Scale | Deutsche Rohstoff AG hat Ölverkaufspreis abgesichert zu 80% in Q1, 65% im HY und 55% im Gesamtjahr – reicht das??

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nebenwerte news nebenwerte magazin10.03.2020 – Wichtige rim Moment als die 2019er Zahlen der Deutsche Rohstoff AG (ISIN: DE000A0XYG76) sind derzeit die Informationen über den grad der Kaufpreisabsicherung (Forward-Verkäufe zu bereits jetzt fixiertem Preis): Die Ölproduktion des Konzerns ist im ersten Quartal 2020 zu ca. 80 % preislich gesichert, im ersten Halbjahr zu 65 %, im Gesamtjahr zu 55 %. Der abgesicherte Preis im 1. Quartal beläuft sich auf 57,48 USD/Barrel, für das Gesamtjahr bei 57,12 USD/Barrel. Sollte die derzeitige Preisschwäche länger anhalten, insbesondere auch im 2. Halbjahr 2020, hätte das einen erheblich negativen Effekt auf die Prognose 2020 des Deutsche Rohstoff-Konzerns. Also im Moment relativ entspannt, nur wenn die Ölpreisschwäche länger anhält, wird es schwierig bei der Deutschen Rohstoff. Die große Frage: Ist Corona auslöser einer weltweiten Wirtschaftskrise oder nur ein zeitlich begrenzter „Katatstrophenfall“. Offene Frage, aber wichtig für die Perspektiven der Deutschen Rohstoff.

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2019 war schon nicht besonders gut (Übergang), aber es gibt reichlich Cash in den Kassen, seltene Erden ist ein „Abschreiber“

hat im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 41,1 Mio. EUR (Vorjahr: 109,1 Mio. EUR) und ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) in Höhe von 22,7 Mio. EUR (Vorjahr: 97,9 Mio. EUR) erzielt. Der Umsatz lag damit, wie schon im November bei Vorlage der Neun-Monatszahlen vorhergesagt, am unteren Ende der Prognose von 40-50 Mio. EUR, ebenso das EBITDA, das wie erwartet leicht unter der ursprünglich prognostizierten Spanne von 25-35 Mio. EUR liegt. Das Konzernergebnis beträgt nach den vorläufigen Zahlen 0,2 Mio. EUR (Vorjahr: 17,9 Mio. EUR). Darin enthalten sind einmalige Kosten für die Emission der Anleihe 19/24 in Höhe von 1,5 Mio. EUR sowie eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 1,3 Mio. EUR. Bereinigt um die Kosten für die Anleiheemission und die außerplanmäßige Abschreibung beläuft sich das Konzernergebnis auf 3,0 Mio. EUR.

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Die Bohrungen vom Olander-Bohrplatz, die Ende Dezember mit der Produktion begonnen hatten, produzieren entsprechend den Erwartungen. Anfang März lag die Tagesrate bei rund 5.200 Barrel Öl mit stark steigender Tendenz. Die höchste Förderung ist für ca. Ende März zu erwarten. Das Team von Cub Creek hatte sich dazu entschieden, die Förderung langsamer als bei früheren Bohrplätzen hochzufahren und damit eine gleichmäßigere Produktion in den Anfangsmonaten zu gewährleisten. Cub Creek wird deshalb erst später als ursprünglich erwartet genaue Produktionsraten berichten. Cub Creek könnte die Produktion weiterhin drosseln, um in den kommenden Monaten einen noch höheren Anteil der Produktion preislich gesichert zu haben. Eine Entscheidung über das genaue Vorgehen wird in den kommenden Tagen getroffen werden. KRISENREAKTION VIELLEICHT NÖTIG, ABER ALLES STEHT UND FÄLLT MIT DER ENTWICKLUNG INNERHALB OPEC-RUSSLAND und welche Auswirkungen Corona auf die Weltwirtschaft hat. Unsihcere Zeiten.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte – Anzeige in Artikel (Google)}

Der wichtigste Partner der Ceritech AG, mit dem die Gesellschaft für ihr Seltenerden-Projekt zusammengearbeitet hat, hat mitgeteilt, dass auf absehbare Zeit kein Vertragsabschluss mit der Ceritech zustande kommen wird. Die Deutsche Rohstoff AG hat deshalb im Jahresabschluss 2019 aus Vorsichtsgründen eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 1,3 Mio. EUR vorgenommen, was nahezu dem gesamten aktivierten Buchwert entspricht.

Die Aktie von Deutsche Rohstoff AG steht aktuell (10.03.2020 / 13:25 Uhr) bei 9,90 EUR. unverändert – nahe Jahrestiefststand normal wenn man bedenkt, dass die derzeitigen Rücksetzer aufgrund von Konjunktursorgen wegen Corona und dem Preiskampf zwischen Saudi-Arabien und Russland enstehen – und kleinere Ölförderer sind da besonders sensibel.


Chart: Deutsche Rohstaoff AG | Powered by GOYAX.de



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