Ripple Plan: Drei der größten Geldtransferunternehmen 2018 für sich gewinnen

Post Views : 180

Drei der fünf größten Geldtransferunternehmen weltweit werden in diesem Jahr den XRP-Token von Ripple in ihren Zahlungssystemen einsetzen,

teilte das Unternehmen diese Woche in einem Tweet mit.

In dem Tweet werden die Partner allerdings nicht namentlich bekannt gegeben. Die Mitteilung sollte vor dem Hintergrund betrachtet werden, dass XRP eine größere Marktkapitalisierung erreicht als Ethereum. Ripple liegt hinter Bitcoin auf dem zweiten Platz, gefolgt von Ethereum. Ripple musste in der Vergangenheit häufig Kritik für seine „Schönwetter“-Politik und teilweise undurchsichtige Art der Information über den Token einstecken. Ein Teil der Kritik geht darauf zurück, dass Ripple mehr als 100 Finanzinstitute für sein xCurrent-Produkt, eine Messaging-Plattform ohne XRP, gewinnen konnte. Allerdings verwechseln viele neue Investoren damit eine XRP-Unterstützung durch diese Institutionen.
Ripples Reaktion:

Zuvor hatte nur ein Unternehmen – das mexikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Cuallix – seine Verwendung von XRP für grenzüberschreitende Geldtransfers angekündigt. Allerdings sieht der Tweet und weitere Kommentare Anfang dieser Woche von Asheesh Birla, Vice President für die Produkte bei Ripple, vor, dass mehr Unternehmen in diesem Jahr hinzugefügt werden.


Verfolgen Sie hier unser wikifolio zu Dt. Fintech/Bitcoin/Blockchain >>>


Lesen Sie die ganze Kolumne auf www.btc-echo.de weiter. 


Anzeige 
{loadmodule mod_custom,Finanztrends Container}

 

Allgemeiner  Hinweis

Redakteure des Nebenwerte Magazins haben keinen inhaltlichen Einfluss auf den vom Gastautor erstellten Beitrag. Die Verantwortung für den Beitrag trägt somit einzig der Gastautor.

Hinweise auf Interessenkonflikte

Die Offenlegung der möglichen Interessenkonflikte obliegt ausschließlich dem Verfasser des Beitrags (Gastautor) und ist gegebenenfalls auf dessen Internetseite  www.btc-echo.de  abrufbar. Zudem weisen wir darauf hin, dass der Gastautor nicht an die Zwei-Wochenfrist, die vom Deutschen Presserat empfohlen wird, gebunden ist. Der Gastautor muss sich somit nicht an die Richtlinie halten, im Zeitraum von zwei Wochen vor und nach Veröffentlichung des Beitrags weder Käufe noch Verkäufe eines Wertpapiers des besprochenen Unternehmens zu tätigen.

Redakteure des Nebenwerte Magazins sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht in Wertpapiere des besprochenen Unternehmens investiert. Darüber hinaus haben sie in den zwei Wochen vor Veröffentlichung des Beitrags keine Wertpapiere des besprochenen Unternehmens gekauft und/oder verkauft und werden in den zwei Wochen nach Veröffentlichung ebenfalls keine Käufe und/oder Verkäufe von Wertpapieren des besprochenen Unternehmens vornehmen.

SDAX | SAF-HOLLAND: Großauftrag für Achs- und Federungssysteme aus China
Prime Standard | BAUER AG muss Prognose korrigieren

Share : 

Interviews

Wochenrückblick

Trendthemen

Anzeige

Related Post

Anzeige

Aktuelle Nachrichten

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner