General Standard | Berentzen-Gruppe „am oberen Ende“

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Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602) liefert ab: Umsatz 2019 steigt – leicht -, EBIT bei 9,8 Mio. EUR.

Nach vorläufigen Zahlen erreichte man Konzernumsatzerlöse in Höhe von 167,4 Mio. Euro – ein Plus von 3,2 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 (162,2 Mio. Euro). Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) lag im Geschäftsjahr 2019 voraussichtlich bei 9,8 (2018: 9,8) Mio. Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-EBITDA) voraussichtlich bei 18,4 (2018: 17,3) Mio. Euro.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

„Alle wichtigen Erfolgskennzahlen des Konzerns liegen für das Geschäftsjahr 2019 innerhalb der von uns prognostizierten Bandbreiten – EBIT und EBITDA sogar am oberen Ende. Damit haben wir unsere Jahresziele voll erreicht“, so Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft. „Wir freuen uns besonders über die Steigerung unserer Konzernumsatzerlöse. Dabei hat jeder unserer Geschäftsbereiche – Spirituosen, Alkoholfreie Getränke und Frischsaftsysteme – einen positiven Beitrag geleistet“. Gerade vor dem Hintergrund, dass sich die Berentzen-Gruppe in weitestgehend stagnierenden oder sogar rückläufigen Umfeldern bewege, zeige diese Entwicklung, dass die Unternehmensgruppe dynamischer wachse als deren wesentliche Märkte.

„Wie von uns erwartet und im vergangenen Jahr mehrfach kommuniziert, hat die positive Entwicklung der Umsatzerlöse im Verlauf des Geschäftsjahres 2019 immer weiter an Fahrt aufgenommen“, erklärt Schwegmann. Während das Plus in der ersten Jahreshälfte 2019 dementsprechend noch moderat bei rund einem Prozent gelegen habe, konnte in der zweiten Jahreshälfte ein deutliches Umsatzwachstum von 5,2 Prozent verzeichnet werden, was für das Gesamtjahr kumuliert zur Steigerungsrate von 3,2 Prozent geführt habe.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Wasserstoff)}

„Das besonders Erfreuliche daran ist die Qualität der Umsatzentwicklung, denn wir konnten neben dem Umsatz auch unsere Rohertragsquote steigern. Als Folge dessen haben wir im Geschäftsjahr 2019 einen überproportionalen Rohertragszuwachs erzielt“, so Schwegmann. „Wir haben gleichzeitig wie geplant unsere Investitionen in qualifiziertes Personal, Technik und Vermarktung signifikant erhöht, um unsere profitable Wachstumsstrategie langfristig und nachhaltig umsetzen zu können.“ Aus diesem Grund habe das Konzern-EBIT mit 9,8 Mio. Euro auf Vorjahresniveau gelegen. Erwartet war für das Geschäftsjahr 2019 ein EBIT in einer Bandbreite zwischen 9,0 Mio. Euro und 10,0 Mio. Euro.{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}

Genaue Prognosen für 2020 werden noch folgen – bisher beschränkt man sich darauf, dass man Umsatz und Gewinn in 2020 steigern wolle. Berentzen ist in diesen aufgeregten börsenzeiten ein berechenbarer Player – ohne größere Überraschungen.

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Aktuell (04.02.2020 / 07:04 Uhr) notierten die Aktien der Berentzen-Gruppe AG im Xetra-Handel zum Schluss gestern mit einem Minus von -0,02 EUR (-0,26 %) bei 7,60 EUR.


Chart: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft | Powered by GOYAX.de
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