könnte.

Durchgeführt wurde die Lieferung von der Prime Shipping Foundation, einem Blockchan-Projekt von Quorum Capital Ltd aus Gibraltar und dem ukrainischen Schifffahrtsunternehmen Interchart LLC.

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